Das Extremismusdogma ist unpräzise und führt zu falschen Analysen. Daher ist es geboten, dass wir wo möglich passendere Formulierungen finden und auf wissenschaftsbasierte Konzepte - wie der Ideologien der Ungleichwertigkeit - zurückgreifen.
Ferner ist es angebracht, dass die Realität darstellen, wie sie sich uns präsentiert. Aktuell ist unser Staat durch rechtsextreme und verschwörungsideologische Gruppen unter Druck bis hin zu konkreten Umsturzplänen. Häufig vermischen sich entsprechenden Phänomene. Daher sollten wir sie konkret benennen, wenn wir entsprechende Gruppen meinen, auch im Sinne der Außenwirkung unseres Wahlprogramms.