Dringlichkeitsantrag: | Dringlichkeitsantrag: Sichere Energieversorgung für den Winter |
---|---|
Antragsteller*in: | Jürgen Trittin (KV Göttingen) und 49 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 56%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 12.10.2022, 11:13 |
ES-01-082-2: Dringlichkeitsantrag: Sichere Energieversorgung für den Winter
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 82 bis 88:
Entscheidend ist für uns, dass keine neuen BrennelementeWir begrüßen die in der Vereinbarung mit der Bundesregierung erklärte Bereitschaft der Betreiber von Isar 2 und Neckarwestheim 2 zum potentiellen Reservebetrieb, sowie die erklärte Absicht, diese Anlagen nach dem 15. April 2023 unverzüglich zurück zu bauen. Bündnis 90/Die Grünen werden im Bundestag keiner gesetzlichen Regelung zustimmen, mit der neue Brennelemente, noch dafür notwendiges neues angereichertes Uran beschafft werden sollen. Sie sind für eine Einsatzreserve nicht erforderlich; neuer, gefährlicher Atommüll wird nicht produziert. Nur für einen begrenzten Zeitraum bis zum 15. April 2023 und nur für die zwei süddeutschen AKW ist ein eng konditionierter Einsatz zur Abwehr einer konkreten Gefahr für die Versorgungssicherheit vorzusehenund ist eine Änderung der gesetzlichen Grundlagen für den Leistungsbetrieb von Atomkraftwerken vertretbar und damit noch vertretbarzustimmungsfähig. Das AKW Emsland wird zum 1. Januar 2023 endgültig abgeschaltet und zurückgebaut. Für den norddeutschen Raum stehen andere Instrumente zur Verfügung, um die NetzstabilitätWir schalten lieber gefährliche Hochrisikokraftwerke ab, als Windparks abzuregeln - weil sie durch AKW aus dem Netz gedrängt werden - und als für nicht produzierten Strom trotzdem Geld zahlen zu sichernmüssen.
Antragstext
Von Zeile 82 bis 88:
Entscheidend ist für uns, dass keine neuen Wir begrüßen die in der Vereinbarung mit der Bundesregierung erklärte Bereitschaft der Betreiber von Isar2 und Neckarwestheim 2 zum potentiellen Reservebetrieb, sowie die erklärte Absicht, diese Anlagen nach dem 15. April 2023 unverzüglich zurück zu bauen.
Bündnis 90/Die Grünen werden im Bundestag keiner gesetzlichen Regelung zustimmen, mit der neue Brennelemente beschafft werden sollen. Sie sind für eine Einsatzreserve nicht erforderlich; neuer, gefährlicher Atommüll wird nicht produziert. Nur für einen begrenzten Zeitraum bis zum 15.04.2023 und nur für die zwei süddeutschen AKW ist ein eng konditionierter Einsatz zur Abwehr einer konkreten Gefahr für die Versorgungssicherheit vorzusehenund ist eine Änderung der gesetzlichen Grundlagen für den Leistungsbetrieb von Atomkraftwerken vertretbar und damit noch vertretbarzustimmungsfähig. Das AKW Emsland wird zum 1. Januar 2023 endgültig abgeschaltet und zurückgebaut. Für den norddeutschen Raum stehen andere Instrumente zur Verfügung, um die NetzstabilitätWir schalten lieber gefährliche Hochrisikokraftwerke ab, als Windparks abzuregeln und für nicht produzierten Strom trotzdem Geld zahlen zu sichernmüssen.
weitere Antragsteller*innen
- Maria Langethal (KV Weimarer Land)
- Sven-Christian Kindler (Hannover RV)
- Gregor Kreuzer (KV Göttingen)
- Stephanie Aeffner (KV Pforzheim und Enzkreis)
- Armin Grau (KV Rhein-Pfalz)
- Susanne Menge (KV Oldenburg-Stadt)
- Karolina Ziehm (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Sascha Völkening (KV Göttingen)
- Renate Künast (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Elisabeth Özge (KV Wilhelmshaven)
- Tenko Saphira Bauer (KV Ludwigshafen-Stadt)
- Achim Jooß (KV Ortenau)
- Inga Biel (Hannover RV)
- Philip Alexander Hiersemenzel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Julian Pahlke (KV Leer/Ostfriesland)
- Dirk-Claas Ulrich (KV Göttingen)
- Hannah Rudolph (KV Göttingen)
- Lino Klevesath (KV Göttingen)
- Sissi Karnehm-Wolf (KV Göttingen)
- Cornelius Hantscher (KV Göttingen)
- Swantje Henrike Michaelsen (Hannover RV)
- Christian Meyer (KV Holzminden)
- Uwe Dietrich (KV Hildesheim)
- Birgit Montag (KV Göttingen)
- Christina Johanne Schröder (KV Wesermarsch)
- Melanie Müller (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Jan-Niclas Gesenhues (KV Steinfurt)
- Rolf Hennig (KV Dessau-Rosslau)
- Björn Canders (KV Frankfurt)
- Marie Kollenrott (KV Göttingen)
- Marcel Dickow (KV Berlin-Mitte)
- Greta Garlichs (Hannover RV)
- Swantje Schendel (KV Braunschweig)
- Lena Nzume (KV Oldenburg-Stadt)
- Susanne Stobbe (KV Göttingen)
- Christina Urlaub (KV Göttingen)
- Leon Eckert (KV Freising)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Kirsten Kappert-Gonther (KV Bremen-Nordost)
- Frank Hagemeister (Hannover RV)
- Michael Lühmann (KV Göttingen)
- Richard Schiller (KV Göttingen)
- Maike Erb-Brinkmann (KV Göttingen)
- Frauke Patzke (Hannover RV)
- Yvonne Marchewitz (Hannover RV)
- Dorothée Marquardt (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Angelika Büter (KV Göttingen)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
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Von Zeile 82 bis 88:
Entscheidend ist für uns, dass keine neuen BrennelementeWir begrüßen die in der Vereinbarung mit der Bundesregierung erklärte Bereitschaft der Betreiber von Isar 2 und Neckarwestheim 2 zum potentiellen Reservebetrieb, sowie die erklärte Absicht, diese Anlagen nach dem 15. April 2023 unverzüglich zurück zu bauen. Bündnis 90/Die Grünen werden im Bundestag keiner gesetzlichen Regelung zustimmen, mit der neue Brennelemente, noch dafür notwendiges neues angereichertes Uran beschafft werden sollen. Sie sind für eine Einsatzreserve nicht erforderlich; neuer, gefährlicher Atommüll wird nicht produziert. Nur für einen begrenzten Zeitraum bis zum 15. April 2023 und nur für die zwei süddeutschen AKW ist ein eng konditionierter Einsatz zur Abwehr einer konkreten Gefahr für die Versorgungssicherheit vorzusehenund ist eine Änderung der gesetzlichen Grundlagen für den Leistungsbetrieb von Atomkraftwerken vertretbar und damit noch vertretbarzustimmungsfähig. Das AKW Emsland wird zum 1. Januar 2023 endgültig abgeschaltet und zurückgebaut. Für den norddeutschen Raum stehen andere Instrumente zur Verfügung, um die NetzstabilitätWir schalten lieber gefährliche Hochrisikokraftwerke ab, als Windparks abzuregeln - weil sie durch AKW aus dem Netz gedrängt werden - und als für nicht produzierten Strom trotzdem Geld zahlen zu sichernmüssen.
Antragstext
Von Zeile 82 bis 88:
Entscheidend ist für uns, dass keine neuen Wir begrüßen die in der Vereinbarung mit der Bundesregierung erklärte Bereitschaft der Betreiber von Isar2 und Neckarwestheim 2 zum potentiellen Reservebetrieb, sowie die erklärte Absicht, diese Anlagen nach dem 15. April 2023 unverzüglich zurück zu bauen.
Bündnis 90/Die Grünen werden im Bundestag keiner gesetzlichen Regelung zustimmen, mit der neue Brennelemente beschafft werden sollen. Sie sind für eine Einsatzreserve nicht erforderlich; neuer, gefährlicher Atommüll wird nicht produziert. Nur für einen begrenzten Zeitraum bis zum 15.04.2023 und nur für die zwei süddeutschen AKW ist ein eng konditionierter Einsatz zur Abwehr einer konkreten Gefahr für die Versorgungssicherheit vorzusehenund ist eine Änderung der gesetzlichen Grundlagen für den Leistungsbetrieb von Atomkraftwerken vertretbar und damit noch vertretbarzustimmungsfähig. Das AKW Emsland wird zum 1. Januar 2023 endgültig abgeschaltet und zurückgebaut. Für den norddeutschen Raum stehen andere Instrumente zur Verfügung, um die NetzstabilitätWir schalten lieber gefährliche Hochrisikokraftwerke ab, als Windparks abzuregeln und für nicht produzierten Strom trotzdem Geld zahlen zu sichernmüssen.
weitere Antragsteller*innen
- Maria Langethal (KV Weimarer Land)
- Sven-Christian Kindler (Hannover RV)
- Gregor Kreuzer (KV Göttingen)
- Stephanie Aeffner (KV Pforzheim und Enzkreis)
- Armin Grau (KV Rhein-Pfalz)
- Susanne Menge (KV Oldenburg-Stadt)
- Karolina Ziehm (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Sascha Völkening (KV Göttingen)
- Renate Künast (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Elisabeth Özge (KV Wilhelmshaven)
- Tenko Saphira Bauer (KV Ludwigshafen-Stadt)
- Achim Jooß (KV Ortenau)
- Inga Biel (Hannover RV)
- Philip Alexander Hiersemenzel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Julian Pahlke (KV Leer/Ostfriesland)
- Dirk-Claas Ulrich (KV Göttingen)
- Hannah Rudolph (KV Göttingen)
- Lino Klevesath (KV Göttingen)
- Sissi Karnehm-Wolf (KV Göttingen)
- Cornelius Hantscher (KV Göttingen)
- Swantje Henrike Michaelsen (Hannover RV)
- Christian Meyer (KV Holzminden)
- Uwe Dietrich (KV Hildesheim)
- Birgit Montag (KV Göttingen)
- Christina Johanne Schröder (KV Wesermarsch)
- Melanie Müller (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Jan-Niclas Gesenhues (KV Steinfurt)
- Rolf Hennig (KV Dessau-Rosslau)
- Björn Canders (KV Frankfurt)
- Marie Kollenrott (KV Göttingen)
- Marcel Dickow (KV Berlin-Mitte)
- Greta Garlichs (Hannover RV)
- Swantje Schendel (KV Braunschweig)
- Lena Nzume (KV Oldenburg-Stadt)
- Susanne Stobbe (KV Göttingen)
- Christina Urlaub (KV Göttingen)
- Leon Eckert (KV Freising)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Kirsten Kappert-Gonther (KV Bremen-Nordost)
- Frank Hagemeister (Hannover RV)
- Michael Lühmann (KV Göttingen)
- Richard Schiller (KV Göttingen)
- Maike Erb-Brinkmann (KV Göttingen)
- Frauke Patzke (Hannover RV)
- Yvonne Marchewitz (Hannover RV)
- Dorothée Marquardt (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Angelika Büter (KV Göttingen)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
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Entscheidend ist für uns, dass keine neuen Wir begrüßen die in der Vereinbarung mit der Bundesregierung erklärte Bereitschaft der Betreiber von Isar2 und Neckarwestheim 2 zum potentiellen Reservebetrieb, sowie die erklärte Absicht, diese Anlagen nach dem 15. April 2023 unverzüglich zurück zu bauen.
Bündnis 90/Die Grünen werden im Bundestag keiner gesetzlichen Regelung zustimmen, mit der neue Brennelemente beschafft werden sollen. Sie sind für eine Einsatzreserve nicht erforderlich; neuer, gefährlicher Atommüll wird nicht produziert. Nur für einen begrenzten Zeitraum bis zum 15.04.2023 und nur für die zwei süddeutschen AKW ist ein eng konditionierter Einsatz zur Abwehr einer konkreten Gefahr für die Versorgungssicherheit vorzusehenund ist eine Änderung der gesetzlichen Grundlagen für den Leistungsbetrieb von Atomkraftwerken vertretbar und damit noch vertretbarzustimmungsfähig. Das AKW Emsland wird zum 1. Januar 2023 endgültig abgeschaltet und zurückgebaut. Für den norddeutschen Raum stehen andere Instrumente zur Verfügung, um die NetzstabilitätWir schalten lieber gefährliche Hochrisikokraftwerke ab, als Windparks abzuregeln und für nicht produzierten Strom trotzdem Geld zahlen zu sichernmüssen.
weitere Antragsteller*innen
- Maria Langethal (KV Weimarer Land)
- Sven-Christian Kindler (Hannover RV)
- Gregor Kreuzer (KV Göttingen)
- Stephanie Aeffner (KV Pforzheim und Enzkreis)
- Armin Grau (KV Rhein-Pfalz)
- Susanne Menge (KV Oldenburg-Stadt)
- Karolina Ziehm (KV Berlin-Treptow/Köpenick)
- Sascha Völkening (KV Göttingen)
- Renate Künast (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Elisabeth Özge (KV Wilhelmshaven)
- Tenko Saphira Bauer (KV Ludwigshafen-Stadt)
- Achim Jooß (KV Ortenau)
- Inga Biel (Hannover RV)
- Philip Alexander Hiersemenzel (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Julian Pahlke (KV Leer/Ostfriesland)
- Dirk-Claas Ulrich (KV Göttingen)
- Hannah Rudolph (KV Göttingen)
- Lino Klevesath (KV Göttingen)
- Sissi Karnehm-Wolf (KV Göttingen)
- Cornelius Hantscher (KV Göttingen)
- Swantje Henrike Michaelsen (Hannover RV)
- Christian Meyer (KV Holzminden)
- Uwe Dietrich (KV Hildesheim)
- Birgit Montag (KV Göttingen)
- Christina Johanne Schröder (KV Wesermarsch)
- Melanie Müller (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Jan-Niclas Gesenhues (KV Steinfurt)
- Rolf Hennig (KV Dessau-Rosslau)
- Björn Canders (KV Frankfurt)
- Marie Kollenrott (KV Göttingen)
- Marcel Dickow (KV Berlin-Mitte)
- Greta Garlichs (Hannover RV)
- Swantje Schendel (KV Braunschweig)
- Lena Nzume (KV Oldenburg-Stadt)
- Susanne Stobbe (KV Göttingen)
- Christina Urlaub (KV Göttingen)
- Leon Eckert (KV Freising)
- Sibylle C. Centgraf (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Kirsten Kappert-Gonther (KV Bremen-Nordost)
- Frank Hagemeister (Hannover RV)
- Michael Lühmann (KV Göttingen)
- Richard Schiller (KV Göttingen)
- Maike Erb-Brinkmann (KV Göttingen)
- Frauke Patzke (Hannover RV)
- Yvonne Marchewitz (Hannover RV)
- Dorothée Marquardt (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Angelika Büter (KV Göttingen)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)