W-PR-05: Bewerbung: Harry Hensler

Der demografische Wandel verändert Deutschland tiefgreifend.

In Deutschland leben heute 22 Millionen Menschen, die 60 Jahre und älter sind, das ist mehr als jeder Vierte. Die zunehmende Langlebigkeit und Alterung der Bevölkerung, die wachsende Vielfalt der Gesellschaft sowie die regionalen Unterschiede zwischen wachsenden und schrumpfenden Regionen wirken sich auf alle Politikbereiche aus!!!

Mein Name ist Harry Hensler ich bin 67 Jahre alt, verheiratet, lebe mit meiner Familie in Bad Saarow-Pieskow Brandenburg, ich bewerbe mich heute mit großer Begeisterung für die Position im Parteirat des Bundesverbandes der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit meinem Schwerpunkt auf Seniorenpolitik im Wandel der Demografie.

Meine Bewerbung als Mitglied im Parteirat der BündnisGrünen ist das richtiges Zeichen für unsere Generationenpolitik. Sie ermöglicht eine angemessene selbstbestimmte Vertretung älterer Menschen in der politischen Arbeit und trägt dazu bei, eine Generationenpolitik zu gestalten, die den Bedürfnissen aller Altersgruppen gerecht wird.

Als Basisdemokrat, Gründer, Vernetzter, Teambildner, und Naturraummacher habe ich meiner 34.-jährigen Westsozialisierung ab Herbst 1990 eine 33.-jährige Ostsozialisierung (Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg) hinzugefügt und erkenne die notwendigen seniorenpolitischen Bedarfe, aus eigener Erfahrung!

Es ist wichtig, Probleme anzusprechen und Lösungen zu finden, um positive Veränderungen in und mit der Gemeinschaft zu bewirken.

Ich bin seit 29.04.2023 Sprecher der LAG60plus BündnisGrüne Brandenburg mit ca. 700 Mitgliedern 60+ in unserem Landesverband, haben wir den innerparteilichen Gesellschaftsprozeß Seniorenpolitik durch unser Strukturprojekt: Regionale Senioren Beauftragung auf den Weg gebracht! Zurzeit sind wir in Brandenburg, die einzige LAG60plus in den neuen Bundesländern und um das zu ändern würde ich sehr gerne durch meine Mitwirkung im Parteirat, die Landesverbände im Aufbau ihrer strukturierten Senioren- und Gesellschaftsarbeit unterstützen.

Indem wir Senioren uns in politischen Gremien angemessen repräsentieren, wird anerkannt, dass ihre Perspektiven und Bedürfnisse in der politischen Entscheidungsfindung berücksichtigt werden. Wir wollen keine Alleinstellung wir wollen Beteiligung!