Die Änderungen sollen einen Ansatz der feministischen Außenpolitik hervorheben, der sich nicht nur für die Teilhabe von Frauen in außen- und sicherheitspolitischen Prozessen stark macht, sondern auch gender-transformativ und intersektionell wirkt, also bestehende Geschlechterrollen hinterfragt und die Rolle von allen marginalisierten Gruppen verdeutlicht. Zudem soll hervorgehoben werden, dass feministische Außenpolitik auch einen Paradigmenwechsel mit sich trägt, durch den globale Machtverhältnisse hinterfragt und nicht-militärische Mittel der Außen- und Sicherheitspolitik als Werkzeuge priviligiert werden
Antrag: | Kapitel 8: International zusammenarbeiten |
---|---|
Antragsteller*in: | BAG Frieden und Internationales (dort beschlossen am: 27.09.2020) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 08.10.2020, 21:21 |
Kommentare