| Antrag: | Institutionellen Rassismus in Sicherheitsbehörden überwinden – Sicherheit für alle Menschen schaffen |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 05.11.2025) |
| Status: | Eingereicht |
| Verfahrensvorschlag: | Modifizierte Übernahme |
| Eingereicht: | 06.11.2025, 13:48 |
VR-06-029: Institutionellen Rassismus in Sicherheitsbehörden überwinden – Sicherheit für alle Menschen schaffen
Verfahrensvorschlag: Antragstext
Von Zeile 20 bis 31:
Die übergroße Mehrheit der AngestelltenBeschäftigten in Sicherheitsbehörden und der Polizei in Deutschland kommen ihrer anspruchsvollen und oftmals gefährlichen Aufgabe gewissenhaft nach und innerhalb der rechtsstaatlichen Grenzen nachagieren auf dem Boden des Rechtsstaats. Hierfür gebührt ihnen vollster Respekt und Wertschätzung. Kommt es allerdings zu rechtswidrigen Handlungen von Polizist*innen, fühlen sich Betroffene oft alleingelassen.[Zeilenumbruch]
Fehltritte von Polizist*innen wurden in der Vergangenheit häufig als Einzelfälle betrachtet und nicht als institutionelle Probleme anerkanntzu häufig nicht erkannt. Es ist essenziell, zwischen Polizist*innen zu unterscheiden, die bewusst rassistisch handeln, und solchen, deren diskriminierende Handlungen unbewusst aus Routinen und festgefahrenen Strukturen resultieren. Institutionelle Abläufe wie etwa Racial Profiling vermittelnkönnen im Polizeialltag vermeintliche Sicherheit vermitteln, führen jedoch zur Reproduktion von Diskriminierung. Nur mit einer differenzierten Herangehensweise können wir eine
Original-Änderungsantrag: Antragstext
Von Zeile 28 bis 31:
deren diskriminierende Handlungen unbewusst aus Routinen und festgefahrenen Strukturen resultieren. Institutionelle Abläufe wie etwa Racial Profiling vermittelnkönnen im Polizeialltag vermeintliche Sicherheit vermitteln, führen jedoch zur Reproduktion von Diskriminierung. Nur mit einer differenzierten Herangehensweise können wir eine
