mündlich
Antrag: | Die Gefahr von Nuklearterror nicht verdrängen, sondern vermindern |
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Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 08.01.2018) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 09.01.2018, 09:19 |
Antrag: | Die Gefahr von Nuklearterror nicht verdrängen, sondern vermindern |
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Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 08.01.2018) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 09.01.2018, 09:19 |
Die Gefahr, dass eine nukleare Katastrophe gezielt „von außen“ oder durch eindringende oder
langfristig eingeschleuste Täter herbeigeführt wird, ist nicht von der Hand zu weisen.
Niemand kann und darf ausschließen, dass Terroristen es darauf anlegen, mit gezielten
Attentaten das riesige radioaktive Potential nuklearer Anlagen freizusetzen. Geplante
Anschläge auf nukleare Anlagen sind seit dem 11.9.2001 und den Ereignissen in Belgien 2016
Tatsachen, die endlich wahrgenommen werden müssen und gegen die wirksame Maßnahmen
umzusetzen sind! Wir müssen damit Sorge tragen, die Möglichkeit und Wirksamkeit solcher
Anschläge zumindest deutlich zu verringern.
Aus diesem Grund setzt sich Bündnis 90/DIE GRÜNEN für die schnellstmögliche Umsetzung der
folgenden Maßnahmen ein:
mündlich
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