Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung: | 48. Bundesdelegiertenkonferenz |
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Tagesordnungspunkt: | Verschiedenes (nicht gerankt) |
Antragsteller*in: | Eleonore Grabowski (KV Wesel) und 53 weitere Antragsteller*innen (Frauenanteil: 44%) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 20.08.2022, 16:47 |
Kommentare
Alexander Reinfelder:
Was kommt als nächstes, Anträge dürfen nur noch von BAGs gestellt werden?
Jörg Witzel:
- ach ne Discourse ist ja auf Bundesebene abgeschaltet.
Philipp Schmagold:
Eleonore Grabowski:
Hier sind noch mehr Anträge, die noch auf Unterstützung warten:
https://antraege.gruene.de/48bdk/antrag-zur-wiedereroffnung-des-bundesweiten-discourse-forums-22756
https://antraege.gruene.de/48bdk/Ehrenamtliche-Koordination-fur-das-Form-des-Grunes-Netzwerks-10609
https://antraege.gruene.de/48bdk/Forumsordnung-38766
https://antraege.gruene.de/48bdk/Koordination-des-Discourse-Forums-durch-die-BGSt-49254
https://antraege.gruene.de/48bdk/Antrag-zur-Schliessung-des-Facebook-Auftritts-von-BUNDNIS-90-DIE-GRUNEN-13057
https://antraege.gruene.de/48bdk/Evaluierung-des-Forums-im-Grunen-Netzwerk-52348
David Mohr:
Anne Grunwald:
https://antraege.gruene.de/48bdk/Agrawende-und-Massentierhaltung-in-der-Landwirtschaft-Da-geht-mehr-1895
Thomas Pfeiffer:
Jörg Witzel:
Das es für eine Delegiertenkonferenz mehr Anträge gibt als behandelt werden können ist nicht neu. Die Digitalisierung eröffnet hier aber Möglichkeiten einer demokratischen Auswahl, die es früher nicht gab.
Wie geht das?
1. Es gibt so wie jetzt eine Plattform auf der Anträge gestellt werden können. Diese wird direkt nach der letzten BDK geöffnet. Alle Entwürfe sind öffentlich und alle Antragsteller wissen, das nur wenige Entwürfe das Quorum schaffen und danach auch noch auf die Tagesordnung kommen.
2. Dadurch entsteht im Vorfeld eine enorme Motivation sich mit anderen Antragstellern, die zum gleichen Thema Anträge haben zu einigen und dann zusammen einen Antrag zu unterstützen. Wenn sich auf diese Weise 2 von 10 Anträgen zusammengetan haben, wächst der Druck auf die anderen Anträge sich auch anzuschließen oder einen eigenen gemeinsamen Antrag zu erstellen.
3. Übrig bleiben auf diese Weise sehr viel weniger Anträge mit mehr Unterstützern.
4. Die Auswahl der finalen Anträge die auf der Delegiertenkonferenz behandelt werden ist aber dann eine Position auf der Tagesordnung! Denn nur einen Tagesordnungsentwurf mir vor selektierten Sonstigen Anträgen zu Abstimmung zu stellen, macht die Abstimmung zur Farce. Wer will es sich antun eine komplett neue Tagesordnung zu erarbeiten? (bei den Piraten gab es so was - kann ich **nicht** empfehlen). Die Auswahl der Anträge vor dem BDK ist aber nicht legitimiert.
5. Einer der ersten Punkte der Tagesordnung ist eine elektronische Abstimmung der Delegierten. Dabei werden die Anträge in absteigender Reihenfolge der Anzahl der Unterstützer präsentiert. .Jeder Delegierte hat so viel Stimmen, wie sonstige Anträge auf die Tagesordnung passen. Die Anträge, die die meisten Stimmen der Delegierten bekommen, werden in die Tagesordnung aufgenommen.
Schritt 4 und 5 könnte man auch durch eine elektronische Urwahl entscheiden. Das ist eine Kosten und Geschmackssache.
Hat jemand Interesse da noch einen Satzungsänderungsantrag daraus zu machen bzw. den zu Unterstützen? Diskussion dazu im Ersatz-Discourse
Jörg Witzel:
Die Antragskommission wird stark entlastet und kann sich auf die organisatorischen und formalen Aspekte konzentrieren, den Sie hat meiner Ansicht nach keine Legitimation inhaltliche Entscheidungen zu steuern.
Leonard Winter:
https://antraege.gruene.de/48bdk/Privatisierung-von-Bestanden-der-Bundesanstalt-fur-Immobilienaufgaben-4490
David Mohr:
"Wir Grüne setzen uns in der Bundesregierung dafür ein, dass die Straßenverkehrsordnung
(StVO) dahingehend geändert wird, dass auch sogenannte S-Pedelecs (Tretunterstützung bis 45
km/h) grundsätzlich dort erlaubt sind, wo auch der bisherige Radverkehr erlaubt ist."
https://antraege.gruene.de/48bdk/S-Pedelecs-auf-Radwegen-grundsatzlich-erlauben-34664
Tommy Klein:
https://antraege.gruene.de/48bdk/BVVG-Land-in-Okobauer-Hand-2305
Mario Härtig:
https://antraege.gruene.de/48bdk/Ausbau-uberregionaler-Radwege-aus-Bundesmitteln-finanzieren-22271
Claudia Weber:
https://antraege.gruene.de/48bdk/Long-COVID-Sofortprogramm-jetzt-Absolut-dringender-Handlungsbedarf-hi-42256
Eleonore Grabowski:
Deshalb, im V-Ranking diesem Antrag zustimmen!
Barbara Romanowski:
Man sieht, mein Antrag ist sinnvoll und erfüllt teilweise schon jetzt den Sinn und Zweck.
Denn es ist unglaublich, wie auf diese Weise der BuVo die Basis behindert.
Antje Galuschka:
Unsere Stimme dürfen wir im Wortsinn „abgeben“, aber es wird immer schwieriger aktiv an Vorhaben, die über die Kreisebene hinausgehen, konstruktiv mitzuarbeiten. Insbesondere dann, wenn die Basis Pläne des BuVo oder anderer überregionaler Gremien kritisiert.
Andrea Piro:
Sprach-Kitas retten, ich suche auch noch Unterstützer
Christine Geiger:
Lilly Aepfelbach:
https://antraege.gruene.de/48bdk/Klimakrise-ist-Gesundheitskrise-fur-ein-starkes-Gesundheitsschutz-un-57808
Danke:)
Lilly Aepfelbach:
https://antraege.gruene.de/48bdk/Endlich-Psychotherapie-fur-alle-5152
Carina Hennecke:
Eleonore Grabowski:
Auf ins V-Ranking!
Beate Sattler-Ashoff:
Nicolas Tribukait:
Geht um die Finanzierung des ehrenamtlichen Rettungsdienst & Katastrophenschutz
https://antraege.gruene.de/48bdk/klimakrise-als-menschheitsaufgabe-fur-klimaschutz-fur-freiheit-52018/15303
Anne Grunwald:
https://antraege.gruene.de/48bdk/klimakrise-als-menschheitsaufgabe-fur-klimaschutz-fur-freiheit-52018/15265
Es geht um die Verbesserung der Haltungsbedingungen in der konventionellen Massentierhaltung und die Förderung von Alternativen zur konventionellen Fleischerzeugung
Jörg Witzel:
Teilgenommen haben 4.375 Mitglieder von ca. 125.737 Mitgliedern. Das sind 3,4%.
EINE FARCE !
Zum Vergleich: Im toten Discourse sind insgesamt ca. 16.200 Mitglieder angemeldet gewesen.
Im Mai diesen Jahres 1 waren innerhalb von 30 Tagen 1900 grüne Mitglieder im Forum anwesend.
Aber dem Forum vorwerfen, es sei nicht repräsentativ.
Und wenn man sich Ansieht, was für Anträge viele Stimmen bekommen haben, fehlen mir die Worte.
Barbara Romanowski:
Eva Müller: