Dringlichkeitsantrag: | Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror |
---|---|
Antragsteller*in: | Christian Sterzing (KV Südliche Weinstraße) und 50 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 39%) |
Status: | Eingereicht |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: D-01-056 |
Eingereicht: | 19.11.2023, 19:26 |
D-01-056-2: Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror
Verfahrensvorschlag zu D-01-056: Antragstext
Von Zeile 50 bis 59:
Grenzen von 1967 ein, bei der der Staat Israel und ein souveräner, demokratischer und lebensfähiger palästinensischer Staat Seite an Seite in Frieden und Sicherheit leben. Mit der Hamas und anderen Terrororganisationen stehen jedoch Gewaltakteure, die nie den Frieden mit Israel gewollt haben, einer politischen Lösung diametral entgegen. Wir werden unseren Beitrag leisten, dass die Friedensperspektive wieder gestärkt werden kann. Dazu gehört auch eine klare Verurteilung und Bekämpfung des Terrors gegen Israel durch die Palästinensische Autonomiebehörde. Der fortdauernde israelische Siedlungsbau und die Siedlergewalt gegen Palästinenser*innen im Westjordanland sind Hürden für den Frieden. Wir begrüßen die Anstrengungen der Bundesregierung, sich gerade in der aktuellen Lage für einen erneuten Friedensprozess einzusetzen.Wir begrüßen die Anstrengungen der Bundesregierung, sich gerade in der aktuellen Lage für einen erneuten Friedensprozess einzusetzen. Auch die EU soll auf beide Seiten aktiv einwirken. Dabei setzen wir uns für feministische und nachhaltige Ansätze der Konfliktlösung ein, deren Umsetzung sich an den Grundsätzen der Resolution 1325 orientiert.
Wir werden unseren Beitrag leisten, dass die Friedensperspektive wieder gestärkt werden kann. Darum braucht es neben unserer unverbrüchlichen Solidarität mit Israel auch eine konsequente Unterstützung pro-demokratischer palästinensischer Stimmen. Dies ist auch eine Grundlage für die Schaffung palästinensicher rechtsstaatlicher politischer Institutionen. Zu der Friedensperspektive gehört auch, dass die Palästinensische Autonomiebehörde den Terror gegen Israel klar verurteilt und dagegen vorgeht. Den fortdauernden israelischen Siedlungsbau, Pläne für völkerrechtswidrige Annexion und die Siedlergewalt gegen Palästinenser*innen im Westjordanland lehnen wir als Hürden für den Frieden ab. Wir wollen weiterhin mit denjenigen Kräften in Israel und Palästina solidarisch zusammenarbeiten, die sich für Demokratie und Freiheit, Menschen- und Bürger*innenrechte und Frieden einsetzen.
Mit der Hamas und anderen Terrororganisationen stehen Gewaltakteure, die nie den Frieden mit Israel gewollt haben, einer politischen Lösung diametral entgegen. Die Vernichtung Israels und seiner Bürger*innen ist ein integraler Bestandteil der Ideologie und der politischen Ziele von Hamas, Hisbollah und dem iranischen Regime. Deshalb fordern wir die internationale Strafverfolgung ranghoher Mitglieder von Hamas, Hisbollah und der iranischen Revolutionsgarden.
Antragstext
Von Zeile 55 bis 58:
eine klare Verurteilung und Bekämpfung des Terrors gegen Israel durch die Palästinensische Autonomiebehörde. Der fortdauernde israelische Siedlungsbau und die Siedlergewalt gegen Palästinenser*innen im Westjordanland sind Hürden für den Frieden. und die Unterstützung eines politischen Prozesses, der eine Erneuerung palästinensischer Institutionen und die Schaffung einer demokratisch legitimierten Vertretung des palästinensischen Volkes zum Ziel hat. Notwendig ist ferner der Verzicht der israelischen Regierung auf einen exklusiven Anspruch auch auf die besetzten Gebiete und jeglicher Bestrebungen, die auf eine Annexion der palästinensischen Gebiete abzielen. Wir werden uns für die Stärkung zivilgesellschaftlicher, menschen- und völkerrechtlich orientierter Organisationen auf beiden Seiten und den offenen Dialog mit der Zivilgesellschaft einsetzen. Wir fordern wirksame Maßnahmen gegen den völkerrechtswidrigen Ausbau der Siedlungen, die ansteigende Siedlergewalt und die zunehmenden Vertreibungen von Palästinenser*innen im besetzten Westjordanland. Wir begrüßen die Anstrengungen der Bundesregierung, sich gerade in der aktuellen Lage für einen erneuten
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Helmut Schwehm (KV Südliche Weinstraße)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Ursula Hertel-Lenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Daniel Eliasson (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Johanna Martens (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sigrid Pomaska-Brand (KV Märkischer Kreis)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Julius Nebel (KV Hamburg-Mitte)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Volkmar Nickol (KV Berlin-Kreisfrei)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Sabine Hebbelmann (KV Odenwald-Kraichgau)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Marie-Theres Knäpper (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Johannes Rückerl (KV Regensburg-Stadt)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Laura Lotte Häußler (KV Braunschweig)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Christa Radermacher (KV Südliche Weinstraße)
- Bua Lee (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Christoph Lorenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
Von Zeile 50 bis 59:
Grenzen von 1967 ein, bei der der Staat Israel und ein souveräner, demokratischer und lebensfähiger palästinensischer Staat Seite an Seite in Frieden und Sicherheit leben. Mit der Hamas und anderen Terrororganisationen stehen jedoch Gewaltakteure, die nie den Frieden mit Israel gewollt haben, einer politischen Lösung diametral entgegen. Wir werden unseren Beitrag leisten, dass die Friedensperspektive wieder gestärkt werden kann. Dazu gehört auch eine klare Verurteilung und Bekämpfung des Terrors gegen Israel durch die Palästinensische Autonomiebehörde. Der fortdauernde israelische Siedlungsbau und die Siedlergewalt gegen Palästinenser*innen im Westjordanland sind Hürden für den Frieden. Wir begrüßen die Anstrengungen der Bundesregierung, sich gerade in der aktuellen Lage für einen erneuten Friedensprozess einzusetzen.Wir begrüßen die Anstrengungen der Bundesregierung, sich gerade in der aktuellen Lage für einen erneuten Friedensprozess einzusetzen. Auch die EU soll auf beide Seiten aktiv einwirken. Dabei setzen wir uns für feministische und nachhaltige Ansätze der Konfliktlösung ein, deren Umsetzung sich an den Grundsätzen der Resolution 1325 orientiert.
Wir werden unseren Beitrag leisten, dass die Friedensperspektive wieder gestärkt werden kann. Darum braucht es neben unserer unverbrüchlichen Solidarität mit Israel auch eine konsequente Unterstützung pro-demokratischer palästinensischer Stimmen. Dies ist auch eine Grundlage für die Schaffung palästinensicher rechtsstaatlicher politischer Institutionen. Zu der Friedensperspektive gehört auch, dass die Palästinensische Autonomiebehörde den Terror gegen Israel klar verurteilt und dagegen vorgeht. Den fortdauernden israelischen Siedlungsbau, Pläne für völkerrechtswidrige Annexion und die Siedlergewalt gegen Palästinenser*innen im Westjordanland lehnen wir als Hürden für den Frieden ab. Wir wollen weiterhin mit denjenigen Kräften in Israel und Palästina solidarisch zusammenarbeiten, die sich für Demokratie und Freiheit, Menschen- und Bürger*innenrechte und Frieden einsetzen.
Mit der Hamas und anderen Terrororganisationen stehen Gewaltakteure, die nie den Frieden mit Israel gewollt haben, einer politischen Lösung diametral entgegen. Die Vernichtung Israels und seiner Bürger*innen ist ein integraler Bestandteil der Ideologie und der politischen Ziele von Hamas, Hisbollah und dem iranischen Regime. Deshalb fordern wir die internationale Strafverfolgung ranghoher Mitglieder von Hamas, Hisbollah und der iranischen Revolutionsgarden.
Antragstext
Von Zeile 55 bis 58:
eine klare Verurteilung und Bekämpfung des Terrors gegen Israel durch die Palästinensische Autonomiebehörde. Der fortdauernde israelische Siedlungsbau und die Siedlergewalt gegen Palästinenser*innen im Westjordanland sind Hürden für den Frieden. und die Unterstützung eines politischen Prozesses, der eine Erneuerung palästinensischer Institutionen und die Schaffung einer demokratisch legitimierten Vertretung des palästinensischen Volkes zum Ziel hat. Notwendig ist ferner der Verzicht der israelischen Regierung auf einen exklusiven Anspruch auch auf die besetzten Gebiete und jeglicher Bestrebungen, die auf eine Annexion der palästinensischen Gebiete abzielen. Wir werden uns für die Stärkung zivilgesellschaftlicher, menschen- und völkerrechtlich orientierter Organisationen auf beiden Seiten und den offenen Dialog mit der Zivilgesellschaft einsetzen. Wir fordern wirksame Maßnahmen gegen den völkerrechtswidrigen Ausbau der Siedlungen, die ansteigende Siedlergewalt und die zunehmenden Vertreibungen von Palästinenser*innen im besetzten Westjordanland. Wir begrüßen die Anstrengungen der Bundesregierung, sich gerade in der aktuellen Lage für einen erneuten
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Helmut Schwehm (KV Südliche Weinstraße)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Ursula Hertel-Lenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Daniel Eliasson (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Johanna Martens (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sigrid Pomaska-Brand (KV Märkischer Kreis)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Julius Nebel (KV Hamburg-Mitte)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Volkmar Nickol (KV Berlin-Kreisfrei)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Sabine Hebbelmann (KV Odenwald-Kraichgau)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Marie-Theres Knäpper (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Johannes Rückerl (KV Regensburg-Stadt)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Laura Lotte Häußler (KV Braunschweig)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Christa Radermacher (KV Südliche Weinstraße)
- Bua Lee (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Christoph Lorenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
Von Zeile 55 bis 58:
eine klare Verurteilung und Bekämpfung des Terrors gegen Israel durch die Palästinensische Autonomiebehörde. Der fortdauernde israelische Siedlungsbau und die Siedlergewalt gegen Palästinenser*innen im Westjordanland sind Hürden für den Frieden. und die Unterstützung eines politischen Prozesses, der eine Erneuerung palästinensischer Institutionen und die Schaffung einer demokratisch legitimierten Vertretung des palästinensischen Volkes zum Ziel hat. Notwendig ist ferner der Verzicht der israelischen Regierung auf einen exklusiven Anspruch auch auf die besetzten Gebiete und jeglicher Bestrebungen, die auf eine Annexion der palästinensischen Gebiete abzielen. Wir werden uns für die Stärkung zivilgesellschaftlicher, menschen- und völkerrechtlich orientierter Organisationen auf beiden Seiten und den offenen Dialog mit der Zivilgesellschaft einsetzen. Wir fordern wirksame Maßnahmen gegen den völkerrechtswidrigen Ausbau der Siedlungen, die ansteigende Siedlergewalt und die zunehmenden Vertreibungen von Palästinenser*innen im besetzten Westjordanland. Wir begrüßen die Anstrengungen der Bundesregierung, sich gerade in der aktuellen Lage für einen erneuten
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Helmut Schwehm (KV Südliche Weinstraße)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Ursula Hertel-Lenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Daniel Eliasson (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Johanna Martens (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sigrid Pomaska-Brand (KV Märkischer Kreis)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Julius Nebel (KV Hamburg-Mitte)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Volkmar Nickol (KV Berlin-Kreisfrei)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Sabine Hebbelmann (KV Odenwald-Kraichgau)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Marie-Theres Knäpper (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Johannes Rückerl (KV Regensburg-Stadt)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Laura Lotte Häußler (KV Braunschweig)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Christa Radermacher (KV Südliche Weinstraße)
- Bua Lee (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Christoph Lorenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)