Nichtkörperliche Behinderungen werden genauso wie Psychische Erkrankungen immernoch in der Geselschaft stigmatisiert und ausgegrenzt von geselschaftlicher teilhabe. Oft hört gerade diese gruppe "Sätze wie "Stell dich nicht so an" "du musst dich nur mehr anstrengen" "benimm dich doch mal Normal" was nur zu noch mehr Isolation bis zum volständigen Isolation führt, anstatt in die mitte der Geselschaft zu integrieren. Gerade Menschen mit nichtkörperlichen Behinderungen wie zb. Autismus, werden auch bei hohem bis sehr hohem IQ jenseits der 120, zu oft in Förderschulen gedrängt, und so strukturelle Bildung vorenthalten. Immernoch wird nichtkörperliche Behinderungen und psychische Erkrankungen mit "faul und dumm" assoziert was aber garnicht der Realität entspricht.
Antrag Kapitel: | Kapitel 5: Zusammen leben |
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Antragsteller*in: | Jeanne Emilia Riedel (KV München) und 19 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 25%) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: PB.Z-01-271-3 |
Eingereicht: | 05.04.2021, 08:40 |
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