In den folgenden Zeilen wird die Gefahr von Autoritarismus und einer „Spaltung Europas“ alleinig am Beispiel China beschrieben. Dies wirkt, als sollten EU-intern bestehende Probleme zur ‚Gefahr von Außen‘ zurecht-externalisiert werden. Hier muss ganz klar eine Selbstkritik erfolgen, bevor andere kritisiert werden - zumal China gar nicht in dieser Form den genannten Einfluss hätte, wenn die EU nicht in sich gespalten wäre.
(Dieser Änderungsantrag wurde vom Arbeitskreis Internationales und Europa des KV Köln in der Sitzung am 20.04.2021 besprochen und mit absoluter Mehrheit beschlossen.)
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