Dringlichkeitsantrag: | Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror |
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Antragsteller*in: | Christian Sterzing (KV Südliche Weinstraße) und 54 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 47%) |
Status: | Eingereicht |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 19.11.2023, 18:33 |
D-01-022: Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 17 bis 29:
Israel hat wie jeder andere Staat das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich gegen diese Angriffe im Rahmen des humanitären Völkerrechts zu verteidigen, und die israelische Regierung die Pflicht, ihre Bürger*innen dauerhaft zu schützen. Seit den Terrorangriffen vom 7. Oktober führt Israel deshalb Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Darunter leidet die palästinensische
Israel hat wie jeder andere Staat das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich gegen diese Angriffe im Rahmen des humanitären Völkerrechts zu verteidigen, und die israelische Regierung die Pflicht, ihre Bürger*innen dauerhaft zu schützen. Seit den Terrorangriffen vom 7. Oktober führt Israel deshalb Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Unter diesem Krieg leidet die palästinensische Zivilbevölkerung; es sind bereits Tausende Zivilist*innen, darunter auch zahlreiche Journalist*innen wie auch Mitarbeiter*innen der UN, umgekommen – dieses Leiden macht uns tief betroffen, es ist Teil des zynischen Kalküls der Terroristen. Die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilder und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Dieses Drehbuch darf nicht aufgehen. Wir setzen uns vehement für die Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln und für humanitäre Pausen ein.Zivilbevölkerung. Tausende Zivilist*innen, darunter zahlreiche Kinder, sterben durch den Krieg. Es ist auch Teil des zynischen Kalküls der Terroristen, denn die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Wir setzen uns vehement für die Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln sowie für Feuerpausen ein, damit Hilfslieferungen bei Menschen in Not ankommen können. Auch der Raketenterror der Hamas und anderer extremistischer Gruppen muss sofort unterbunden werden.
Für Israel gilt wie für alle Staaten der internationalen Gemeinschaft das völkerrechtliche Gebot der Verhältnismäßigkeit. Wir begrüßen die Resolution des UN-Sicherheitsrats, die Konfliktparteien zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts aufzufordern und besonders durch ausgedehnte humanitäre Pausen den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Nur durch eine zumindest begrenzte Einstellung der militärischen Aktivitäten wird eine ausreichende humanitäre Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen möglich sein. Zur deutschen Staatsräson gehört aber gegebenenfalls auch militärische Unterstützung für die Sicherheit Israels und seiner Bürger*innen.
Antragstext
Von Zeile 21 bis 29:
7. Oktober führt Israel deshalb Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Unter diesem Krieg leidet die palästinensische Zivilbevölkerung; es sind bereits Tausende Zivilist*innen, darunter auch zahlreiche Journalist*innen wie auch Mitarbeiter*innen der UN, umgekommen – dieses Leiden macht uns tief betroffen, es ist Teil des zynischen Kalküls der Terroristen. Die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilder und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Dieses Drehbuch darf nicht aufgehen. Wir setzen uns vehement für die Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln und für humanitäre Pausen ein. Auch der Raketenterror der Hamas und anderer extremistischer Gruppen muss sofort unterbunden werden.Zivilbevölkerung. Tausende Zivilist*innen, nicht zuletzt Kinder, sterben durch die israelischen Angriffe. Dieses Leiden macht uns tief betroffen. Es ist auch Teil des zynischen Kalküls der Terroristen, denn die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilder und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Doch trotz dieser Strategie der Hamas gilt auch für Israel das völkerrechtliche Gebot der Verhältnismäßigkeit. Die israelischen Angriffe haben ein Ausmaß angenommen, das die Spirale von Hass und Radikalisierung weiter anfacht. Wir verurteilen die Aufrufe hochrangiger israelischer Politiker*innen zu Vertreibungen und Gewalt gegen Zivilist*innen. Wir begrüßen deshalb die Resolution des UN-Sicherheitsrats, die Konfliktparteien zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts aufzufordern und besonders durch ausgedehnte humanitäre Pausen den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Nur durch eine zumindest begrenzte Einstellung der militärischen Aktivitäten beider Konfliktparteien wird eine ausreichende humanitäre Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen möglich sein.
Wir rufen auch zur Beendigung der verschärften Blockade des Gazastreifens durch Israel unter Berücksichtigung legitimer israelischer Sicherheitsinteressen auf.
Wir fordern die unbedingte und sofortige Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln.
weitere Antragsteller*innen
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Von Zeile 17 bis 29:
Israel hat wie jeder andere Staat das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich gegen diese Angriffe im Rahmen des humanitären Völkerrechts zu verteidigen, und die israelische Regierung die Pflicht, ihre Bürger*innen dauerhaft zu schützen. Seit den Terrorangriffen vom 7. Oktober führt Israel deshalb Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Darunter leidet die palästinensische
Israel hat wie jeder andere Staat das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich gegen diese Angriffe im Rahmen des humanitären Völkerrechts zu verteidigen, und die israelische Regierung die Pflicht, ihre Bürger*innen dauerhaft zu schützen. Seit den Terrorangriffen vom 7. Oktober führt Israel deshalb Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Unter diesem Krieg leidet die palästinensische Zivilbevölkerung; es sind bereits Tausende Zivilist*innen, darunter auch zahlreiche Journalist*innen wie auch Mitarbeiter*innen der UN, umgekommen – dieses Leiden macht uns tief betroffen, es ist Teil des zynischen Kalküls der Terroristen. Die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilder und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Dieses Drehbuch darf nicht aufgehen. Wir setzen uns vehement für die Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln und für humanitäre Pausen ein.Zivilbevölkerung. Tausende Zivilist*innen, darunter zahlreiche Kinder, sterben durch den Krieg. Es ist auch Teil des zynischen Kalküls der Terroristen, denn die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Wir setzen uns vehement für die Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln sowie für Feuerpausen ein, damit Hilfslieferungen bei Menschen in Not ankommen können. Auch der Raketenterror der Hamas und anderer extremistischer Gruppen muss sofort unterbunden werden.
Für Israel gilt wie für alle Staaten der internationalen Gemeinschaft das völkerrechtliche Gebot der Verhältnismäßigkeit. Wir begrüßen die Resolution des UN-Sicherheitsrats, die Konfliktparteien zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts aufzufordern und besonders durch ausgedehnte humanitäre Pausen den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Nur durch eine zumindest begrenzte Einstellung der militärischen Aktivitäten wird eine ausreichende humanitäre Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen möglich sein. Zur deutschen Staatsräson gehört aber gegebenenfalls auch militärische Unterstützung für die Sicherheit Israels und seiner Bürger*innen.
Antragstext
Von Zeile 21 bis 29:
7. Oktober führt Israel deshalb Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Unter diesem Krieg leidet die palästinensische Zivilbevölkerung; es sind bereits Tausende Zivilist*innen, darunter auch zahlreiche Journalist*innen wie auch Mitarbeiter*innen der UN, umgekommen – dieses Leiden macht uns tief betroffen, es ist Teil des zynischen Kalküls der Terroristen. Die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilder und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Dieses Drehbuch darf nicht aufgehen. Wir setzen uns vehement für die Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln und für humanitäre Pausen ein. Auch der Raketenterror der Hamas und anderer extremistischer Gruppen muss sofort unterbunden werden.Zivilbevölkerung. Tausende Zivilist*innen, nicht zuletzt Kinder, sterben durch die israelischen Angriffe. Dieses Leiden macht uns tief betroffen. Es ist auch Teil des zynischen Kalküls der Terroristen, denn die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilder und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Doch trotz dieser Strategie der Hamas gilt auch für Israel das völkerrechtliche Gebot der Verhältnismäßigkeit. Die israelischen Angriffe haben ein Ausmaß angenommen, das die Spirale von Hass und Radikalisierung weiter anfacht. Wir verurteilen die Aufrufe hochrangiger israelischer Politiker*innen zu Vertreibungen und Gewalt gegen Zivilist*innen. Wir begrüßen deshalb die Resolution des UN-Sicherheitsrats, die Konfliktparteien zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts aufzufordern und besonders durch ausgedehnte humanitäre Pausen den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Nur durch eine zumindest begrenzte Einstellung der militärischen Aktivitäten beider Konfliktparteien wird eine ausreichende humanitäre Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen möglich sein.
Wir rufen auch zur Beendigung der verschärften Blockade des Gazastreifens durch Israel unter Berücksichtigung legitimer israelischer Sicherheitsinteressen auf.
Wir fordern die unbedingte und sofortige Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln.
weitere Antragsteller*innen
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
Von Zeile 21 bis 29:
7. Oktober führt Israel deshalb Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Unter diesem Krieg leidet die palästinensische Zivilbevölkerung; es sind bereits Tausende Zivilist*innen, darunter auch zahlreiche Journalist*innen wie auch Mitarbeiter*innen der UN, umgekommen – dieses Leiden macht uns tief betroffen, es ist Teil des zynischen Kalküls der Terroristen. Die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilder und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Dieses Drehbuch darf nicht aufgehen. Wir setzen uns vehement für die Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln und für humanitäre Pausen ein. Auch der Raketenterror der Hamas und anderer extremistischer Gruppen muss sofort unterbunden werden.Zivilbevölkerung. Tausende Zivilist*innen, nicht zuletzt Kinder, sterben durch die israelischen Angriffe. Dieses Leiden macht uns tief betroffen. Es ist auch Teil des zynischen Kalküls der Terroristen, denn die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilder und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Doch trotz dieser Strategie der Hamas gilt auch für Israel das völkerrechtliche Gebot der Verhältnismäßigkeit. Die israelischen Angriffe haben ein Ausmaß angenommen, das die Spirale von Hass und Radikalisierung weiter anfacht. Wir verurteilen die Aufrufe hochrangiger israelischer Politiker*innen zu Vertreibungen und Gewalt gegen Zivilist*innen. Wir begrüßen deshalb die Resolution des UN-Sicherheitsrats, die Konfliktparteien zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts aufzufordern und besonders durch ausgedehnte humanitäre Pausen den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Nur durch eine zumindest begrenzte Einstellung der militärischen Aktivitäten beider Konfliktparteien wird eine ausreichende humanitäre Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen möglich sein.
Wir rufen auch zur Beendigung der verschärften Blockade des Gazastreifens durch Israel unter Berücksichtigung legitimer israelischer Sicherheitsinteressen auf.
Wir fordern die unbedingte und sofortige Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln.