Förderung von Geschlechtergerechtigkeit für alle: Es geht doch um die Gleichberechtigung aller Kinder egal welchem Geschlecht sie zugerodnet werden. Auch Jungen und nicht-binäre Kinder können unter Rollenklischees und eingeschränkten Chancen leiden. Der neue Wortlaut zielt darauf ab, dass alle Kinder gleiche Rechte und Chancen erfahren sollen und unterstützt so die Entwicklung einer Gesellschaft, in der Geschlechterstereotypen für niemanden einschränkend wirken.
Universalität des Anliegens: Der neue Text stärkt die universelle Botschaft von Gleichberechtigung und Menschenrechten. Durch das Weglassen spezifischer Zielgruppen (z. B. „kleine Mädchen“) wirkt die Formulierung allgemeiner und ist breiter auf unterschiedliche kulturelle und gesellschaftliche Kontexte anwendbar.