Die Elektromobilität allein löst so gut wie kein Problem. Auch Elektroautos verstopfen unsere Städte, verbrauchen Energie, schaden der Gesundheit sei es durch Unfälle oder die Flgen mangelnder Bewegung und nehmen den Raum, den Menschen zum öffentlichen Leben brauchen. Ohne die Energiewende ist sie letztlich nur eine Verlagerung der Abgase vom Auspuff in die Kraftwerksschlote. Ohne die restliche Verkehrswende bleibt sie ein Feigenblatt, hinter dem die ganzen übrigen Probleme des massiven Automobilverkehrs verdeckt werden. Die Verkehrswende muss alle Verkehrsträger erfassen und sie muss das Auto auch in seine Schranken weisen.
Und egal, wie gut die Technologie ist, ein Auto ist niemals sauber - sondern im besten Fall sauberer als andere Autos. Diese Vokabel können gerne die Marketingabteilungen der Hersteller behalten, wir machen hier Werbung für uns, nicht für Daimler & CO.
Dringlichkeitsantrag: | Wofür wir Verantwortung übernehmen wollen - Zehn-Punkte-Plan für Grünes Regieren |
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Antragsteller*in: | Thomas R. Diehl (Mönchengladbach KV) und 19 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 0%) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 02.06.2017, 08:28 |
Kommentare
Thomas R. Diehl:
Axel Horn:
Michah Weissinger:
Thomas R. Diehl:
Frithjof Rittberger:
Frithjof Rittberger:
Tobias Preising:
https://antraege.gruene.de/bdk41/Wofuer-wir-Verantwortung-uebernehmen-wollen-17447/3270
Auch mit ist das Schielen auf E-Mobilität zu kurz gedacht - es gibt ja noch mehr Möglichkeiten des emissionsfreien Fahren (z.B. Wasserstoff) und Elektromobilität wird absehbar immer das Problem der Akkukapazität, Ladezeiten und des enormen Ressourcenverbrauchs bei der Herstellung haben. Mal abgesehen von der Stromproduktion...
Daher: Bitte unterstützen!
Barbara Romanowski:
Jörg Thiele:
Marc Andreßen:
Reiner Neuß:
Nadine Mai:
Bitte unterstützt das!
https://antraege.gruene.de/bdk41/Wofuer-wir-Verantwortung-uebernehmen-wollen-17447/3277