Dringlichkeitsantrag: | Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror |
---|---|
Antragsteller*in: | Christian Sterzing (KV Südliche Weinstraße) und 50 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 43%) |
Status: | Eingereicht |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 19.11.2023, 19:33 |
D-01-106: Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 102 bis 106:
Klar ist: In unserem Land darf es keinen Platz geben für pauschale Vorurteile und Diskriminierung, selbstverständlich auch gegenüber MuslimenMuslim*innen nicht. In Deutschland leben zahlreiche Menschen mit familiären, freundschaftlichen und emotionalen Verbindungen in die palästinensischen Gebiete und die gesamte Region. Ihre Sorge um die Menschen in Gaza und der ganzen Region, ihre Trauer um die zivilen Opfer gehören zu unserem Land und teilen wir.
Das Grundrecht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit ist selbstverständlich auch in der aktuellen, angespannten Lage verbrieft - unter den Bedingungen, dass Demonstrationen angemeldet werden, friedlich verlaufen und die Bestimmungen des Strafrechts eingehalten werden. Dass bei Demonstrationen auch Meinungen und Standpunkte vertreten werden, die für viele an die Grenzen des Erträglichen gehen, muss eine Demokratie aushalten.
Antragstext
Nach Zeile 106 einfügen:
Trauer, Sorgen, Solidarität mit der leidenden Zivilbevölkerung im Gazastreifen müssen auch in unserer demokratischen und vielfältigen Gesellschaft ihren legitimen Ausdruck finden dürfen. Palästinensische und arabische Stimmen unterliegen dabei wie alle Meinungsäußerungen strafrechtlichen Grenzen. Allen Versuchen, die derzeitige Lage für grundlegende Einschränkungen der Versammlungs- und Meinungsfreiheit und anderer Bürgerrechte zu nutzen, stellen wir uns klar entgegen. Wir setzen uns z.B. gegen das Verbot friedlicher Demonstrationen oder Verhaftungen wegen des Zeigens der palästinensischen Flagge ein.
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Ursula Hertel-Lenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Kristin Kosche (KV Rhein-Lahn)
- Kerstin Wilde (KV Leipzig)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Birgit Vasiliades (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Sabine Hebbelmann (KV Odenwald-Kraichgau)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Marie-Theres Knäpper (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Johannes Rückerl (KV Regensburg-Stadt)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Laura Lotte Häußler (KV Braunschweig)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Christa Radermacher (KV Südliche Weinstraße)
- Aeneas Niklas Marxen (KV Berlin-Reinickendorf)
- Obada Barmou (KV Germersheim)
- Angela Büttner (KV München)
- Marcel Dickow (KV Berlin-Mitte)
- Peter Pütz (KV Bielefeld)
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
Von Zeile 102 bis 106:
Klar ist: In unserem Land darf es keinen Platz geben für pauschale Vorurteile und Diskriminierung, selbstverständlich auch gegenüber MuslimenMuslim*innen nicht. In Deutschland leben zahlreiche Menschen mit familiären, freundschaftlichen und emotionalen Verbindungen in die palästinensischen Gebiete und die gesamte Region. Ihre Sorge um die Menschen in Gaza und der ganzen Region, ihre Trauer um die zivilen Opfer gehören zu unserem Land und teilen wir.
Das Grundrecht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit ist selbstverständlich auch in der aktuellen, angespannten Lage verbrieft - unter den Bedingungen, dass Demonstrationen angemeldet werden, friedlich verlaufen und die Bestimmungen des Strafrechts eingehalten werden. Dass bei Demonstrationen auch Meinungen und Standpunkte vertreten werden, die für viele an die Grenzen des Erträglichen gehen, muss eine Demokratie aushalten.
Antragstext
Nach Zeile 106 einfügen:
Trauer, Sorgen, Solidarität mit der leidenden Zivilbevölkerung im Gazastreifen müssen auch in unserer demokratischen und vielfältigen Gesellschaft ihren legitimen Ausdruck finden dürfen. Palästinensische und arabische Stimmen unterliegen dabei wie alle Meinungsäußerungen strafrechtlichen Grenzen. Allen Versuchen, die derzeitige Lage für grundlegende Einschränkungen der Versammlungs- und Meinungsfreiheit und anderer Bürgerrechte zu nutzen, stellen wir uns klar entgegen. Wir setzen uns z.B. gegen das Verbot friedlicher Demonstrationen oder Verhaftungen wegen des Zeigens der palästinensischen Flagge ein.
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Ursula Hertel-Lenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Kristin Kosche (KV Rhein-Lahn)
- Kerstin Wilde (KV Leipzig)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Birgit Vasiliades (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Sabine Hebbelmann (KV Odenwald-Kraichgau)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Marie-Theres Knäpper (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Johannes Rückerl (KV Regensburg-Stadt)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Laura Lotte Häußler (KV Braunschweig)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Christa Radermacher (KV Südliche Weinstraße)
- Aeneas Niklas Marxen (KV Berlin-Reinickendorf)
- Obada Barmou (KV Germersheim)
- Angela Büttner (KV München)
- Marcel Dickow (KV Berlin-Mitte)
- Peter Pütz (KV Bielefeld)
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
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Trauer, Sorgen, Solidarität mit der leidenden Zivilbevölkerung im Gazastreifen müssen auch in unserer demokratischen und vielfältigen Gesellschaft ihren legitimen Ausdruck finden dürfen. Palästinensische und arabische Stimmen unterliegen dabei wie alle Meinungsäußerungen strafrechtlichen Grenzen. Allen Versuchen, die derzeitige Lage für grundlegende Einschränkungen der Versammlungs- und Meinungsfreiheit und anderer Bürgerrechte zu nutzen, stellen wir uns klar entgegen. Wir setzen uns z.B. gegen das Verbot friedlicher Demonstrationen oder Verhaftungen wegen des Zeigens der palästinensischen Flagge ein.
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Ursula Hertel-Lenz (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Kristin Kosche (KV Rhein-Lahn)
- Kerstin Wilde (KV Leipzig)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Birgit Vasiliades (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Sabine Hebbelmann (KV Odenwald-Kraichgau)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Marie-Theres Knäpper (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Johannes Rückerl (KV Regensburg-Stadt)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Laura Lotte Häußler (KV Braunschweig)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Christa Radermacher (KV Südliche Weinstraße)
- Aeneas Niklas Marxen (KV Berlin-Reinickendorf)
- Obada Barmou (KV Germersheim)
- Angela Büttner (KV München)
- Marcel Dickow (KV Berlin-Mitte)
- Peter Pütz (KV Bielefeld)