Dringlichkeitsantrag: | Dringlichkeitsantrag: Sichere Energieversorgung für den Winter |
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Antragsteller*in: | Jürgen Trittin (KV Göttingen) und 50 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 53%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 12.10.2022, 11:01 |
ES-01-028: Dringlichkeitsantrag: Sichere Energieversorgung für den Winter
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 28 bis 38:
Gleichzeitig haben sich im vergangenen Sommer energiepolitische Krisenlagen aufeinandergeschichtet, die zusätzlich zu den ausbleibenden Gaslieferungen auch eine Gefahr für die Stabilität des europäischen Stromnetzes in diesem Winter befürchten lassen. So standen zeitweise über die Hälfte aller französischen Atomkraftwerke still, die Stromproduktion aus Wasserkraft war aufgrund der klimakrisenbedingten Dürre in vielen europäischen Ländern auf einem Tiefstand und das dürrebedingte Niedrigwasser auf dem Rhein ermöglichte nur eingeschränkt den Transport von Kohle an die entsprechenden Kraftwerke. Die Verflechtungen mit unseren europäischen Nachbarn beeinflussen sowohl die Menge des zur Verfügung stehenden Stroms als auch die Flexibilität im gegenseitigen Austausch – und damit die Stabilität des Netzes.Parallel zu den explodierenden Gaspreisen durch den Angriff Russlands auf die Ukraine hat der Ausfall der französischen Atomkraftwerke die Strompreise in ganz Europa zusätzlich massiv in die Höhe getrieben. Der Versuch, Versorgungssicherheit durch Atomkraftwerke herzustellen, scheitert in Frankreich an überalterten Kühlrohren und von der Klimakrise ausgetrockneten Flüssen. Das treibt nicht nur Europas Strompreise, sondern gefährdet potentiell die Stabilität in Teilen des europäischen Stromnetzes in diesem Winter, etwa in Bayern. So standen zeitweise über die Hälfte aller französischen Atomkraftwerke still, die Stromproduktion aus Wasserkraft war aufgrund der klimakrisenbedingten Dürre in vielen europäischen Ländern auf einem Tiefstand und das dürrebedingte Niedrigwasser auf dem Rhein ermöglichte nur eingeschränkt den Transport von Kohle an die entsprechenden Kraftwerke. Hinzu kommt, dass durch den insbesondere auch von der CSU verzögerten Netzausbau Strom, vor allem aus erneuerbaren Energien, nicht ausreichend von
Antragstext
Von Zeile 28 bis 38:
Gleichzeitig haben sich im vergangenen Sommer energiepolitische Krisenlagen aufeinandergeschichtet, die zusätzlich zu den ausbleibenden Gaslieferungen auch eine Gefahr für die Stabilität des europäischen Stromnetzes in diesem Winter befürchten lassen. So standen zeitweise über die Hälfte aller französischen Atomkraftwerke still, die Stromproduktion aus Wasserkraft war aufgrund der klimakrisenbedingten Dürre in vielen europäischen Ländern auf einem Tiefstand und das dürrebedingte Niedrigwasser auf dem Rhein ermöglichte nur eingeschränkt den Transport von Kohle an die entsprechenden Kraftwerke. Die Verflechtungen mit unseren europäischen Nachbarn beeinflussen sowohl die Menge des zur Verfügung stehenden Stroms als auch die Flexibilität im gegenseitigen Austausch – und damit die Stabilität des Netzes.Parallel zu explodierenden Gaspreisen durch den Angriff Russlands auf die Ukraine hat das Desaster der französischen Atomkraftwerke die Strompreise in ganz Europa zusätzlich massiv in die Höhe getrieben. Der Versuch, Versorgungssicherheit durch Atomkraftwerke herzustellen scheitert in Frankreich krachend an überalterten Kühlrohren und von der Klimakrise ausgetrockneten Flüssen. Das treibt nicht nur Europas Strompreise, sondern gefährdet potentiell die Stabilität in Teilen des europäischen Stromnetzes in diesem Winter, etwa in Bayern. . So standen zeitweise über die Hälfte aller französischen Atomkraftwerke still, die Stromproduktion aus Wasserkraft war aufgrund der klimakrisenbedingten Dürre in vielen europäischen Ländern auf einem Tiefstand und das dürrebedingte Niedrigwasser auf dem Rhein ermöglichte nur eingeschränkt den Transport von Kohle an die entsprechenden Kraftwerke. Hinzu kommt, dass durch den insbesondere auch von der CSU verzögerten Netzausbau Strom, vor allem aus erneuerbaren Energien, nicht ausreichend von
weitere Antragsteller*innen
- Canan Bayram (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Linda Heitmann (KV Hamburg-Altona)
- Sven-Christian Kindler (Hannover RV)
- Gregor Kreuzer (KV Göttingen)
- Tim Schlößer (KV Aachen)
- Stephanie Aeffner (KV Pforzheim und Enzkreis)
- Karolina Ziehm (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Susanne Menge (KV Oldenburg-Stadt)
- Sascha Völkening (KV Göttingen)
- Renate Künast (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Tenko Saphira Bauer (KV Ludwigshafen-Stadt)
- Achim Jooß (KV Ortenau)
- Inga Biel (Hannover RV)
- Julian Pahlke (KV Leer/Ostfriesland)
- Philip Alexander Hiersemenzel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Dirk-Claas Ulrich (KV Göttingen)
- Hannah Rudolph (KV Göttingen)
- Lino Klevesath (KV Göttingen)
- Sissi Karnehm-Wolf (KV Göttingen)
- Christian Meyer (KV Holzminden)
- Cornelius Hantscher (KV Göttingen)
- Uwe Dietrich (KV Hildesheim)
- Birgit Montag (KV Göttingen)
- Melanie Müller (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Claudia Laux (KV Ahrweiler)
- Rolf Hennig (KV Dessau-Rosslau)
- Björn Canders (KV Frankfurt)
- Oliver Edgar Münchhoff (KV Berlin-Kreisfrei)
- Arno Schelle (KV Northeim/Einbeck)
- Marie Kollenrott (KV Göttingen)
- Marcel Dickow (KV Berlin-Mitte)
- Greta Garlichs (Hannover RV)
- Swantje Schendel (KV Braunschweig)
- Lena Nzume (KV Oldenburg-Stadt)
- Susanne Stobbe (KV Göttingen)
- Leon Eckert (KV Freising)
- Kirsten Kappert-Gonther (KV Bremen-Nordost)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Frank Hagemeister (Hannover RV)
- Michael Lühmann (KV Göttingen)
- Maike Erb-Brinkmann (KV Göttingen)
- Richard Schiller (KV Göttingen)
- Yvonne Marchewitz (Hannover RV)
- Antje Warnken (KV Wesermarsch)
- Miriam Block (KV Hamburg-Harburg)
- Dorothée Marquardt (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Angelika Büter (KV Göttingen)
- Ralf Grimmig (KV Wesermarsch)
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Von Zeile 28 bis 38:
Gleichzeitig haben sich im vergangenen Sommer energiepolitische Krisenlagen aufeinandergeschichtet, die zusätzlich zu den ausbleibenden Gaslieferungen auch eine Gefahr für die Stabilität des europäischen Stromnetzes in diesem Winter befürchten lassen. So standen zeitweise über die Hälfte aller französischen Atomkraftwerke still, die Stromproduktion aus Wasserkraft war aufgrund der klimakrisenbedingten Dürre in vielen europäischen Ländern auf einem Tiefstand und das dürrebedingte Niedrigwasser auf dem Rhein ermöglichte nur eingeschränkt den Transport von Kohle an die entsprechenden Kraftwerke. Die Verflechtungen mit unseren europäischen Nachbarn beeinflussen sowohl die Menge des zur Verfügung stehenden Stroms als auch die Flexibilität im gegenseitigen Austausch – und damit die Stabilität des Netzes.Parallel zu den explodierenden Gaspreisen durch den Angriff Russlands auf die Ukraine hat der Ausfall der französischen Atomkraftwerke die Strompreise in ganz Europa zusätzlich massiv in die Höhe getrieben. Der Versuch, Versorgungssicherheit durch Atomkraftwerke herzustellen, scheitert in Frankreich an überalterten Kühlrohren und von der Klimakrise ausgetrockneten Flüssen. Das treibt nicht nur Europas Strompreise, sondern gefährdet potentiell die Stabilität in Teilen des europäischen Stromnetzes in diesem Winter, etwa in Bayern. So standen zeitweise über die Hälfte aller französischen Atomkraftwerke still, die Stromproduktion aus Wasserkraft war aufgrund der klimakrisenbedingten Dürre in vielen europäischen Ländern auf einem Tiefstand und das dürrebedingte Niedrigwasser auf dem Rhein ermöglichte nur eingeschränkt den Transport von Kohle an die entsprechenden Kraftwerke. Hinzu kommt, dass durch den insbesondere auch von der CSU verzögerten Netzausbau Strom, vor allem aus erneuerbaren Energien, nicht ausreichend von
Antragstext
Von Zeile 28 bis 38:
Gleichzeitig haben sich im vergangenen Sommer energiepolitische Krisenlagen aufeinandergeschichtet, die zusätzlich zu den ausbleibenden Gaslieferungen auch eine Gefahr für die Stabilität des europäischen Stromnetzes in diesem Winter befürchten lassen. So standen zeitweise über die Hälfte aller französischen Atomkraftwerke still, die Stromproduktion aus Wasserkraft war aufgrund der klimakrisenbedingten Dürre in vielen europäischen Ländern auf einem Tiefstand und das dürrebedingte Niedrigwasser auf dem Rhein ermöglichte nur eingeschränkt den Transport von Kohle an die entsprechenden Kraftwerke. Die Verflechtungen mit unseren europäischen Nachbarn beeinflussen sowohl die Menge des zur Verfügung stehenden Stroms als auch die Flexibilität im gegenseitigen Austausch – und damit die Stabilität des Netzes.Parallel zu explodierenden Gaspreisen durch den Angriff Russlands auf die Ukraine hat das Desaster der französischen Atomkraftwerke die Strompreise in ganz Europa zusätzlich massiv in die Höhe getrieben. Der Versuch, Versorgungssicherheit durch Atomkraftwerke herzustellen scheitert in Frankreich krachend an überalterten Kühlrohren und von der Klimakrise ausgetrockneten Flüssen. Das treibt nicht nur Europas Strompreise, sondern gefährdet potentiell die Stabilität in Teilen des europäischen Stromnetzes in diesem Winter, etwa in Bayern. . So standen zeitweise über die Hälfte aller französischen Atomkraftwerke still, die Stromproduktion aus Wasserkraft war aufgrund der klimakrisenbedingten Dürre in vielen europäischen Ländern auf einem Tiefstand und das dürrebedingte Niedrigwasser auf dem Rhein ermöglichte nur eingeschränkt den Transport von Kohle an die entsprechenden Kraftwerke. Hinzu kommt, dass durch den insbesondere auch von der CSU verzögerten Netzausbau Strom, vor allem aus erneuerbaren Energien, nicht ausreichend von
weitere Antragsteller*innen
- Canan Bayram (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Linda Heitmann (KV Hamburg-Altona)
- Sven-Christian Kindler (Hannover RV)
- Gregor Kreuzer (KV Göttingen)
- Tim Schlößer (KV Aachen)
- Stephanie Aeffner (KV Pforzheim und Enzkreis)
- Karolina Ziehm (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Susanne Menge (KV Oldenburg-Stadt)
- Sascha Völkening (KV Göttingen)
- Renate Künast (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Tenko Saphira Bauer (KV Ludwigshafen-Stadt)
- Achim Jooß (KV Ortenau)
- Inga Biel (Hannover RV)
- Julian Pahlke (KV Leer/Ostfriesland)
- Philip Alexander Hiersemenzel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Dirk-Claas Ulrich (KV Göttingen)
- Hannah Rudolph (KV Göttingen)
- Lino Klevesath (KV Göttingen)
- Sissi Karnehm-Wolf (KV Göttingen)
- Christian Meyer (KV Holzminden)
- Cornelius Hantscher (KV Göttingen)
- Uwe Dietrich (KV Hildesheim)
- Birgit Montag (KV Göttingen)
- Melanie Müller (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Claudia Laux (KV Ahrweiler)
- Rolf Hennig (KV Dessau-Rosslau)
- Björn Canders (KV Frankfurt)
- Oliver Edgar Münchhoff (KV Berlin-Kreisfrei)
- Arno Schelle (KV Northeim/Einbeck)
- Marie Kollenrott (KV Göttingen)
- Marcel Dickow (KV Berlin-Mitte)
- Greta Garlichs (Hannover RV)
- Swantje Schendel (KV Braunschweig)
- Lena Nzume (KV Oldenburg-Stadt)
- Susanne Stobbe (KV Göttingen)
- Leon Eckert (KV Freising)
- Kirsten Kappert-Gonther (KV Bremen-Nordost)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Frank Hagemeister (Hannover RV)
- Michael Lühmann (KV Göttingen)
- Maike Erb-Brinkmann (KV Göttingen)
- Richard Schiller (KV Göttingen)
- Yvonne Marchewitz (Hannover RV)
- Antje Warnken (KV Wesermarsch)
- Miriam Block (KV Hamburg-Harburg)
- Dorothée Marquardt (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Angelika Büter (KV Göttingen)
- Ralf Grimmig (KV Wesermarsch)
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Gleichzeitig haben sich im vergangenen Sommer energiepolitische Krisenlagen aufeinandergeschichtet, die zusätzlich zu den ausbleibenden Gaslieferungen auch eine Gefahr für die Stabilität des europäischen Stromnetzes in diesem Winter befürchten lassen. So standen zeitweise über die Hälfte aller französischen Atomkraftwerke still, die Stromproduktion aus Wasserkraft war aufgrund der klimakrisenbedingten Dürre in vielen europäischen Ländern auf einem Tiefstand und das dürrebedingte Niedrigwasser auf dem Rhein ermöglichte nur eingeschränkt den Transport von Kohle an die entsprechenden Kraftwerke. Die Verflechtungen mit unseren europäischen Nachbarn beeinflussen sowohl die Menge des zur Verfügung stehenden Stroms als auch die Flexibilität im gegenseitigen Austausch – und damit die Stabilität des Netzes.Parallel zu explodierenden Gaspreisen durch den Angriff Russlands auf die Ukraine hat das Desaster der französischen Atomkraftwerke die Strompreise in ganz Europa zusätzlich massiv in die Höhe getrieben. Der Versuch, Versorgungssicherheit durch Atomkraftwerke herzustellen scheitert in Frankreich krachend an überalterten Kühlrohren und von der Klimakrise ausgetrockneten Flüssen. Das treibt nicht nur Europas Strompreise, sondern gefährdet potentiell die Stabilität in Teilen des europäischen Stromnetzes in diesem Winter, etwa in Bayern. . So standen zeitweise über die Hälfte aller französischen Atomkraftwerke still, die Stromproduktion aus Wasserkraft war aufgrund der klimakrisenbedingten Dürre in vielen europäischen Ländern auf einem Tiefstand und das dürrebedingte Niedrigwasser auf dem Rhein ermöglichte nur eingeschränkt den Transport von Kohle an die entsprechenden Kraftwerke. Hinzu kommt, dass durch den insbesondere auch von der CSU verzögerten Netzausbau Strom, vor allem aus erneuerbaren Energien, nicht ausreichend von
weitere Antragsteller*innen
- Canan Bayram (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Linda Heitmann (KV Hamburg-Altona)
- Sven-Christian Kindler (Hannover RV)
- Gregor Kreuzer (KV Göttingen)
- Tim Schlößer (KV Aachen)
- Stephanie Aeffner (KV Pforzheim und Enzkreis)
- Karolina Ziehm (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Susanne Menge (KV Oldenburg-Stadt)
- Sascha Völkening (KV Göttingen)
- Renate Künast (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Tenko Saphira Bauer (KV Ludwigshafen-Stadt)
- Achim Jooß (KV Ortenau)
- Inga Biel (Hannover RV)
- Julian Pahlke (KV Leer/Ostfriesland)
- Philip Alexander Hiersemenzel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Dirk-Claas Ulrich (KV Göttingen)
- Hannah Rudolph (KV Göttingen)
- Lino Klevesath (KV Göttingen)
- Sissi Karnehm-Wolf (KV Göttingen)
- Christian Meyer (KV Holzminden)
- Cornelius Hantscher (KV Göttingen)
- Uwe Dietrich (KV Hildesheim)
- Birgit Montag (KV Göttingen)
- Melanie Müller (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Claudia Laux (KV Ahrweiler)
- Rolf Hennig (KV Dessau-Rosslau)
- Björn Canders (KV Frankfurt)
- Oliver Edgar Münchhoff (KV Berlin-Kreisfrei)
- Arno Schelle (KV Northeim/Einbeck)
- Marie Kollenrott (KV Göttingen)
- Marcel Dickow (KV Berlin-Mitte)
- Greta Garlichs (Hannover RV)
- Swantje Schendel (KV Braunschweig)
- Lena Nzume (KV Oldenburg-Stadt)
- Susanne Stobbe (KV Göttingen)
- Leon Eckert (KV Freising)
- Kirsten Kappert-Gonther (KV Bremen-Nordost)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Frank Hagemeister (Hannover RV)
- Michael Lühmann (KV Göttingen)
- Maike Erb-Brinkmann (KV Göttingen)
- Richard Schiller (KV Göttingen)
- Yvonne Marchewitz (Hannover RV)
- Antje Warnken (KV Wesermarsch)
- Miriam Block (KV Hamburg-Harburg)
- Dorothée Marquardt (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Angelika Büter (KV Göttingen)
- Ralf Grimmig (KV Wesermarsch)