Dringlichkeitsantrag: | Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror |
---|---|
Antragsteller*in: | Sebastian Pewny (KV Bochum) und 49 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 0%) |
Status: | Eingereicht |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: D-01-022 |
Eingereicht: | 21.11.2023, 20:48 |
D-01-015: Solidarität mit Israel: Für Frieden, gegen Hass und Terror
Verfahrensvorschlag zu D-01-022: Antragstext
Von Zeile 17 bis 29:
Israel hat wie jeder andere Staat das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich gegen diese Angriffe im Rahmen des humanitären Völkerrechts zu verteidigen, und die israelische Regierung die Pflicht, ihre Bürger*innen dauerhaft zu schützen. Seit den Terrorangriffen vom 7. Oktober führt Israel deshalb Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Darunter leidet die palästinensische
Israel hat wie jeder andere Staat das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich gegen diese Angriffe im Rahmen des humanitären Völkerrechts zu verteidigen, und die israelische Regierung die Pflicht, ihre Bürger*innen dauerhaft zu schützen. Seit den Terrorangriffen vom 7. Oktober führt Israel deshalb Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Unter diesem Krieg leidet die palästinensische Zivilbevölkerung; es sind bereits Tausende Zivilist*innen, darunter auch zahlreiche Journalist*innen wie auch Mitarbeiter*innen der UN, umgekommen – dieses Leiden macht uns tief betroffen, es ist Teil des zynischen Kalküls der Terroristen. Die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilder und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Dieses Drehbuch darf nicht aufgehen. Wir setzen uns vehement für die Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln und für humanitäre Pausen ein.Zivilbevölkerung. Tausende Zivilist*innen, darunter zahlreiche Kinder, sterben durch den Krieg. Es ist auch Teil des zynischen Kalküls der Terroristen, denn die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Wir setzen uns vehement für die Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln sowie für Feuerpausen ein, damit Hilfslieferungen bei Menschen in Not ankommen können. Auch der Raketenterror der Hamas und anderer extremistischer Gruppen muss sofort unterbunden werden.
Für Israel gilt wie für alle Staaten der internationalen Gemeinschaft das völkerrechtliche Gebot der Verhältnismäßigkeit. Wir begrüßen die Resolution des UN-Sicherheitsrats, die Konfliktparteien zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts aufzufordern und besonders durch ausgedehnte humanitäre Pausen den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Nur durch eine zumindest begrenzte Einstellung der militärischen Aktivitäten wird eine ausreichende humanitäre Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen möglich sein. Zur deutschen Staatsräson gehört aber gegebenenfalls auch militärische Unterstützung für die Sicherheit Israels und seiner Bürger*innen.
Antragstext
Von Zeile 14 bis 17 einfügen:
das nationalsozialistische Deutschland sechs Millionen Jüdinnen und Juden systematisch ermordet hatte. Seitdem bietet Israel eine nationale und demokratische Heimstätte und einen sicheren Hafen für das jüdische Volk. Das Existenzrecht Israels ist für uns deshalb genauso unverhandelbar wie die Sicherheit von Jüdinnen und Juden. Dies gehört zur deutschen Staatsräson.
weitere Antragsteller*innen
- Rainer Lagemann (KV Steinfurt)
- Ulrich Martin Drescher (KV Waldshut)
- Sven Schrade (KV Reutlingen)
- Ursula Eid (KV Esslingen)
- Susanne Zissel (KV Berlin-Spandau)
- Gertrud Welper (KV Borken)
- Uwe Ney-Rancea (KV Berlin-Pankow)
- Matthias Restorff (KV Schwarzwald-Baar)
- Reiner Daams (KV Solingen)
- Dominic Hallau (KV Bielefeld)
- Karsten Finke (KV Bochum)
- Oliver Buschmann (KV Bochum)
- Yohana Rahel Hirschfeld (KV Hamburg-Altona)
- Leander Hirschsteiner (KV München)
- Marie Simone Dornia (KV Hamburg-Nord)
- Philipp Karl Witte (KV Hamburg-Altona)
- Tilmann Holzer (KV Berlin-Mitte)
- Sebastian Schäfer (KV Esslingen)
- Peter Mordechai Zamory (KV Hamburg-Altona)
- Anna Maria Uhl (KV Stuttgart)
- Niklas Geßner (KV Solingen)
- Florian Döllner (KV München)
- Michael Wustmann (KV Berlin-Mitte)
- Norbert Schellberg (KV Potsdam-Mittelmark)
- Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei)
- Max Bleif (KV Ludwigsburg)
- Lars Maximilian Schweizer (KV Ludwigsburg)
- Marcel Gauger (KV Ludwigsburg)
- Helmut Hildebrandt (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tilman Krösche (KV Heidekreis)
- Michael Merkel (KV Bochum)
- Christian Reuter (KV Hannover)
- Jan Schollmeier (KV Bamberg-Stadt)
- Silke Stokar von Neuforn (KV Hannover)
- Marei Zylka (KV Berlin-Reinickendorf)
- Gregor Möllring (KV Bremen-Nordost)
- Philip Krämer (KV Darmstadt)
- Christoph Joachim (KV Tübingen)
- Malena Todt (KV Darmstadt)
- Anika Schmütz (KV Darmstadt)
- Hans-Joachim Herholz (KV Bochum)
- Lennart Brinkmann (KV Bochum)
- Peter Müller (KV Bottrop)
- Elmar Gillet (KV Rhein-Erft-Kreis)
- Juliane Papendorf (KV Hamburg-Eimsbüttel)
- Martin Harder (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sylvia Spehr (KV Nordhausen)
- Holger Liersch (KV Erfurt)
- Nina Eisenhardt (KV Groß-Gerau)
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
Von Zeile 17 bis 29:
Israel hat wie jeder andere Staat das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich gegen diese Angriffe im Rahmen des humanitären Völkerrechts zu verteidigen, und die israelische Regierung die Pflicht, ihre Bürger*innen dauerhaft zu schützen. Seit den Terrorangriffen vom 7. Oktober führt Israel deshalb Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Darunter leidet die palästinensische
Israel hat wie jeder andere Staat das völkerrechtlich verbriefte Recht, sich gegen diese Angriffe im Rahmen des humanitären Völkerrechts zu verteidigen, und die israelische Regierung die Pflicht, ihre Bürger*innen dauerhaft zu schützen. Seit den Terrorangriffen vom 7. Oktober führt Israel deshalb Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen. Unter diesem Krieg leidet die palästinensische Zivilbevölkerung; es sind bereits Tausende Zivilist*innen, darunter auch zahlreiche Journalist*innen wie auch Mitarbeiter*innen der UN, umgekommen – dieses Leiden macht uns tief betroffen, es ist Teil des zynischen Kalküls der Terroristen. Die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilder und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Dieses Drehbuch darf nicht aufgehen. Wir setzen uns vehement für die Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln und für humanitäre Pausen ein.Zivilbevölkerung. Tausende Zivilist*innen, darunter zahlreiche Kinder, sterben durch den Krieg. Es ist auch Teil des zynischen Kalküls der Terroristen, denn die Hamas missbraucht die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde und versteckt ihre Kämpfer und Waffen in und unter ziviler Infrastruktur. Wir setzen uns vehement für die Freilassung aller von der Hamas verschleppten Geiseln sowie für Feuerpausen ein, damit Hilfslieferungen bei Menschen in Not ankommen können. Auch der Raketenterror der Hamas und anderer extremistischer Gruppen muss sofort unterbunden werden.
Für Israel gilt wie für alle Staaten der internationalen Gemeinschaft das völkerrechtliche Gebot der Verhältnismäßigkeit. Wir begrüßen die Resolution des UN-Sicherheitsrats, die Konfliktparteien zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts aufzufordern und besonders durch ausgedehnte humanitäre Pausen den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Nur durch eine zumindest begrenzte Einstellung der militärischen Aktivitäten wird eine ausreichende humanitäre Versorgung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen möglich sein. Zur deutschen Staatsräson gehört aber gegebenenfalls auch militärische Unterstützung für die Sicherheit Israels und seiner Bürger*innen.
Antragstext
Von Zeile 14 bis 17 einfügen:
das nationalsozialistische Deutschland sechs Millionen Jüdinnen und Juden systematisch ermordet hatte. Seitdem bietet Israel eine nationale und demokratische Heimstätte und einen sicheren Hafen für das jüdische Volk. Das Existenzrecht Israels ist für uns deshalb genauso unverhandelbar wie die Sicherheit von Jüdinnen und Juden. Dies gehört zur deutschen Staatsräson.
weitere Antragsteller*innen
- Rainer Lagemann (KV Steinfurt)
- Ulrich Martin Drescher (KV Waldshut)
- Sven Schrade (KV Reutlingen)
- Ursula Eid (KV Esslingen)
- Susanne Zissel (KV Berlin-Spandau)
- Gertrud Welper (KV Borken)
- Uwe Ney-Rancea (KV Berlin-Pankow)
- Matthias Restorff (KV Schwarzwald-Baar)
- Reiner Daams (KV Solingen)
- Dominic Hallau (KV Bielefeld)
- Karsten Finke (KV Bochum)
- Oliver Buschmann (KV Bochum)
- Yohana Rahel Hirschfeld (KV Hamburg-Altona)
- Leander Hirschsteiner (KV München)
- Marie Simone Dornia (KV Hamburg-Nord)
- Philipp Karl Witte (KV Hamburg-Altona)
- Tilmann Holzer (KV Berlin-Mitte)
- Sebastian Schäfer (KV Esslingen)
- Peter Mordechai Zamory (KV Hamburg-Altona)
- Anna Maria Uhl (KV Stuttgart)
- Niklas Geßner (KV Solingen)
- Florian Döllner (KV München)
- Michael Wustmann (KV Berlin-Mitte)
- Norbert Schellberg (KV Potsdam-Mittelmark)
- Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei)
- Max Bleif (KV Ludwigsburg)
- Lars Maximilian Schweizer (KV Ludwigsburg)
- Marcel Gauger (KV Ludwigsburg)
- Helmut Hildebrandt (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tilman Krösche (KV Heidekreis)
- Michael Merkel (KV Bochum)
- Christian Reuter (KV Hannover)
- Jan Schollmeier (KV Bamberg-Stadt)
- Silke Stokar von Neuforn (KV Hannover)
- Marei Zylka (KV Berlin-Reinickendorf)
- Gregor Möllring (KV Bremen-Nordost)
- Philip Krämer (KV Darmstadt)
- Christoph Joachim (KV Tübingen)
- Malena Todt (KV Darmstadt)
- Anika Schmütz (KV Darmstadt)
- Hans-Joachim Herholz (KV Bochum)
- Lennart Brinkmann (KV Bochum)
- Peter Müller (KV Bottrop)
- Elmar Gillet (KV Rhein-Erft-Kreis)
- Juliane Papendorf (KV Hamburg-Eimsbüttel)
- Martin Harder (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sylvia Spehr (KV Nordhausen)
- Holger Liersch (KV Erfurt)
- Nina Eisenhardt (KV Groß-Gerau)
Fehler:Nur zugelassene Gruppen können Anträge unterstützen.
Von Zeile 14 bis 17 einfügen:
das nationalsozialistische Deutschland sechs Millionen Jüdinnen und Juden systematisch ermordet hatte. Seitdem bietet Israel eine nationale und demokratische Heimstätte und einen sicheren Hafen für das jüdische Volk. Das Existenzrecht Israels ist für uns deshalb genauso unverhandelbar wie die Sicherheit von Jüdinnen und Juden. Dies gehört zur deutschen Staatsräson.
weitere Antragsteller*innen
- Rainer Lagemann (KV Steinfurt)
- Ulrich Martin Drescher (KV Waldshut)
- Sven Schrade (KV Reutlingen)
- Ursula Eid (KV Esslingen)
- Susanne Zissel (KV Berlin-Spandau)
- Gertrud Welper (KV Borken)
- Uwe Ney-Rancea (KV Berlin-Pankow)
- Matthias Restorff (KV Schwarzwald-Baar)
- Reiner Daams (KV Solingen)
- Dominic Hallau (KV Bielefeld)
- Karsten Finke (KV Bochum)
- Oliver Buschmann (KV Bochum)
- Yohana Rahel Hirschfeld (KV Hamburg-Altona)
- Leander Hirschsteiner (KV München)
- Marie Simone Dornia (KV Hamburg-Nord)
- Philipp Karl Witte (KV Hamburg-Altona)
- Tilmann Holzer (KV Berlin-Mitte)
- Sebastian Schäfer (KV Esslingen)
- Peter Mordechai Zamory (KV Hamburg-Altona)
- Anna Maria Uhl (KV Stuttgart)
- Niklas Geßner (KV Solingen)
- Florian Döllner (KV München)
- Michael Wustmann (KV Berlin-Mitte)
- Norbert Schellberg (KV Potsdam-Mittelmark)
- Dirk Jordan (KV Berlin-Kreisfrei)
- Max Bleif (KV Ludwigsburg)
- Lars Maximilian Schweizer (KV Ludwigsburg)
- Marcel Gauger (KV Ludwigsburg)
- Helmut Hildebrandt (KV Hamburg-Wandsbek)
- Tilman Krösche (KV Heidekreis)
- Michael Merkel (KV Bochum)
- Christian Reuter (KV Hannover)
- Jan Schollmeier (KV Bamberg-Stadt)
- Silke Stokar von Neuforn (KV Hannover)
- Marei Zylka (KV Berlin-Reinickendorf)
- Gregor Möllring (KV Bremen-Nordost)
- Philip Krämer (KV Darmstadt)
- Christoph Joachim (KV Tübingen)
- Malena Todt (KV Darmstadt)
- Anika Schmütz (KV Darmstadt)
- Hans-Joachim Herholz (KV Bochum)
- Lennart Brinkmann (KV Bochum)
- Peter Müller (KV Bottrop)
- Elmar Gillet (KV Rhein-Erft-Kreis)
- Juliane Papendorf (KV Hamburg-Eimsbüttel)
- Martin Harder (KV Berlin-Steglitz/Zehlendorf)
- Sylvia Spehr (KV Nordhausen)
- Holger Liersch (KV Erfurt)
- Nina Eisenhardt (KV Groß-Gerau)