Dringlichkeitsantrag: | Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror |
---|---|
Antragsteller*in: | Christian Sterzing (KV Südliche Weinstraße) und 50 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 45%) |
Status: | Eingereicht |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 19.11.2023, 18:58 |
D-01-030: Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 30 bis 38:
In Gaza, wo das Leben bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt war, ereignet sich eine humanitäre Katastrophe. Den Menschen fehlt es an allem, was es zum Überleben braucht: Wasser, Grundnahrungsmittel, medizinische Hilfe. VieleMindestens eine Millionen Palästinenser*innen sind auf der Flucht. Wir danken den Freiwilligen und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen, die ihr Leben riskieren, um Menschen in Not zu versorgen. Wir begrüßen, dass die Bundesregierung die Mittel für humanitäre Hilfe für Gaza erhöht hat. Diese Hilfe gilt es, langfristig fortzuführen und zu intensivieren. Damit sie bei den notleidenden Menschen ankommt, braucht es dauerhaften und sicheren humanitären Zugang.
Wir begrüßen, dass die Bundesregierung die Mittel für humanitäre Hilfe für Gaza erhöht hat. Diese Hilfe gilt es, langfristig fortzuführen und zu intensivieren. Damit sie bei den notleidenden Menschen ankommt, braucht es dauerhaften und sicheren humanitären Zugang. Dafür sind humanitäre Feuerpausen und Korridore von entscheidender Bedeutung.
Das Leben in Gaza war bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt. Verantwortlich dafür war in erster Linie die menschenverachtende Herrschaft der Hamas. Auch verschiedene ägyptische und israelische Regierungen haben durch ihre Politik die wirtschaftliche Entwicklung von Gaza erschwert. Mittel- und langfristig braucht es neben einer politischen auch ökonomische Perspektiven für den Gazastreifen, um dauerhaft menschenwürdige Lebensverhältnisse zu schaffen.
Antragstext
Von Zeile 30 bis 34:
In Gaza, wo das Leben bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt war, ereignet sich eine humanitäre Katastrophe. Den Menschen fehlt es an allem, was es zum Überleben braucht: Wasser, Grundnahrungsmittel, medizinische Hilfe. Viele sind auf der Flucht. Wir danken den Freiwilligen und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen, die ihr Leben riskieren, um Menschen in Not zu versorgen.Das Leben in Gaza war bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt. Schon 2020 hat die Weltbank den Gazastreifen aufgrund der katastrophalen Lebensverhältnisse als unbewohnbar bezeichnet. Verantwortlich dafür war in erster Linie die menschenverachtende Herrschaft der Hamas. Es lag aber auch daran, dass die weitgehende israelische und ägyptische Blockade des Küstenstreifens seit Jahren keine wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen zugelassen haben. Den Menschen fehlt es an allem, was es zum Überleben braucht: Wasser, Grundnahrungsmittel, medizinische Hilfe. Eine Million Palästinenser*innen sind auf der Flucht in den Süden des Gazastreifens, obwohl es auch dort keine geschützten Fluchträume gibt.
Wir danken den Freiwilligen und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen, die ihr Leben riskieren, um Menschen in Not zu versorgen.
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Helmut Schwehm (KV Südliche Weinstraße)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Ursula Hertel-Lenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Ralf Henze (KV Odenwald-Kraichgau)
- Sigrid Pomaska-Brand (KV Märkischer Kreis)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Kristin Kosche (KV Rhein-Lahn)
- Kerstin Wilde (KV Leipzig)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Isabel Sadewasser (KV Plön)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Birgit Vasiliades (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Antje Westhues (KV Bochum)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Sabine Hebbelmann (KV Odenwald-Kraichgau)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Marie-Theres Knäpper (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Rüdiger Tonojan (KV Emmendingen)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Kay Dittner (KV Ettlingen)
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
Von Zeile 30 bis 38:
In Gaza, wo das Leben bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt war, ereignet sich eine humanitäre Katastrophe. Den Menschen fehlt es an allem, was es zum Überleben braucht: Wasser, Grundnahrungsmittel, medizinische Hilfe. VieleMindestens eine Millionen Palästinenser*innen sind auf der Flucht. Wir danken den Freiwilligen und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen, die ihr Leben riskieren, um Menschen in Not zu versorgen. Wir begrüßen, dass die Bundesregierung die Mittel für humanitäre Hilfe für Gaza erhöht hat. Diese Hilfe gilt es, langfristig fortzuführen und zu intensivieren. Damit sie bei den notleidenden Menschen ankommt, braucht es dauerhaften und sicheren humanitären Zugang.
Wir begrüßen, dass die Bundesregierung die Mittel für humanitäre Hilfe für Gaza erhöht hat. Diese Hilfe gilt es, langfristig fortzuführen und zu intensivieren. Damit sie bei den notleidenden Menschen ankommt, braucht es dauerhaften und sicheren humanitären Zugang. Dafür sind humanitäre Feuerpausen und Korridore von entscheidender Bedeutung.
Das Leben in Gaza war bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt. Verantwortlich dafür war in erster Linie die menschenverachtende Herrschaft der Hamas. Auch verschiedene ägyptische und israelische Regierungen haben durch ihre Politik die wirtschaftliche Entwicklung von Gaza erschwert. Mittel- und langfristig braucht es neben einer politischen auch ökonomische Perspektiven für den Gazastreifen, um dauerhaft menschenwürdige Lebensverhältnisse zu schaffen.
Antragstext
Von Zeile 30 bis 34:
In Gaza, wo das Leben bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt war, ereignet sich eine humanitäre Katastrophe. Den Menschen fehlt es an allem, was es zum Überleben braucht: Wasser, Grundnahrungsmittel, medizinische Hilfe. Viele sind auf der Flucht. Wir danken den Freiwilligen und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen, die ihr Leben riskieren, um Menschen in Not zu versorgen.Das Leben in Gaza war bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt. Schon 2020 hat die Weltbank den Gazastreifen aufgrund der katastrophalen Lebensverhältnisse als unbewohnbar bezeichnet. Verantwortlich dafür war in erster Linie die menschenverachtende Herrschaft der Hamas. Es lag aber auch daran, dass die weitgehende israelische und ägyptische Blockade des Küstenstreifens seit Jahren keine wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen zugelassen haben. Den Menschen fehlt es an allem, was es zum Überleben braucht: Wasser, Grundnahrungsmittel, medizinische Hilfe. Eine Million Palästinenser*innen sind auf der Flucht in den Süden des Gazastreifens, obwohl es auch dort keine geschützten Fluchträume gibt.
Wir danken den Freiwilligen und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen, die ihr Leben riskieren, um Menschen in Not zu versorgen.
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Helmut Schwehm (KV Südliche Weinstraße)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Ursula Hertel-Lenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Ralf Henze (KV Odenwald-Kraichgau)
- Sigrid Pomaska-Brand (KV Märkischer Kreis)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Kristin Kosche (KV Rhein-Lahn)
- Kerstin Wilde (KV Leipzig)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Isabel Sadewasser (KV Plön)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Birgit Vasiliades (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Antje Westhues (KV Bochum)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Sabine Hebbelmann (KV Odenwald-Kraichgau)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Marie-Theres Knäpper (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Rüdiger Tonojan (KV Emmendingen)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Kay Dittner (KV Ettlingen)
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
Von Zeile 30 bis 34:
In Gaza, wo das Leben bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt war, ereignet sich eine humanitäre Katastrophe. Den Menschen fehlt es an allem, was es zum Überleben braucht: Wasser, Grundnahrungsmittel, medizinische Hilfe. Viele sind auf der Flucht. Wir danken den Freiwilligen und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen, die ihr Leben riskieren, um Menschen in Not zu versorgen.Das Leben in Gaza war bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt. Schon 2020 hat die Weltbank den Gazastreifen aufgrund der katastrophalen Lebensverhältnisse als unbewohnbar bezeichnet. Verantwortlich dafür war in erster Linie die menschenverachtende Herrschaft der Hamas. Es lag aber auch daran, dass die weitgehende israelische und ägyptische Blockade des Küstenstreifens seit Jahren keine wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen zugelassen haben. Den Menschen fehlt es an allem, was es zum Überleben braucht: Wasser, Grundnahrungsmittel, medizinische Hilfe. Eine Million Palästinenser*innen sind auf der Flucht in den Süden des Gazastreifens, obwohl es auch dort keine geschützten Fluchträume gibt.
Wir danken den Freiwilligen und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen, die ihr Leben riskieren, um Menschen in Not zu versorgen.
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Helmut Schwehm (KV Südliche Weinstraße)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Ursula Hertel-Lenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Ralf Henze (KV Odenwald-Kraichgau)
- Sigrid Pomaska-Brand (KV Märkischer Kreis)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Kristin Kosche (KV Rhein-Lahn)
- Kerstin Wilde (KV Leipzig)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Isabel Sadewasser (KV Plön)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Birgit Vasiliades (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Antje Westhues (KV Bochum)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Sabine Hebbelmann (KV Odenwald-Kraichgau)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Marie-Theres Knäpper (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Rüdiger Tonojan (KV Emmendingen)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Kay Dittner (KV Ettlingen)