Beschluss V-14: Recht auf Nahrung sichern und Spekulationen stoppen – jetzt mit der Agrarwende für Ernährungssouveränität sorgen
Veranstaltung: | 48. Bundesdelegiertenkonferenz |
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Tagesordnungspunkt: | V Verschiedenes |
Antragsteller*in: | Martin Häusling (KV Schwalm-Eder) und 90 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 45%) |
Status: | Eingereicht |
Verfahrensvorschlag: | Abstimmung |
Eingereicht: | 01.09.2022, 15:46 |
Antragshistorie: | Version 1(01.09.2022) Version 1(17.10.2022) |
Kommentare
Philipp Schmagold:
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Andreas Wöll:
Wenn wir jetzt noch global dafür sorgen, dass die Lieferung von Produkten in Entwicklungsländer "nicht günstiger" ist, als lokal produziert, können E-Länder wieder von dem leben was sie produzieren.
Tja und wenn jetzt das BMZ und sein exekutiver Arm die GIZ lernen würden, das zu verstehen und entsprechend fruchtbar umzusetzen, umso besser ;-)
Thomas Ackermann:
Cornelia Bartsch:
Ralf Gros:
Andreas Müller:
Karl Großkurth:
Wolfgang Goymann:
Nicole Podlinski:
Karl Großkurth:
Sabine Marten:
Ob ein "Schuldenerlass für die von Hunger und Armut am meisten betroffenen Länder" dafür sorgt, dass es der Bevölkerung besser geht, sollte nochmal jemand prüfen.
Uwe Hofmann:
Meine volle Unterstützung für den gelungenen Antrag
Svenja Tidow:
Jörg Witzel:
Christian Heinze:
Toni Strobel-Vogt:
Carsten Pothmann: