Die schlechte Versorgung in den Kommunen – aus den Nähten platzende Schulen, Konkurrenz um Wohnraum – wurde als einer der Hauptgründe für die Schleifung des Asylrechts angeführt. Die Korrektur dieser rassistischen Praxis fehlt bisher im Antrag. Dabei gilt: Die bekannte NPD-Parole „Geld für die Oma statt für Sinti und Roma“ kann nur dann nicht mehr verfangen, wenn auch „die Oma“ und alle anderen anspruchsvoller werden und wir gemeinsam um die Verwirklichung der aktuell hart angetasteten Menschenwürde kämpfen. Reichtum ist dafür in Deutschland mehr als genug vorhanden.
| Antrag: | Lebenswerte Orte, lebendige Demokratie – Kommunen stärken, Zukunft sichern |
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| Antragsteller*in: | Lene Eckardt und 49 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 50%) |
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 03.11.2025, 23:25 |
