Antrag: | Wir stehen ein für Frieden und Menschenrechte |
---|---|
Antragsteller*in: | Vasili Franco (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV) und 22 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 0%) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 02.05.2017, 21:19 |
WB-FM-01-104: Wir stehen ein für Frieden und Menschenrechte
Antragstext
Von Zeile 103 bis 109:
Pflicht zur Reaktion sowie die Pflicht zum Wiederaufbau. An erster Stelle muss immer die Prävention stehen, also das Verhindern gewaltsamer Entwicklungen. MilitärischeDer Einsatz militärischer Gewalt darfkann nur das äußerste Mittel zur Eindämmung von Gewalt sein. Sie darfAuch die nähere Vergangenheit mit deutscher Beteiligung beispielsweise in Afghanistan hat gezeigt, dass militärische Gewalt ein mehr an Gewalt hervorruft und nicht zur Lösung von Problemen beiträgt. Ein Einsatz von militärischer Gewalt kann daher nur dann eingesetzt werdenin Betracht kommen, wenn alle anderen Maßnahmen keine Aussicht auf Erfolg haben und das Völkerrecht den Rahmen vorgibtein VN-Mandat vorliegt. Der Einsatz solltemuss eingebettet sein in klare Konzepte für die Zukunft des betroffenen Staates. Ein stabiler Frieden setzt deutlich mehr als ein Ende der Gewalt voraus, was unabdingbar vor einem Einsatz mitgedacht werden muss.voraus.
Unterstützer*innen
- Alexandra Neubert (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- David Hartmann (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Rhea Niggemann (Berlin-Kreisfrei KV)
- Silvia Rothmund (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Pascal Striebel (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Horst Schiermeyer (Görlitz KV)
- Manuel Mörs (Schleswig-Flensburg KV)
- Stephan Wiese (Stormarn KV)
- Philipp Schmagold (Kiel KV)
- Oliver Timm (Berlin-Neukölln KV)
- Konstantinos Tsilimekis (Berlin-Neukölln KV)
- Georg P. Kössler (Berlin-Neukölln KV)
- Arno Hoffmann (Berlin-Neukölln KV)
- Christian Knapp (Bodenseekreis KV)
- Carola Scheibe-Köster (Berlin-Neukölln KV)
- Philipp Evenburg (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Dierk Helmken (Heidelberg KV)
- Sebastian Kitzig (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Claudia Schulte (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Philipp Rose (Berlin-Neukölln KV)
- Henry Arnold (Berlin-Kreisfrei KV)
- Benjamin Gehrels (Berlin-Neukölln KV)
Fehler:Du musst dich einloggen, um Anträge unterstützen zu können.
Von Zeile 103 bis 109:
Pflicht zur Reaktion sowie die Pflicht zum Wiederaufbau. An erster Stelle muss immer die Prävention stehen, also das Verhindern gewaltsamer Entwicklungen. MilitärischeDer Einsatz militärischer Gewalt darfkann nur das äußerste Mittel zur Eindämmung von Gewalt sein. Sie darfAuch die nähere Vergangenheit mit deutscher Beteiligung beispielsweise in Afghanistan hat gezeigt, dass militärische Gewalt ein mehr an Gewalt hervorruft und nicht zur Lösung von Problemen beiträgt. Ein Einsatz von militärischer Gewalt kann daher nur dann eingesetzt werdenin Betracht kommen, wenn alle anderen Maßnahmen keine Aussicht auf Erfolg haben und das Völkerrecht den Rahmen vorgibtein VN-Mandat vorliegt. Der Einsatz solltemuss eingebettet sein in klare Konzepte für die Zukunft des betroffenen Staates. Ein stabiler Frieden setzt deutlich mehr als ein Ende der Gewalt voraus, was unabdingbar vor einem Einsatz mitgedacht werden muss.voraus.
Unterstützer*innen
- Alexandra Neubert (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- David Hartmann (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Rhea Niggemann (Berlin-Kreisfrei KV)
- Silvia Rothmund (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Pascal Striebel (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Horst Schiermeyer (Görlitz KV)
- Manuel Mörs (Schleswig-Flensburg KV)
- Stephan Wiese (Stormarn KV)
- Philipp Schmagold (Kiel KV)
- Oliver Timm (Berlin-Neukölln KV)
- Konstantinos Tsilimekis (Berlin-Neukölln KV)
- Georg P. Kössler (Berlin-Neukölln KV)
- Arno Hoffmann (Berlin-Neukölln KV)
- Christian Knapp (Bodenseekreis KV)
- Carola Scheibe-Köster (Berlin-Neukölln KV)
- Philipp Evenburg (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Dierk Helmken (Heidelberg KV)
- Sebastian Kitzig (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Claudia Schulte (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV)
- Philipp Rose (Berlin-Neukölln KV)
- Henry Arnold (Berlin-Kreisfrei KV)
- Benjamin Gehrels (Berlin-Neukölln KV)
Kommentare
Fritz Lothar Winkelhoch: