Die EU sollte aktiv dazu beitragen, historische Ereignisse, Gräueltaten und Erinnerungen in einem europäischen Kontext zu betrachten und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu fördern. Dies schafft eine Basis für Verständnis und für gemeinsames Gedenken und trägt dazu bei, dass die Lehren aus der Geschichte nicht vergessen werden und Unrecht und Verbrechen nicht wiederholen. Die Maßnahmen zur Umbenennung von Straßen und Plätzen sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Auseinandersetzung mit unserer Geschichte und die Erinnerung an die Opfer in unseren öffentlichen Räumen stattfinden und dass diese Räume respektvoll und inklusiv für alle Bürger*innen sind.
Antrag EP-Kapitel: | D – Was Freiheit schützt |
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Antragsteller*in: | KV Berlin-Mitte (dort beschlossen am: 14.10.2023) |
Status: | Eingereicht |
Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
Eingereicht: | 16.10.2023, 10:48 |