Der Antrag versucht die Beschreibung der Situation in Nahost ausgewogener zu gestalten. Der Absatz zum Krieg in Gaza wurde nach oben verschoben und ähnlich plastisch formuliert, wie der zu den Terroranschlägen der Hamas. Bei Übernahme, müsste der spätere Originalabsatz gelöscht werden - auch das ließ sich im Tool nicht anlegen: "Den auf die Terroranschläge vom 7. Oktober folgende Krieg hat die Hamas in ihrer Skrupellosigkeit provoziert. Die völkerrechtswidrige Kriegsführung der israelischen Regierung in Gaza ist dadurch aber nicht zu rechtfertigen und hat im Laufe des Krieges unermessliches Leid für Palästinenserinnen und Palästinenser verursacht: Mindestens 60.000 Tote, hunderttausende Verletzte, zerstörte Städte – 80 Prozent der Bausubstanz in Trümmern – massenhafte Vertreibung, eine Generation ohne Zukunft. Das Leid der Menschen in Gaza erfüllt uns mit großem Schmerz. Auch in Deutschland leben viele Menschen die dort Angehörige haben, ihre Sorge und Trauer gehören zu unserem Land und teilen wir."
| Antrag: | Für Frieden in Freiheit. Konsequent europäisch Handeln. |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Hannah Neumann (KV Berlin-Lichtenberg) und 53 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 46%) |
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 04.11.2025, 19:36 |
