In KiTas mit Kindern bis zum Alter von sechs Jahren hat "digitale Bildung" nichts zu suchen, da die Gehirnentwicklung den Kontakt mit der wahren Welt braucht und die Gehirnentwicklung erst weit nach der Pubertät abgeschlossen ist.
Eine Definition des Begriffs "digitale Bildung" fehlt völlig - wesentlich wäre "Medienmündigkeit" bei Schülern zu fördern; Medienkompetenz bzw. der Umgang mit digitalen Medien ist für sie selbstverständlich.
Außerdem zeigen alle Studien, dass Unterricht mit digitalen Methoden ("jedem Kind sein Laptop") zu einer Verstärkung der Bildungsunterschiede führt, weil Kinder aus bildungsfernen Schichten diese Medien für Spiele etc. und weniger zum Lernen nutzen.
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