Friedenspolitik fängt bei der Sprache an.
Antrag EPW: | Kapitel 4: Garantieren, was uns alle schützt: Frieden und Sicherheit fördern |
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Antragsteller*in: | Mario Hüttenhofer (Konstanz KV) und 19 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 30%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 03.10.2018, 14:11 |
Kommentare
Carolin Schenuit:
KV Charlottenburg-Wilmersdorf
Mario Hüttenhofer:
Von Zeile 36 bis 37:
Wir treten für eine gemeinsame europäische Außen- und Sicherheitspolitik ein, die sich für Menschenrechte stark macht und Frieden sichert. Statt Aufrüstung und einer Politik, die nur
Damit bleibt der 2.Satz meines ÄAs hinsichtlich "friedens- und sicherheitspolitisch" wie er ist.
Bei dem Antrag hier handelt es sich um ein Bruchstück der ÄAs von mir zum Thema "Friedens- und Sicherheitspolitik" in der EU. Da die anderen ÄAs nicht ausreichend unterstützung gefunden haben, blieb dieser hier isoliert übrig. Mir scheint es nun kleinlich auf die Streichung des Begriffes "sicherheitspolitisch" zu bestehen. Bevor ich annehme möchte ich aber Eure Meinung hören.
Kompromissvorschlag Annehmen oder ablehnen?
Was meint Ihr?