Dringlichkeitsantrag: | Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror |
---|---|
Antragsteller*in: | Christian Sterzing (KV Südliche Weinstraße) und 50 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 39%) |
Status: | Eingereicht |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: D-01-030 |
Eingereicht: | 19.11.2023, 19:02 |
D-01-037: Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror
Verfahrensvorschlag zu D-01-030: Antragstext
Von Zeile 30 bis 38:
In Gaza, wo das Leben bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt war, ereignet sich eine humanitäre Katastrophe. Den Menschen fehlt es an allem, was es zum Überleben braucht: Wasser, Grundnahrungsmittel, medizinische Hilfe. VieleMindestens eine Millionen Palästinenser*innen sind auf der Flucht. Wir danken den Freiwilligen und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen, die ihr Leben riskieren, um Menschen in Not zu versorgen. Wir begrüßen, dass die Bundesregierung die Mittel für humanitäre Hilfe für Gaza erhöht hat. Diese Hilfe gilt es, langfristig fortzuführen und zu intensivieren. Damit sie bei den notleidenden Menschen ankommt, braucht es dauerhaften und sicheren humanitären Zugang.
Wir begrüßen, dass die Bundesregierung die Mittel für humanitäre Hilfe für Gaza erhöht hat. Diese Hilfe gilt es, langfristig fortzuführen und zu intensivieren. Damit sie bei den notleidenden Menschen ankommt, braucht es dauerhaften und sicheren humanitären Zugang. Dafür sind humanitäre Feuerpausen und Korridore von entscheidender Bedeutung.
Das Leben in Gaza war bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt. Verantwortlich dafür war in erster Linie die menschenverachtende Herrschaft der Hamas. Auch verschiedene ägyptische und israelische Regierungen haben durch ihre Politik die wirtschaftliche Entwicklung von Gaza erschwert. Mittel- und langfristig braucht es neben einer politischen auch ökonomische Perspektiven für den Gazastreifen, um dauerhaft menschenwürdige Lebensverhältnisse zu schaffen.
Antragstext
Von Zeile 36 bis 38:
Diese Hilfe gilt es, langfristig fortzuführen und zu intensivieren. Damit sie bei den notleidenden Menschen ankommt, braucht es dauerhaften und sicheren humanitären Zugang. Dafür sind humanitäre Feuerpausen und Korridore von entscheidender Bedeutung.
Mittel- und langfristig braucht es neben einer politischen, auch ökonomische Perspektiven für den Gazastreifen, um der Radikalisierung den sozialen Nährboden zu entziehen und menschenwürdige Lebensverhältnisse zu schaffen.
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Helmut Schwehm (KV Südliche Weinstraße)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Ralf Henze (KV Odenwald-Kraichgau)
- Rainer Wagner (KV Südliche Weinstraße)
- Sigrid Pomaska-Brand (KV Märkischer Kreis)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Simone Fischer-Gora (KV Südliche Weinstraße)
- Kerstin Wilde (KV Leipzig)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Birgit Vasiliades (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Volkmar Nickol (KV Berlin-Kreisfrei)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Victoria Otto (KV Karlsruhe)
- Johannes Rückerl (KV Regensburg-Stadt)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Rüdiger Tonojan (KV Emmendingen)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Laura Lotte Häußler (KV Braunschweig)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Kay Dittner (KV Ettlingen)
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
Von Zeile 30 bis 38:
In Gaza, wo das Leben bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt war, ereignet sich eine humanitäre Katastrophe. Den Menschen fehlt es an allem, was es zum Überleben braucht: Wasser, Grundnahrungsmittel, medizinische Hilfe. VieleMindestens eine Millionen Palästinenser*innen sind auf der Flucht. Wir danken den Freiwilligen und Mitarbeiter*innen von Hilfsorganisationen, die ihr Leben riskieren, um Menschen in Not zu versorgen. Wir begrüßen, dass die Bundesregierung die Mittel für humanitäre Hilfe für Gaza erhöht hat. Diese Hilfe gilt es, langfristig fortzuführen und zu intensivieren. Damit sie bei den notleidenden Menschen ankommt, braucht es dauerhaften und sicheren humanitären Zugang.
Wir begrüßen, dass die Bundesregierung die Mittel für humanitäre Hilfe für Gaza erhöht hat. Diese Hilfe gilt es, langfristig fortzuführen und zu intensivieren. Damit sie bei den notleidenden Menschen ankommt, braucht es dauerhaften und sicheren humanitären Zugang. Dafür sind humanitäre Feuerpausen und Korridore von entscheidender Bedeutung.
Das Leben in Gaza war bereits vor dem aktuellen Krieg von Armut und Perspektivlosigkeit geprägt. Verantwortlich dafür war in erster Linie die menschenverachtende Herrschaft der Hamas. Auch verschiedene ägyptische und israelische Regierungen haben durch ihre Politik die wirtschaftliche Entwicklung von Gaza erschwert. Mittel- und langfristig braucht es neben einer politischen auch ökonomische Perspektiven für den Gazastreifen, um dauerhaft menschenwürdige Lebensverhältnisse zu schaffen.
Antragstext
Von Zeile 36 bis 38:
Diese Hilfe gilt es, langfristig fortzuführen und zu intensivieren. Damit sie bei den notleidenden Menschen ankommt, braucht es dauerhaften und sicheren humanitären Zugang. Dafür sind humanitäre Feuerpausen und Korridore von entscheidender Bedeutung.
Mittel- und langfristig braucht es neben einer politischen, auch ökonomische Perspektiven für den Gazastreifen, um der Radikalisierung den sozialen Nährboden zu entziehen und menschenwürdige Lebensverhältnisse zu schaffen.
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Helmut Schwehm (KV Südliche Weinstraße)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Ralf Henze (KV Odenwald-Kraichgau)
- Rainer Wagner (KV Südliche Weinstraße)
- Sigrid Pomaska-Brand (KV Märkischer Kreis)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Simone Fischer-Gora (KV Südliche Weinstraße)
- Kerstin Wilde (KV Leipzig)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Birgit Vasiliades (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Volkmar Nickol (KV Berlin-Kreisfrei)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Victoria Otto (KV Karlsruhe)
- Johannes Rückerl (KV Regensburg-Stadt)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Rüdiger Tonojan (KV Emmendingen)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Laura Lotte Häußler (KV Braunschweig)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Kay Dittner (KV Ettlingen)
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
Von Zeile 36 bis 38:
Diese Hilfe gilt es, langfristig fortzuführen und zu intensivieren. Damit sie bei den notleidenden Menschen ankommt, braucht es dauerhaften und sicheren humanitären Zugang. Dafür sind humanitäre Feuerpausen und Korridore von entscheidender Bedeutung.
Mittel- und langfristig braucht es neben einer politischen, auch ökonomische Perspektiven für den Gazastreifen, um der Radikalisierung den sozialen Nährboden zu entziehen und menschenwürdige Lebensverhältnisse zu schaffen.
weitere Antragsteller*innen
- Steffen Hagemann (KV Kaiserslautern)
- Barbara Unmüßig (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Udo Lichtenthäler (KV Landau)
- Peter Kallusek (KV Südliche Weinstraße)
- Jochen Aulbach (KV Main-Kinzig)
- Ingrid Bäumler (KV Cochem-Zell)
- Markus Schopp (KV Berlin-Mitte)
- Helmut Schwehm (KV Südliche Weinstraße)
- Thorben Thieme (KV Neuwied)
- Horst Bäuml (KV Bad Dürkheim)
- Christian Masser (KV Südliche Weinstraße)
- Anna Katharina Boertz (KV Celle)
- Bettina Deutelmoser (KV Stade)
- Ralf Henze (KV Odenwald-Kraichgau)
- Rainer Wagner (KV Südliche Weinstraße)
- Sigrid Pomaska-Brand (KV Märkischer Kreis)
- Svenja Borgschulte (KV Berlin-Pankow)
- Simone Fischer-Gora (KV Südliche Weinstraße)
- Kerstin Wilde (KV Leipzig)
- Walther Moser (KV Freiburg)
- Zohra Mojadeddi (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tobias Balke (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf)
- Horst Schiermeyer (KV Görlitz)
- Wolfgang Faller (KV Mainz)
- Hans Schmidt (KV Bad Tölz-Wolfratshausen)
- Klemens Griesehop (KV Berlin-Pankow)
- Clara-Sophie Schrader (KV Berlin-Pankow)
- Sandra Smolka (KV Freising)
- Birgit Vasiliades (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sabine Trommershaeuser (KV Südliche Weinstraße)
- Volkmar Nickol (KV Berlin-Kreisfrei)
- Jan Schmid (KV Berlin-Tempelhof/Schöneberg)
- Miriam Wirsing (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Johannes Mihram (KV Berlin-Mitte)
- Jörn Böhme (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Jenny Laube (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg)
- Wilfried Weisbrod (KV Kurpfalz-Hardt)
- Henning Singer (KV Südliche Weinstraße)
- Victoria Otto (KV Karlsruhe)
- Johannes Rückerl (KV Regensburg-Stadt)
- Finn Schwarz (KV Tübingen)
- Jochen Detscher (KV Stuttgart)
- Rüdiger Tonojan (KV Emmendingen)
- Pauline-Sophie Dittmann (KV Tübingen)
- Tim Horras (KV Ravensburg)
- David Baltzer (KV Berlin-Kreisfrei)
- Michael Henke (KV Bad Kreuznach)
- Laura Lotte Häußler (KV Braunschweig)
- Linda Hanselmann (KV Tübingen)
- Kay Dittner (KV Ettlingen)