| Antrag: | Institutionellen Rassismus in Sicherheitsbehörden überwinden – Sicherheit für alle Menschen schaffen |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Till Steffen (KV Hamburg-Eimsbüttel) und 52 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 42%) |
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 05.11.2025, 17:39 |
VR-06-069-2: Institutionellen Rassismus in Sicherheitsbehörden überwinden – Sicherheit für alle Menschen schaffen
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 69 bis 78:
- Die Länder und der Bund müssen verbindliche Module zu Antirassismus, Antisemitismus, Diversität in der Aus- und Fortbildung von Polizist*innen und Jurist*innen einbinden, in denen sie bisher noch nicht vorhanden sind.
- Mehr Vielfalt und Diversität in der Polizei fördern.
- Um das gegenseitige Vertrauen und
bei Jurist*innenVerständnis zu verbessern, sollen Begegnungen zwischen Sicherheitsbehörden und Religionsgemeinschaften, sozialen Verbänden und Jugendeinrichtungen bereits in der Ausbildung eingeführt werden.
- Um das gegenseitige Vertrauen und
(gezielteBezirksdienstbeamt*innen und Beamt*innen welche an Schulen und Jugendeinrichtungen als Ansprechpartner*innen für die Jugendlichen dienen, leisten einen unschätzbaren Wert und müssen erhalten werden, anstatt sie noch weiter einzusparen
-
gezielte Förderung und Einstellung von Menschen mit Migrationsgeschichte für die Posten von Richter*innen und Staatsanwält*innen
).
-
gezielte Förderung und Einstellung von Menschen mit Migrationsgeschichte für die Posten von Richter*innen und Staatsanwält*innen
Auseinandersetzung mit historischen
6. Wissenschaftliche Aufarbeitung historischer Kontinuitäten, einschließlich der nicht abgeschlossenen Entnazifizierung und der Traditionslinien von der NS-Zeitund des Kolonialismusbis heute., wie bereits in einigen Forschungsprojekten umgesetzt
