Auf europäischer Ebene haben Grüne in der Erneuerbare-Energien-Richtlinie und die Strommarktrichtlinie starke Rechte für Prosumer und Energiegemeinschaften erkämpft. Die Umsetzungsfrist in den Mitgliedstaaten endete am 30.06.2021 (!). Es ist an der Zeit, diese Rechte auch in Deutschland endlich umzusetzen und so die dezentrale Energiewende nachhaltig zu stärken!
Antrag: | Klimakrise als Menschheitsaufgabe: für Klimaschutz, für Freiheit |
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Antragsteller*in: | Jutta Paulus (KV Neustadt-Weinstraße) und 63 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 41%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 10.09.2022, 20:44 |
Kommentare
Pascal Bittes:
Birgitta Tremel:
Christa Stiller-Ludwig:
Jörg Witzel:
Bei der Energiewende wir die Initiative von uns allen entscheidend sein und alles was uns bremst gehört weg!
Carina Hennecke:
Ralf Henze:
Dezentralisierung macht die Energieversorgung stabiler, günstiger und klimaschonender.
Astrid Schneider:
Manfred Ostermeier:
Jörg Witzel:
Ralf Henze:
Mario Hüttenhofer:
eine Ergänzung: schnellstmöglich = 2022
Barbara Romanowski:
Mir ist besonders wichtig, dass die beiden Hinweise von Jörg Witzel und Ralf Henze Beachtung finden, was allerdings ein eigenes Thema ist:
1 (Satzungs-) änderungsanträge: dass man Anträge nicht mehr unterstützen kann, nur weil diese schon eingereicht sind, das kann ich auch nicht nachvollziehen;
2 dass die Unterschriftensammlung nur durch eigene Verbreitung möglich ist, weil sie nirgends aufgelistet werden, geht gar nicht. Erst wenn sie eingereicht sind, können alle sie sehen. Basisdemokratisch ist das nicht - das finde ich auch.
Günter Baldsiefen: