EU-weit sind rassistische, antisemitische, antiziganistische und anderweitig diskriminierend motivierte Gewalt für viele Menschen Alltag. Neben der oft strutkturell vorhandenen Diskriminierung mangelt es vielerorts auch an Hilfsnetzwerken. Mit den hier vorgeschlagenen Schutzprogrammen und dem Fonds zur Unterstützung von Betroffenen kann dem etwas entgegengestellt und die EU so eine Kraft für echte Solidarität werden. Entsprechend müssen auch Betroffene in den Blick genommen werden und Unterstützung erfahren, die zum Zeitpunkt des Angriffs kein Bleiberecht haben, da sie besonders häufig Ziel von Anfeindungen und Gewalt werden.
Antrag EP-Kapitel: | D – Was Freiheit schützt |
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Antragsteller*in: | BAG Demokratie und Recht (dort beschlossen am: 13.10.2023) |
Status: | Eingereicht |
Verfahrensvorschlag: | Erledigt durch: EP-FH-01-368 |
Eingereicht: | 17.10.2023, 22:29 |