Anstatt die einfachen Scheinantworten der Populist*innen aufzugreifen und falsche "Schuldige" vorzuführen, müssen wir klar gegen diese falsche Suldzuweisung eintreten und die tatsächlichen Probleme - hier insbesondere fehlende finanzielle Mittel für Wohnungsbau und soziale Infrastruktur - klar benennen.
Um diese Probleme zu lösen, ist schnelle, verlässliche und langfristige Unterstützung nötig. Auch dürfen wir diejenigen, die am stärksten mit und gegen die Situation zu kämpfen haben - die Zivilgesellschaft und die Schutzsuchenden selbst - bei der Unterstützung nicht vergessen.