Antrag: | Schengen retten: Schlagbäume in Europa in die Geschichtsbücher verbannen (V-50, V-104 geeint) |
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Antragsteller*in: | Bundesvorstand der Grünen Jugend (dort beschlossen am: 25.10.2024) |
Status: | Eingereicht |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: VR-10-006 |
Eingereicht: | 25.10.2024, 11:52 |
VR-10-004: Schengen retten: Schlagbäume in Europa in die Geschichtsbücher verbannen (V-50, V-104 geeint)
Verfahrensvorschlag zu VR-10-006: Antragstext
Von Zeile 3 bis 8:
Olaf Scholz bezeichnete diese Maßnahme als „kleinen Baustein einer ganz großen Mauer“. Ein vielsagender Satz, den er später zurücknahm.
Durch die Wiedereinführung stationärer Grenzkontrollen droht dauerhafter Schaden für die europäische Freizügigkeit, ohne dass die Grenzkontrollen die ausgegebenen Ziele erreichen.
Durch die dauerhafte Wiedereinführung stationärer Grenzkontrollen aber droht nachhaltiger Schaden für die europäische Freizügigkeit. Deswegen setzen wir uns gegen diese Entwicklung ein. Stationäre Binnengrenzkontrollen dürfen kein Dauerzustand werden.
Antragstext
Von Zeile 3 bis 8:
Olaf Scholz bezeichnete diese Maßnahme als „kleinen Baustein einer ganz großen Mauer“. Ein vielsagender Satz, den er später zurücknahm.
Durch die Wiedereinführung stationärer Grenzkontrollen droht dauerhafter Schaden für die europäische Freizügigkeit, ohne dass die Grenzkontrollen die ausgegebenen Ziele erreichen.
Trotzdem zeigt dies, dass alle anderen demokratischen Parteien mittlerweile bereit sind, nationale Abschottung europäischer Solidarität vorzuziehen. Wir werten dies als ein weiteres Symptom dafür, dass die gesellschaftliche Rechtsruck auch von der Ampel mitgetragen wird und kritisieren auf schärfste, dass die Bundesregierung eine Politik anstrebt, die man zuvor nur vom Orban-Regime und der polnischen PIS kannte. Die grüne Partei wird diese Entwicklung nicht weiter mittragen und sich in der Bundesregierung vehement dagegen einsetzen.
Durch die Wiedereinführung stationärer Grenzkontrollen droht dauerhafter Schaden für die europäische Freizügigkeit, ohne dass die Grenzkontrollen die ausgegebenen Ziele erreichen.
Von Zeile 3 bis 8:
Olaf Scholz bezeichnete diese Maßnahme als „kleinen Baustein einer ganz großen Mauer“. Ein vielsagender Satz, den er später zurücknahm.
Durch die Wiedereinführung stationärer Grenzkontrollen droht dauerhafter Schaden für die europäische Freizügigkeit, ohne dass die Grenzkontrollen die ausgegebenen Ziele erreichen.
Durch die dauerhafte Wiedereinführung stationärer Grenzkontrollen aber droht nachhaltiger Schaden für die europäische Freizügigkeit. Deswegen setzen wir uns gegen diese Entwicklung ein. Stationäre Binnengrenzkontrollen dürfen kein Dauerzustand werden.
Antragstext
Von Zeile 3 bis 8:
Olaf Scholz bezeichnete diese Maßnahme als „kleinen Baustein einer ganz großen Mauer“. Ein vielsagender Satz, den er später zurücknahm.
Durch die Wiedereinführung stationärer Grenzkontrollen droht dauerhafter Schaden für die europäische Freizügigkeit, ohne dass die Grenzkontrollen die ausgegebenen Ziele erreichen.
Trotzdem zeigt dies, dass alle anderen demokratischen Parteien mittlerweile bereit sind, nationale Abschottung europäischer Solidarität vorzuziehen. Wir werten dies als ein weiteres Symptom dafür, dass die gesellschaftliche Rechtsruck auch von der Ampel mitgetragen wird und kritisieren auf schärfste, dass die Bundesregierung eine Politik anstrebt, die man zuvor nur vom Orban-Regime und der polnischen PIS kannte. Die grüne Partei wird diese Entwicklung nicht weiter mittragen und sich in der Bundesregierung vehement dagegen einsetzen.
Durch die Wiedereinführung stationärer Grenzkontrollen droht dauerhafter Schaden für die europäische Freizügigkeit, ohne dass die Grenzkontrollen die ausgegebenen Ziele erreichen.
Von Zeile 3 bis 8:
Olaf Scholz bezeichnete diese Maßnahme als „kleinen Baustein einer ganz großen Mauer“. Ein vielsagender Satz, den er später zurücknahm.
Durch die Wiedereinführung stationärer Grenzkontrollen droht dauerhafter Schaden für die europäische Freizügigkeit, ohne dass die Grenzkontrollen die ausgegebenen Ziele erreichen.
Trotzdem zeigt dies, dass alle anderen demokratischen Parteien mittlerweile bereit sind, nationale Abschottung europäischer Solidarität vorzuziehen. Wir werten dies als ein weiteres Symptom dafür, dass die gesellschaftliche Rechtsruck auch von der Ampel mitgetragen wird und kritisieren auf schärfste, dass die Bundesregierung eine Politik anstrebt, die man zuvor nur vom Orban-Regime und der polnischen PIS kannte. Die grüne Partei wird diese Entwicklung nicht weiter mittragen und sich in der Bundesregierung vehement dagegen einsetzen.
Durch die Wiedereinführung stationärer Grenzkontrollen droht dauerhafter Schaden für die europäische Freizügigkeit, ohne dass die Grenzkontrollen die ausgegebenen Ziele erreichen.