Antrag: | Welt im Blick |
---|---|
Antragsteller*in: | KV Hersfeld-Rotenburg (dort beschlossen am: 19.04.2017) |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 21.04.2017, 09:56 |
WB-01-023: Welt im Blick
Antragstext
Von Zeile 23 bis 28:
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat.
Vorausgegangen sind allerdings die Bestrebungen der EU die Ukraine durch das Assoziierungsabkommen stärker an den Westen zu binden, wodurch die früheren Vereinbarungen mit Russland über den Erhalt des status quo gebrochen wurden.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen
Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die
Nach Zeile 34 einfügen:
Unterstützer*innen
Fehler:Du musst dich einloggen, um Anträge unterstützen zu können.
Von Zeile 23 bis 28:
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat.
Vorausgegangen sind allerdings die Bestrebungen der EU die Ukraine durch das Assoziierungsabkommen stärker an den Westen zu binden, wodurch die früheren Vereinbarungen mit Russland über den Erhalt des status quo gebrochen wurden.
Die zunehmend aggressive Großmachtpolitik von Präsident Putin hat Russland zu einer Bedrohung der europäischen Friedensordnung gemacht. In der Ukraine, dem Nachbarland der EU, wird Krieg geführt, seitdem Russland Teile des Landes völkerrechtswidrig annektiert hat. Infolgedessen
Infolgedessen haben die Spannungen zwischen Russland und dem NATO-Bündnis die längst überwunden geglaubte Abschreckungslogik wieder in Gang gesetzt. Doch auch die
Kommentare
Thomas Hovestadt: