Veranstaltung: | 41. Bundesdelegiertenkonferenz Berlin |
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Tagesordnungspunkt: | WB Welt im Blick |
Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 08.03.2017) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 09.03.2017, 15:29 |
WB-01: Welt im Blick
Titel
Antragstext
- WB-01-009-2
- WB-01-009
- WB-01-004
- WB-01-010
- WB-01-001
- WB-01-010-2
- WB-01-010-3
- WB-01-006
- WB-01-007
- WB-01-009-3
- WB-01-004-2
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerückt. In Europa erleben
wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des
friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet,
Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer
mehr Menschen leben in Freiheit und Demokratie. Immer weniger Menschen leben in extremer
Armut. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass
die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Wir
haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da
ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie
gelungen ist, ein Abkommen mit dem Iran zur nuklearen Nutzung zu schließen. Auch die
Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu
erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerückt. In Europa erleben wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet, Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer mehr Menschen leben in Freiheit und Demokratie. Immer weniger Menschen leben in extremer Armut. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie gelungen ist, ein Abkommen mit dem Iran zur nuklearen Nutzung zu schließen. Auch die Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerückt. In Europa erleben wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet, Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer mehr Menschen leben in Freiheit und Demokratie. Immer weniger Menschen leben in extremer Armut. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie gelungen ist, ein Abkommen mit dem Iran zur nuklearen Nutzung zu schließen. Auch die Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerückt. In Europa erleben wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet, Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer mehr Menschen leben in FreiheitAndererseits sind die internationalen Beziehungen gegenwärtig stark von Krisen, Kriegen und DemokratieKonflikten geprägt. Auch müssen wir mit Ernüchterung feststellen, dass auf der ganzen Welt demokratische Emanzipationsbewegungen zunehmend wieder unter Druck geraten oder gar scheitern. Mit großer Sorge erleben wir, wie die soziale Ungleichheit weltweit rasant zunimmt. Trotz alledem sind wir davon überzeugt, dass wir die Globalisierung gestalten und die Sicherheit kollektiv organisieren können. Immer weniger Menschen leben in extremer Armut. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie gelungen ist, ein Abkommen mit dem Iran zur nuklearen Nutzung zu schließen. Auch die Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerückt. In Europa erleben wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet, Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer mehr Menschen leben in Freiheit und Demokratie. Immer weniger Menschen leben in extremer Armut. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie gelungen ist, ein Abkommen . zu schließen, mit dem das Risiko einer atomaren Aufrüstung des Iran zur nuklearen Nutzung zu schließenund in der Folge auch seiner Nachbarländer stark reduziert wird. Auch die Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerücktvoneinander abhängig
und vernetzter geworden. In Europa erleben wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet, Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer mehr Menschen leben in Freiheit und Demokratie. Immer weniger Menschen leben in extremer Armut. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie gelungen ist, ein Abkommen mit dem Iran zur nuklearen Nutzung zu schließen. Auch die Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerückt. In Europa erleben wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet, Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer mehr Menschen leben in Freiheit und Demokratie. Immer weniger Menschen leben in extremer Armut. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie gelungen ist, ein Abkommen mit dem Iran zur nuklearenfriedlichen Nutzung der Atomenergie zu schließen. Auch die Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerückt. In Europa erleben wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet, Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer mehr Menschen leben in Freiheit und Demokratie. Immer weniger Menschen leben in extremer Armut. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie gelungen ist, ein Abkommenein Nuklearabkommen mit dem Iran zur nuklearen Nutzung zu schließen. Auch die Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerückt. In Europa erleben wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet, Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer mehr Menschen leben in Freiheit und Demokratie. Immer weniger Menschen leben in extremer Armut. Unser Wirtschaftssystem hat ein Großteil der Probleme verursacht, die es jetzt zu lösen gilt. Wir Grüne wollen die Globalisierung nicht zurückdrehen - diese vermeintlich einfache Antwort ist ein Irrweg der Nationalisten um Gauland, Le Pen und Trump. Wir wollen die Globalisierung im Sinne ökologischer Nachhaltigkeit, sozialer Gerechtigkeit und menschenrechtlicher Prinzipiengestalten. Wer GRÜN wählt sorgt dafür, dass wir als Bundesregierung endlich kohärent im Rahmen der globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals - SDGs) handelt. Wir dürfen mit Rüstungsexporten, einem unfairen Handel, mit Agrarsubventionen, Kohleverstromung oder Steuervermeidung-, nicht länger zerstören, was wir mit unserer Entwicklungszusammenarbeit, im Klimaschutz- oder in der Diplomatie erreichen wollen. Doch echten globalen Wandel erreichen wir nur gemeinsam und kooperativ - angesichts der komplexen globalen Herausforderungen gilt das heute mehr denn je zuvor!
Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie gelungen ist, ein Abkommen mit dem Iran zur nuklearen Nutzung zu schließen. Auch die Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerückt. In Europa erleben wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet, Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer mehr Menschen leben in Freiheit und Demokratie. Immer weniger Menschen leben in extremer Armut. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie gelungen ist, ein Abkommen mit dem Iran zur nuklearen Nutzung zu schließen. Auch die Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris und auf dem New Yorker Gipfel für die nachhaltigen Entwicklungsziele erlebt, was politisch geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt es Hoffnung, dass es mit dem Iran-Abkommen gelungen ist, einen bedrohlichen Konflikt mit den friedlichen Mitteln der beharrlichen Diplomatie beizulegen. Dies sind drei aktuelle Beispiele dafür, wie erfolgreich internationale Zusammenarbeit sein kann.
Diese Erfolge versprechen einen Aufbruch mit klaren Zielen: die friedliche Lösung von Konflikten, Hunger und Armut weltweit abzubauen, Gleichstellung zu erreichen, Wohlstand gerechter zu verteilen und so zu wirtschaften, dass die Lebensgrundlagen hier und anderswo erhalten bleiben.
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerückt. In Europa erleben wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet, Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer mehr Menschen leben in Freiheit und Demokratie. Immer weniger Menschen leben in extremer Armut. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie gelungen ist, ein Abkommen mit dem Iran zur nuklearen Nutzung zu schließen. Auch die Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
In den vergangenen Jahrzehnten ist die Welt immer stärker zusammengerückt. In Europa erleben wir dank der zivilisierenden Kraft der Europäischen Union eine sehrlange Phase des friedlichen Zusammenlebens, solange wie nie zuvor. Auch weltweit wurden Grenzen geöffnet, Wirtschaftsbeziehungen globalisiert, länderübergreifende Kontakte selbstverständlich. Immer mehr Menschen leben in Freiheit und Demokratie. Immer weniger Menschen leben in extremer Armut. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass die Welt durch Zusammenarbeit an vielen Stellen zu einem besseren Ort gemacht wurde. Eine prägende Erfahrung der vergangenen Jahre war, europäisch wie international, dass in der Welt nur durch Zusammenarbeit an vielen Stellen die Voraussetzungen zu einem besseren Ort geschaffen werden konnten. Wir haben bei der Klimakonferenz in Paris erlebt, was geschafft werden kann, wenn der Wille da ist, gemeinsam anzupacken. Genauso gibt uns Hoffnung, dass es mit beharrlicher Diplomatie gelungen ist, ein Abkommen mit dem Iran zur nuklearen Nutzung zu schließen. Auch die Selbstverpflichtung der Vereinten Nationen, bis 2030 globale Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen, war ein Erfolg internationaler Zusammenarbeit.
- WB-01-016
- WB-01-020
- WB-01-019
- WB-01-023-2
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- WB-01-020-2
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische
Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt,
in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der
menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im
Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch
Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre
Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und
wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende
weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen
in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen
Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft, während viele Staaten, auch Deutschland, nahezu ungebremst Waffen in das Konfliktgebiet liefert. Wir wollen einen wirksamen Stopp solcher Waffenlieferungen. . Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gruppen wie Boko Haram haben es auf die Menschenrechte von Frauen und Mädchen abgesehen und verschärfen geschlechtsspezifische Fluchtursachen. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit und den aktuell sich verschärfenden Hungerkatastrophen, besonders in Somalia, Südsudan, Nigeria und Jemen. Gleichzeitig verschärft dieDie Mittel der Vereinten Nationen müssen erheblich aufgestockt werden. Die Klimakrise verschärft bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber. Die Industriestaaten haben besonders durch ihre oft rücksichtslose Interessenpolitik im globalen Wirtschaftssystem eine Mitverantwortung für die gegenwärtigen Krisen und internationalen Konflikte. Fluchtursachen zu bekämpfen, bedeutet eine Abkehr von Regime-Change-Interventionen und Kriegen.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat.
Vorausgegangen sind allerdings die Bestrebungen der EU die Ukraine durch das Assoziierungsabkommen stärker an den Westen zu binden, wodurch die früheren Vereinbarungen mit Russland über den Erhalt des status quo gebrochen wurden.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. Trotz dieser Erfolge steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. Aus der brutalen Bekämpfung des Bürger*innenprotests durch das Assad-Regime in Syrien und den Folgen der völkerrechtswidrigen Invasion im Irak 2003 haben sich überaus grausame Stellvertreter*innenkriege regionaler und globaler Machtinteressen entwickelt. Beteiligte Kriegsparteien haben sich Kriegsverbrechen schuldig gemacht. Russland hat mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilist*innen Fakten geschaffen. Auch die Türkei trägt mittlerweile ihren Krieg gegen die Kurd*innen auch auf syrischem Territorium aus und verschärft so den Konflikt. Auch die Luftangriffe der US-geführten Koalition fordern immer mehr zivile Opfer. Wir bekräftigen unsere Ablehnung der deutschen Beteiligung an diesen Angriffen. Die Grünen setzen sich für eine Unterstützung des Friedensprozesses in Syrien unter der Führung der Vereinten Nationen ein.
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN verurteilen aufs schärfste die Verbrechen, die an Zivilist*innen in Syrien und im Irak verübt werden. Es ist notwendig, dass die EU gemeinsam mit den USA und unter Einbeziehung Russlands, der konkurrierenden Regionalmächte Iran und Saudi-Arabien sowie der Türkei und weiterer Staaten der Region den Friedensprozess für Syrien massiv vorantreibt. Es braucht eine politische Lösung, um Frieden für alle Menschen in Syrien und Irak zu erreichen.
So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. Für die Zukunft der Kurd*innen kann es nur eine friedliche und politische Lösung geben. Eine Veränderung der territorialen Aufteilung der Region darf nur in einem friedlichen und regional abgestimmten Prozess erfolgen, dessen Ziel die Umsetzung des Selbstbestimmungsrechtes sein muss. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt.. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft.. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt.Dem IS war es zeitweise gelungen, Teile von Syrien und dem Irak unter seine Kontrolle zu bringen, und er versuchte dies auch in Libyen. Auch wenn der IS zurückgedrängt werden konnte, ist er keineswegs zerschlagen, und es muss weiter mit Terroranschlägen gerechnet werden, im Nahen Osten, in Staaten der EU und im Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Diese wirtschaftliche und kulturelle Polarisierung ist überall auf der Welt zu spüren. Sie ist das Einfallstor für Populist*innen, die sie nutzen, um Menschen gegeneinander aufzuwiegeln. Dieser Politik der Spaltung treten wir entschieden entgegen. Wir wollen ihr aber auch den Nährboden entziehen, indem wir unsere internationale Wirtschaftsordnung und unsere politischen Institutionen so gestalten, dass möglichst alle Menschen von ihnen profitieren, für eine Politik der Gerechtigkeit und des Interessensausgleichs.
Die großen globalen Herausforderungen der nächsten Jahre und Jahrzehnte lassen sich nicht durch autoritäre Politik lösen. Die Aufstandsbewegungen in der arabischen Welt und Afrika zeigen uns, dass Diktaturen dauerhaft nicht stabil sind. Wir stehen für eine Außenpolitik in Partnerschaft mit einer globalen Bürger*innengesellschaft. Wir wollen nicht mit Autokrat*innen gemeinsame Sache machen, sondern diejenigen unterstützen, die für Freiheit, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit streiten.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Das weltweit angestiegene Wettrüsten führt zu einer wachsenden Kriegsgefahr. Diese Entwicklung bedroht die europäische Friedensordnung und führt insbesondere zu einer Verschärfung der Spannung zwischen Russland und der EU. Unter solchen Rahmenbedingungen verschlechtern sich die Bedingungen für ein Ende der Krise in der Ukraine. Die Bemühungen nach einer friedlichen Beilegung des bewaffneten Konfliktes in der Region scheinen sich in einer Sackgasse zu befinden und die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt zu sein. Das NATO-Ziel, die Rüstungsausgaben auf 2% BIP zu erhöhen, lehnen wir als kontraproduktiv ab.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Die Kluft zwischen den Reichsten und dem Rest der Welt hat sich weiter dramatisch vergrößert. Die acht reichsten Milliardäre – alles Männer – besaßen im Jahr 2016 mehr Vermögen als die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft.. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
Doch gleichzeitig steht diese Welt vor dramatischen Herausforderungen. Der syrische Bürgerkrieg hat sich zu einem überaus grausamen regionalen Stellvertreterkrieg entwickelt, in dem Russland an der Seite des Assad-Regimes mit brutalem militärischem Eingreifen und der menschenverachtenden Bombardierung von Zivilisten Fakten schafft. Der „IS“ hat in Syrien, im Irak und in Libyen eine Terrorherrschaft errichtet und bedroht mit Terroranschlägen auch Europa und den Rest der Welt. So viele Menschen wie nie zuvor sind dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Auf dem afrikanischen Kontinent fliehen Menschen vor Gewalt, Hunger und wirtschaftlicher Perspektivlosigkeit. Und die Bundesregierung hat Afghanistan zum Symbolihrer Abschiebungspolitik gemacht, die wir ablehnen.
Gleichzeitig verschärft die Klimakrise bestehende weltweite Ungleichheiten. Ressourcenkonflikte um Wasser und Rohstoffe erhöhen die Spannungen in vielen Regionen der Welt. Wirtschaftlicher Prosperität und neuem Wohlstand stehen Ungleichheit und ökologischer Raubbau gegenüber.
- WB-01-024-2
- WB-01-024
- WB-01-023
- WB-01-029
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- WB-01-034
- WB-01-025-3
- WB-01-034-2
- WB-01-025
- WB-01-024-4
- WB-01-028
- WB-01-025-2
- WB-01-024-3
- WB-01-023-3
- WB-01-024-5
- WB-01-028-2
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer
Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU,
wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat.
Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst
überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die
Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des
vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische
Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer
Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter
untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales
Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. In Europa erleben wir eine schwerwiegende Krise der europäischen Friedensordnung. Russland hat mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim und dem Vorgehen in der Ost-Ukraine zentrale Pfeiler der europäischen Sicherheitsarchitektur, die schon in der Vergangenheit durch Völkerrechtsbrüche sowohl Russlands als auch des Westens zunehmend erodiert waren, erneut in Frage gestellt. Diese Verstöße sind für uns nicht hinnehmbar. Trotzdem bleiben wir für einen Dialog mit Russland offen, um auf eine Verständigung hinzuarbeiten. Die Aufgabe der EU ist es, in dieser ernsten Krise ihr Potenzial als Zivilmacht zur Deeskalation, zur zivilen Konfliktbearbeitung und Friedensförderung einzusetzen.
Wir sehen mit Sorge, dass die Spannungen zwischen Russland und der NATO die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt haben. Wir kritisieren alle Versuche, egal ob von Russland oder der NATO, diese Krise zu Aufrüstung und Rückkehr zur Logik der Abschreckung zu nutzen. Gerade wenn die Lage angespannt ist, ist eine konsequente Entspannungspolitik notwendig. Für einen ernsthaften Dialog braucht es wieder eine Verstetigung des NATO-Russland-Rates als zentraler Dialogplattform. Langfristig kann nur Kooperation zu einer Wiederannäherung führen. Im Umgang mit internationalen Krisen setzt grüne Politik immer in erster Linie auf zivile Krisenprävention und Konfliktlösung, auf Dialog, Diplomatie und Deeskalation. Wir Grünen halten an der Vision eines geeinten und friedlichen Europas fest. Die Tür für eine enge Zusammenarbeit mit Russland in Europa bleibt offen. Sie ist jedoch nicht nur von der EU, sondern auch von der Verständigung auf gemeinsame Werte und die Prinzipien von Europarat und OSZE abhängig.
Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen
Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmenbringt große Herausforderungen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in FrageEuropäische Union und für Deutschland mit sich. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Politik des ‚America First‘ widerspricht unseren grünen Zielen einer auf Verständigung und Kooperation orientierten Weltordnung. Dennoch ist es gerade jetzt wichtig, mit der Regierung und der Zivilgesellschaft der USA im Gespräch zu bleiben. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement für demokratische Werte und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. und mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim und dem Vorgehen in der Ost-Ukraine zentrale Pfeiler der europäischen Sicherheitsarchitektur in Frage gestellt: die nationale Souveränität und territoriale Integrität der Staaten, die Verpflichtung zur gewaltlosen Konfliktlösung und die Ablehnung gewaltsamer Grenzverschiebungen, sowie das Einhalten internationaler Verträge. So hat Russland auch seine Pflichten aus dem Budapester Memorandum verletzt, was einen Bruch des Völkerrechtes und auch einen schweren Rückschlag im Bemühen um nukleare Abrüstung darstellt.
Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Angesichts der derzeitigen Schwierigkeiten im europäisch-amerikanischen Verhältnis ist der Erhalt der transatlantischen Partnerschaft wichtiger denn je. Daher werden wir weiterhin eine intensive Zusammenarbeit auf Basis der universellen Menschenrechte fördern. Zudem wollen wir enger mit denjenigen Kräften innerhalb der USA zusammenzuarbeiten, die die transatlantische Wertegemeinschaft und die Menschenrechte verteidigen, und wollen den Austausch der Zivilgesellschaften stärken.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, demeinem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In Osteuropa erleben wir zum Teil einen Rückfall in vordemokratische Zeiten. Wenn in Russland „Propaganda über Homosexualität“ verboten wird, so verletzt das massiv die Menschenrechte von LSBTIQ*. Wenn Menschen in Tschetschenien deportiert werden, muss die Bundesregierung aktiv sein. Die Bundesregierung verhält sich zu passiv und äußert Kritik höchstens hinter verschlossenen Türen. Die Botschafter*innen anderer EU-Staaten demonstrieren dagegen selbst auf gefährdeten Pride-Märschen mit. Solches öffentliches Engagement erwarten wir von unserer Bundesregierung auch. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht.Die zunehmend aggressive Machtpolitik verschiedener Länder in der gesamten Welt führen zur Bedrohung der (europäischen) Friedensordnung und haben die überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Der NATO - Partner die Türkei, die unter ihrem Staatspräsidenten Recep Tayip Erdogan immer weiter den Pfad von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie verlässt und sich zu einer Diktatur wandelt. Doch auch die Präsidentschaft von Donald Trump in den USA stellt den Bezugsrahmen für die Politik des vereinigten Deutschlands seit 1990 grundlegend in Frage. Pläne für nationalistische Abschottung und Handelskriege, das Leugnen der Klimakrise, die Negierung der Genfer Konvention in Bezug auf das Hilfsgebot für Flüchtlinge und auf das Verbot von Folter untergraben das dringend notwendige gemeinsame Handeln. Die Herausforderungen für globales Engagement und eine Friedenspolitik könnten also kaum größer sein.
Wir Grünen wollen unseren Beitrag dazu leisten, das Leben in den kommenden Dekaden des 21.
Jahrhundert politisch friedlich und sicher, ökologisch nachhaltig und sozial gerecht zu
gestalten. Die Weltgemeinschaft muss Verantwortung für die globalen Entwicklungschancen und
die Durchsetzung und Verwirklichung der Menschenrechte übernehmen. Das können wir erreichen,
wenn wir Europa weiterentwickeln, internationale Institutionen stärken und unser
Gerechtigkeitsempfinden nicht an Grenzen enden lassen. Es geht um Zusammenarbeit statt
Nationalismus. Wir Grünen glauben fest an die Notwendigkeit und den Vorteil multilateraler
Kooperation. Mehr Sicherheit in der Welt werden wir am besten erreichen, wenn wir weiter
international zusammenarbeiten und die gemeinsame europäische Demokratie stärken.
Wir Grünen wollen unseren Beitrag dazu leisten, das Leben in den kommenden Dekaden des 21. Jahrhundert politisch friedlich und sicher, ökologisch nachhaltig und sozial gerecht zu gestalten. Die Weltgemeinschaft muss Verantwortung für die globalen Entwicklungschancen und die Durchsetzung und Verwirklichung der Menschenrechte übernehmen. Das können wir erreichen, wenn wir Europa weiterentwickeln, internationale Institutionen stärken und unser Gerechtigkeitsempfinden nicht an Grenzen enden lassen. Es geht um Zusammenarbeit statt Nationalismus. Wir Grünen glauben fest an die Notwendigkeit und den Vorteil multilateraler Kooperation. Mehr Sicherheit in der Welt werden wir am besten erreichen, wenn wir weiter international zusammenarbeiten und die gemeinsame europäische Demokratie stärken.Wir wollen die globale Kooperation stärken und vor allem im Rahmen der Vereinten Nationen Maßnahmen und Regeln für Globale Gerechtigkeit und Klimaschutz erwirken.
Die EU soll nicht nur nach innen ein Friedensprojekt sein. Es ist die gemeinsame Aufgabe der EU, der OSZE und der verschiedenen multilateralen Organisationen, eine gesamteuropäische Friedens- und Sicherheitsordnung auf dem Boden universeller Werte zu verwirklichen. Auch dort, wo geopolitische oder bündnisstrategische Gegensätze Konsens innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft kurzfristig erschweren, bleibt mittel- und langfristig nur die Einbeziehung aller Beteiligten.
Wir Grünen wollen unseren Beitrag dazu leisten, das Leben in den kommenden Dekaden des 21. Jahrhundert politisch friedlich und sicher, ökologisch nachhaltig und sozial gerecht zu gestalten. Die Weltgemeinschaft muss Verantwortung für die globalen Entwicklungschancen und die Durchsetzung und Verwirklichung der Menschenrechte übernehmen. Das können wir erreichen, wenn wir Europa weiterentwickeln, internationale Institutionen stärken und unser Gerechtigkeitsempfinden nicht an Grenzen enden lassen. Es geht um Zusammenarbeit statt Nationalismus. Wir Grünen glauben fest an die Notwendigkeit undhalten multilaterale Kooperation für den Vorteil multilateraler Kooperationeinzigen Weg Probleme effektiv anzugehen und Lösungen zu vereinbaren. Mehr Sicherheit in der Welt werden wir am besten erreichen, wenn wir weiter international zusammenarbeiten und die gemeinsame europäische Demokratie stärken.
Wir Grünen wollen unseren Beitrag dazu leisten, das Leben in den kommenden Dekaden des 21. Jahrhundert politisch friedlich und sicher, ökologisch nachhaltig, solidarisch und sozial gerecht zu gestalten. Die Weltgemeinschaft muss Verantwortung für die globalen Entwicklungschancen und die Durchsetzung und Verwirklichung der Menschenrechte übernehmen. Das können wir erreichen, wenn wir Europa weiterentwickeln, internationale Institutionen stärken und unser Gerechtigkeitsempfinden und unsere Solidarität nicht an Grenzen enden lassen. Es geht um Zusammenarbeit statt Nationalismus. Wir Grünen glauben fest an die Notwendigkeit und den Vorteil multilateraler Kooperation. Mehr Sicherheit in der Welt werden wir am besten erreichen, wenn wir weiter international zusammenarbeiten und die gemeinsame europäische Demokratie stärken.
Wir Grünen wollen unseren Beitrag dazu leisten, das Leben in den kommenden Dekaden des 21. Jahrhundert politisch friedlich und sicher, ökologisch nachhaltig und sozial gerecht zu gestalten. Die Weltgemeinschaft muss Verantwortung für die globalen Entwicklungschancen und die Durchsetzung und Verwirklichung der Menschenrechte übernehmen. Vor allem Prävention von Menschenrechtsverletzungen bzw. - verbrechen muss global gestärkt werden, besonders den Schutz für Frauen und Kinder. Das können wir erreichen, wenn wir Europa weiterentwickeln, internationale Institutionen stärken und unser Gerechtigkeitsempfinden nicht an Grenzen enden lassen. Es geht um Zusammenarbeit statt Nationalismus. Wir Grünen glauben fest an die Notwendigkeit und den Vorteil multilateraler Kooperation. Mehr Sicherheit in der Welt werden wir am besten erreichen, wenn wir weiter international zusammenarbeiten und die gemeinsame europäische Demokratie stärken.
Wir Grünen wollen unseren Beitrag dazu leisten, das Leben in den kommenden Dekaden des 21. Jahrhundert politisch friedlich und sicher, ökologisch nachhaltig und sozial gerecht zu gestalten. Die Weltgemeinschaft muss Verantwortung für die globalen Entwicklungschancen und die Durchsetzung und Verwirklichung der Menschenrechte übernehmen. Das können wir erreichen, wenn wir Europa weiterentwickeln, internationale Institutionen stärken und unser Gerechtigkeitsempfinden nicht an Grenzen enden lassenGerechtigkeit als grenzüberschreitende Aufgabe begreifen. Es geht um Zusammenarbeit statt Nationalismus. Wir Grünen glauben fest an die Notwendigkeit und den Vorteil multilateraler Kooperation. Mehr Sicherheit in der Welt werden wir am besten erreichen, wenn wir weiter international zusammenarbeiten und die gemeinsame europäische Demokratie stärken.
Wir Grünen wollen unseren Beitrag dazu leisten, das Leben in den kommenden Dekaden des 21. Jahrhundert politisch friedlich und sicher, ökologisch nachhaltig und sozial gerecht zu gestalten. Die Weltgemeinschaft muss Verantwortung für die globalen Entwicklungschancen und die Durchsetzung und Verwirklichung der Menschenrechte übernehmen. Das können wir erreichen, wenn wir Europa weiterentwickeln, internationale Institutionen stärken und unser Gerechtigkeitsempfinden nicht an Grenzen enden lassen. Ein geeintes Europa, muss ein Europa der Menschen sein. Deshalb müssen wir über das Europa der Nationalstaaten hinausgehen. Ein Schritt dazu ist die Weiterentwicklung der Unionsbürgerschaft in eine wirkliche Europäische Staatsbürgerschaft. Diese soll die nationalen Staatsbürgerschaften ergänzen und langfristig ersetzen. Europäische Pässe sollen außerdem nicht nur Bewohner*innen der Europäischen Union erhalten können. So könnten zum Beispiel Brit*innen auf Wunsch Europäische Pässe erhalten und als Einzelpersonen weiterhin Teil der Europäischen Union bleiben. Es geht um Zusammenarbeit statt Nationalismus. Wir Grünen glauben fest an die Notwendigkeit und den Vorteil multilateraler Kooperation. Mehr Sicherheit in der Welt werden wir am besten erreichen, wenn wir weiter international zusammenarbeiten und die gemeinsame europäische Demokratie stärken.
Wir Grünen wollen unseren Beitrag dazu leisten, das Leben in den kommenden Dekaden des 21. Jahrhundert politisch friedlich und sicher, ökologisch nachhaltig und sozial gerecht zu gestalten. Die Weltgemeinschaft muss Verantwortung für die globalen Entwicklungschancen und die Durchsetzung und Verwirklichung der Menschenrechte übernehmen. Das können wir erreichen, wenn wir Europa weiterentwickeln, internationale Institutionen stärken und unser Gerechtigkeitsempfinden nicht an Grenzen enden lassen. Es geht um die Verteidigung unserer Grundrechte und das Grundrecht auf Asyl, das Leben in einer lebendigen Demokratie, die sich offen, mutig und angstfrei zeigt und nicht weniger als um die Errungenschaften der europäischen Freizügigkeit. ergänzen. Es geht um Zusammenarbeit statt Nationalismus. Wir Grünen glauben fest an die Notwendigkeit und den Vorteil multilateraler Kooperation. Mehr Sicherheit in der Welt werden wir am besten erreichen, wenn wir weiter international zusammenarbeiten und die gemeinsame europäische Demokratie stärken.
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Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir
endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung
zur Verfügung stellen und damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu
exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen
zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut
darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach
Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung
muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität
anpassen muss.
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.konsequent damit Schluss machen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern.
Eine Erhöhung der Militärausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts lehnen wir ab
und fordern eine Senkung dieser Kosten zugunsten der Friedens- und Konfliktforschung. Wir fordern eine massive Unterstützung aller zivilen Initiativen, die sich um friedenserhaltende Maßnahmen, um Konfliktvermeidung und um ernsthaftes Verständnis der unterschiedlichen Interessen aller Völker bemühen. Die Ausgaben für Friedenserhaltung und Militär müssen gleichberechtigt behandelt werden.
Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Eine Erhöhung des von den USA geforderten Militärausaushalts auf 2 % der Wirtschaftsleistung lehnen wir ab. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlichdauerhaft die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und damitdas, ohne die Kosten für Flüchtlinge im Inland anzurechnen. Wir machen Schluss machendamit, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung für den Frieden in der Welt übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und Jedoch droht der massive Aufrüstungskurs von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht mehr, sondern weniger Sicherheit zu schaffen. 2 Prozent für den Verteidigungsetat statt der bisherigen 1,3 Prozent würde die Gewichte in der internationalen Politik Deutschlands extrem zum Militärischen verschieben. Ein friedens- und sicherheitspolitisch notwendiger Haushaltsansatz lässt sich sinnvoll nur für die Außen-, Entwicklungs- und Sicherheitspolitik in der Gesamtschau bestimmen, wo bisher 16% in die Entwicklungspolitik, 10% in die Außenpolitik und mehr als 70% in die Verteidigungspolitik gehen. Diese Relationen müssen zu Gunsten der Außen- und Entwicklungspolitik verschoben werden, wobei das planmäßige Ansteuern des lange versprochenen 0,7%-Ziels in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit überfällig ist. Die Not vieler Menschen auf der Flucht und die akute Finanznot des VN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR zeigen die gefährlich falsche Prioritätensetzung. Wir wollen damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel seinmuss endlich zum Leitfaden deutscher Außenpolitik werden. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.wollen wir das Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen.
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen. Wir wollen zunächst auf europäischer Ebene einen globalen Mindestlohn von einem US$ pro Stunde durchsetzen, der für alle Waren und Dienstleistungen gilt, die in die EU eingeführt werden. Wir machen damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.
Wir Grüne sind überzeugte Europäer*innen
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und damit Schluss machen, Wir wollen Schluss damit machen,
in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von FluchtursachenEntwicklungspolitik kann ein wichtiger Baustein sein, um Menschen eine Lebensperspektive in ihren Ländern zu ermöglichen. Aber sie wirkt langfristig und Armut darf nicht nur eine Floskel seindort, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Eine kurzfristige Antwort auf Flüchtlingsbewegungen kann Entwicklungspolitik nicht geben. Die Androhung Entwicklungsgelder zu kürzen oder ganz zu entziehen und die Unterstützung autokratischer Regime zur Fluchtabwehr sind falsch und müssen gestoppt werden. So werden lediglich Symptome aber nicht die Ursachen von Flucht und Vertreibung bekämpft.Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.
Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr globale Verantwortung übernimmt. So wollen wir endlich die versprochenen 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung für die globale Entwicklung zur Verfügung stellen und Jedoch droht der massive Aufrüstungskurs von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht mehr, sondern weniger Sicherheit zu schaffen. 2 Prozent für den Verteidigungsetat statt der bisherigen 1,3 Prozent würde die Gewichte in der internationalen Politik Deutschlands extrem zum Militärischen verschieben. Ein friedens- und sicherheitspolitisch notwendiger Haushaltsansatz lässt sich sinnvoll nur für die Außen-, Entwicklungs- und Sicherheitspolitik in der Gesamtschau bestimmen, wo bisher 16% in die Entwicklungspolitik, 10% in die Außenpolitik und mehr als 70% in die Verteidigungspolitik gehen. Diese Relationen müssen zu Gunsten der Außen- und Entwicklungspolitik verschoben werden. Das planmäßige Ansteuern des lange versprochenen 0,7%-Ziels in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit ist überfällig. Die Not vieler Menschen auf der Flucht und die akute Finanznot des VN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR zeigen die gefährlich falsche Prioritätensetzung. Wir wollen damit Schluss machen, in Krisenregionen und Diktaturen Waffen zu exportieren. Wir Grünen wollen außerdem, dass Deutschland mehr tut, um Konflikte und Krisen zu lösen oder ‒ besser noch ‒ sie zu verhindern. Die Bekämpfung von Fluchtursachen und Armut darf nicht nur eine Floskel sein. Wer trotzdem vor Krieg, Gewalt oder Verfolgung nach Deutschland flieht, dem wollen wir Schutz bieten. Aber auch mit Blick auf die Einwanderung muss Deutschland endlich begreifen, dass es sein Staatsbürgerschaftsrecht der Realität anpassen muss.
Eine starke, demokratische und reformierte Europäische Union ist genau das, was wir in einer
Welt der Unsicherheiten brauchen. Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr dazu beiträgt,
Europa zu einen und zu stärken. Die Europäische Union ist bis heute das beste Beispiel, wie
supranationale Partnerschaft und Zusammenarbeit zum Nutzen aller funktionieren kann. Und sie
macht damit Hoffnung: Eine friedlichere, eine bessere Welt ist möglich.
Eine starkeeinige , demokratische und reformierte Europäische Union ist genau das, was wir in einer komplexen Welt der Unsicherheiten brauchen. Wir Grünen wollen, dass Deutschland gemeinsam
mit reformorientierten Partnerländern mehr dazu beiträgt, Europa zu einen und zu stärken. Die Europäische Union ist bis heute das beste Beispiel, wie supranationale Partnerschaft und Zusammenarbeit zum Nutzen aller funktionieren kann. Und sie macht damit Hoffnung: Eine friedlichere, eine bessere Welt ist möglich.
Eine starke, demokratische und reformierte Europäische Union ist genau das, was wir in einer Welt der Unsicherheiten brauchen. Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr dazu beiträgt, Europa zu einen und zu stärken. Die Europäische Union ist bis heute das beste Beispiel, wie supranationale Partnerschaft und Zusammenarbeit zum Nutzen aller funktionieren kann. Und sie macht damit Hoffnung: Eine friedlichere, eine solidarischere, eine bessere Welt ist möglich.
Eine starke, demokratische und reformierte Europäische Union ist genau das, was wir in einer Welt der Unsicherheiten brauchen. Wir Grünen wollen, dasswollen die deutsche Euro- und Europapolitik solidarischer ausrichten, damit Deutschland mehr dazu beiträgt, Europa zu einen und zu stärken. Die Europäische Union ist bis heute das beste Beispiel, wie supranationale Partnerschaft und Zusammenarbeit zum Nutzen aller funktionieren kann. Und sie macht damit Hoffnung: Eine friedlichere, eine bessere Welt ist möglich.
Eine starke, demokratische und reformierte Europäische Union ist genau das, was wir in einer Welt der Unsicherheiten brauchen. Wir Grünen wollen, dass Deutschland mehr dazu beiträgt, Europa zu einen und zu stärken. Die Europäische Union ist bis heute das beste Beispiel, wie supranationale Partnerschaft und Zusammenarbeit zum Nutzen aller funktionieren kann. Und sie macht damitEuropa ist Hoffnung: EineWir Grüne sind die Europapartei und stehen unbeirrt von nationalistischen und rechtspopulistischen Bestrebungen ein für ein besseres Europa für alle Bürger*innen. Wir sind überzeugt, eine friedlichere, eine bessere Welt ist möglich.
Unterstützer*innen
Änderungsanträge
- WB-01-001 (KV Neustadt/Weinstraße (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-001-2 (KV Starnberg (beschlossen am: 26.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-004 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-004-2 (Kreisverband Hildesheim (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-006 (BAG Globale Entwicklung (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-007 (BAG Globale Entwicklung (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-009 (BAG Energie (beschlossen am: 02.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-009-2 (Karl-Wilhelm Koch (Vulkaneifel KV), Eingereicht)
- WB-01-009-3 (GRÜNE JUGEND (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-010 (Horst Schiermeyer (Görlitz KV), Eingereicht)
- WB-01-010-2 (Ortsverband Wolfratshausen (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-010-3 (Omid Nouripour (Frankfurt KV), Eingereicht)
- WB-01-013 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-013-2 (BAG Globale Entwicklung (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-014 (Klemens Griesehop (Berlin-Pankow KV), Eingereicht)
- WB-01-014-2 (KV Odenwald-Kraichgau (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-014-3 (Nürnberg-Stadt KV (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-016 (Fritz Lothar Winkelhoch (Oberberg KV), Eingereicht)
- WB-01-016-2 (KV Kassel-Stadt (beschlossen am: 20.04.2017), Zurückgezogen)
- WB-01-016-3 (Omid Nouripour (Frankfurt KV), Eingereicht)
- WB-01-018 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-019 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-020 (Bundesfrauenrat (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-020-2 (BAG Migration und Flucht (beschlossen am: 29.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-023 (KV Hersfeld-Rotenburg (beschlossen am: 19.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-023-2 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-023-3 (KV Bonn (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-023-4 (Omid Nouripour (Frankfurt KV), Eingereicht)
- WB-01-024 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-024-2 (Klemens Griesehop (Berlin-Pankow KV), Eingereicht)
- WB-01-024-3 (KV Neckar-Bergstraße (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-024-4 (Kreisverband Steglitz-Zehlendorf (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-024-5 (Nürnberg-Stadt KV (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-025 (BAG Europa (beschlossen am: 22.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-025-2 (BAG Lesbenpolitik & BAG Schwulenpolitik (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-025-3 (Marcel Ernst (Göttingen KV), Eingereicht)
- WB-01-028 (Kreisverband Steglitz-Zehlendorf (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-028-2 (BAG Migration und Flucht (beschlossen am: 29.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-029 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-033 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-034 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-034-2 (Marcel Ernst (Göttingen KV), Eingereicht)
- WB-01-036 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-038 (Antje Westhues (Bochum KV), Eingereicht)
- WB-01-039 (Omid Nouripour (Frankfurt KV), Eingereicht)
- WB-01-040 (GRÜNE JUGEND (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-040-2 (BAG Migration und Flucht (beschlossen am: 29.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-041 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-041-2 (KV Neustadt/Weinstraße (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-044 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-044-2 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-044-3 (BAG Christ*innen (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-044-4 (KV Dortmund (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-045 (Anja Margarete Helene Hajduk (Hamburg-Nord KV), Eingereicht)
- WB-01-046 (Fritz Lothar Winkelhoch (Oberberg KV), Eingereicht)
- WB-01-046-2 (Ortsverband Wolfratshausen (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-047 (Klemens Griesehop (Berlin-Pankow KV), Eingereicht)
- WB-01-048 (BAG Globale Entwicklung (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-049 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-049-2 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-051 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-052 (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-053 (KV Neustadt/Weinstraße (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- WB-01-054 (Franziska Brantner (Heidelberg KV), Eingereicht)
- WB-01-055 (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- WB-01-057 (BAG Frieden & Internationales (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
Kommentare
Markus Körner:
Z 24-28: Russland - Ukraine - europäischer Friede; auch hier leider eine Verkürzung: die völkerrechtswidrige Annektion der Krim ist nur einer unter vielen Gründern für die Wiederaufstehung der Abschreckungslogik. Auch der Westen, und vor Trump, hat erheblichen Anteil daran.
Beides sollte sorgfältiger formuliert werden - und dabei sollten unsere eigenen Anteile an der Misere nicht vergessen werden! Nicht, um anzuklagen, sondern weil wir UNS ändern können, nicht aber Putin (UNS = Westen minus USA ... oder so)