Veranstaltung: | 41. Bundesdelegiertenkonferenz Berlin |
---|---|
Tagesordnungspunkt: | GS.GS-WG Wir teilen den Wohlstand gerechter |
Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 08.03.2017) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 09.03.2017, 15:48 |
GS-WG-01: Wir teilen den Wohlstand gerechter
Antragstext
Der gesellschaftliche Zusammenhalt bröckelt, wenn das Wohlstandsgefälle in der Bevölkerung
zu hoch ist. Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich in Deutschland in den vergangenen
Jahrzehnten zu weit geöffnet. Obwohl die Wirtschaft stets gewachsen ist, sank das reale
Einkommen von Geringverdiener*innen und Teilen der Mittelschicht, die Einkommen und Vermögen
der Topverdiener*innen wuchsen dagegen deutlich. Wir Grünen wollen das ändern und alle fair
an Wohlstand und Lebensqualität beteiligen. Niemand sollte in Armut leben. Wohlhabende
sollten einen fairen Beitrag zum Gemeinwesen leisten.
Das Auseinanderdriften von Arm und Reich schafft wirtschaftliche Probleme. Wenn
Wohlstandsgewinne bei der Mehrheit der Menschen nicht ankommen, ist das nicht nur ungerecht
– es fehlen auch kaufkräftige Kunden. Stattdessen fließt zu viel Geld auf den globalen
Finanzmarkt, wo schon zu oft durch spekulative Blasen, überhitzte Immobilienmärkte und
Finanzkrisen Wohlstand vernichtet wurde. Zu große Ungleichheit schadet einer demokratischen
Gesellschaft. Denn sie gibt wenigen Menschen zu viel Macht. Und sie ist ungerecht, denn der
Bezug von großem Reichtum zu gesellschaftlich anerkannter Leistung geht verloren, während
viele Menschen trotz harter Arbeit kaum über die Runden kommen. Menschen respektieren hohes
Einkommen, wenn es durch Anstrengung, tolle Leistung oder großes Talent erzielt wird. Aber
wenn Finanzjongleure Millionen machen, Managerinnen und Manager das Hundertfache ihrer
Angestellten verdienen und Krankenschwestern, Polizist*innen oder Erzieher*innen
unterbezahlt sind, dann läuft etwas falsch.
Für eine Wende am Finanzmarkt
Entfesselte und aufgeblähte Finanzmärkte haben keinen Nutzen für die Gesellschaft und
verschärfen die Ungleichheit. Der Anteil der Finanzgeschäfte an der Volkswirtschaft ist in
den vergangenen drei Jahrzehnten stark gestiegen. Viele davon haben keine sinnvolle Funktion
für die reale Wirtschaft, weil Beschäftigte, Unternehmen oder Verbraucherinnen und
Verbraucher nichts davon haben. Doch wenn Spekulationsblasen platzen, zahlen sie die Zeche.
Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 sind in Europa noch immer Millionen Menschen ohne Arbeit,
die Jugendarbeitslosigkeit in einigen südeuropäischen Staaten beträgt über 40 Prozent. Mit
Milliarden Euro wurden Banken gerettet, Staaten ächzen unter den Schulden, Geld für
öffentliche Investitionen fehlt. Die europäischen Regierungen haben daraufhin leider viel zu
zaghaft reguliert. Der Finanzsektor bläht sich wieder auf, Immobilienpreise und Mieten
steigen, Steuersümpfe florieren. Europäische Banken sind weiter instabil, auch
Bausparkassen, Lebensversicherer oder Pensionskassen haben Probleme.
Wir müssen die Finanzmärkte nach der Finanzkrise noch besser regulieren, damit sie wieder
der Gesellschaft und der Realwirtschaft dienen, sinnvoll die Investitionen in einer
Volkswirtschaft lenken und den Menschen vernünftige Geldanlagen ermöglichen. Wir Grünen
fordern eine Schuldenbremse für Banken, damit sie selbst für ihre Verluste einstehen können.
Auch Versicherungen brauchen mehr Eigenkapital und für Schattenbanken sind viel strengere
Regeln nötig. Den Hochfrequenzhandel werden wir mit einer Finanztransaktionssteuer und
geeigneten Marktregeln ausbremsen, damit langfristig orientierte Akteure am Finanzmarkt
nicht geschädigt werden. Wenn nötig, muss der Staat auch den Vertrieb von schädlichen oder
intransparenten Anlageprodukten verbieten. Zu große Banken sind eine Gefahr für die
Realwirtschaft, da wir sie nicht ohne Schaden für alle abwickeln können. Deshalb brauchen
wir eine stärkere Fusionskontrolle. Sind Banken bereits zu groß, wollen wir sie entflechten
und das Einlagengeschäft vom krisenanfälligen Handelsgeschäft trennen. Für Kleinstbanken
wollen wir dagegen weniger Bürokratie. Verbraucherinnen und Verbraucher, müssen besser vor
undurchsichtigen und gefährlichen Finanzprodukten geschützt werden. Die provisionsgetriebene
Beratung wollen wir verbieten und einen Umstieg zur Honorarberatung organisieren (à Kapitel:
Wir machen Verbraucherinnen und Verbraucher stark).
Für faire Löhne – Leistung soll sich für alle lohnen
Die Kapitaleinkommen sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen, während die
Arbeitseinkommen über viele Jahre weitgehend stagnierten. Zuletzt sind die Reallöhne zwar
wieder gestiegen, aber es muss jetzt darum gehen, diese Tendenz zu verstetigen. Dafür wollen
wir das Tarifsystem wieder stärken. Tarifverträge sollten einfacher allgemein verbindlich
für alle Betriebe einer Branche gelten. Davon profitieren Beschäftigte und Arbeitgeber*innen
gleichermaßen.
Vorstände in großen Unternehmen konnten in den vergangenen Jahren sehr hohe
Gehaltssteigerungen durchsetzen. Das Verhältnis zwischen ihren Einkommen und normalen Löhnen
ist inzwischen oft unverhältnismäßig zur Leistung. Diesem Trend wollen wir entgegenwirken,
indem wir die Rechte der Aktionäre stärken. So wollen wir, dass Unternehmen verpflichtend
die Vorstandvergütung in Relation zur Normalbelegschaft veröffentlichen müssen. Die
Mitfinanzierung von überhöhten Gehältern, Abfindungen und Versorgungszusagen durch die
Bürgerinnen und Bürger wollen wir begrenzen. Die steuerliche Abzugsfähigkeit von Abfindungen
wollen wir daher bei einer Millionen Euro pro Kopf deckeln, jene von Gehältern bei 500.000
Euro pro Jahr und Kopf. Erfolgsbeteiligungen sollen grundsätzlich an den langfristigen
Erfolg des Unternehmens anknüpfen. Gleichzeitig sind bei Geringverdienerinnen und
Geringverdienern die Löhne in den vergangenen Jahrzehnten real gesunken. Der eingeführte
Mindestlohn war ein wichtiger Etappensieg. Er muss ausnahmslos für alle regulär Angestellten
gelten. Damit Geringverdienende mehr im Geldbeutel haben, wollen wir sie bei den
Sozialabgaben entlasten. Viele Millionen Menschen arbeiten in Leiharbeit oder befristet. Was
im Sinne der Flexibilität gelegentlich sinnvoll sein kann, wird oft missbraucht, um Löhne
dauerhaft zu senken. Den Trend zu immer mehr unsicheren Jobs wollen wir Grünen umkehren.
Ohne guten sachlichen Grund sollten Jobs nicht mehr befristet werden können und Leiharbeit
ab dem ersten Tag gleich bezahlt werden – plus Flexibilitätsprämie. Ein selbstbestimmtes
Leben darf auch keine Frage des Geschlechts sein. Wir Grünen wollen, dass Frauen und Männer
endlich die gleichen Karrierechancen haben und gleiche Löhne für gleiche und gleichwertige
Arbeit erhalten. Wir setzen uns für ein echtes Entgeltgleichheitsgesetz, die bessere
Bezahlung von typischen Frauenberufen sowie eine funktionierende Frauenquote ein.
Minijobs wollen wir in sozialversicherungspflichtige Jobs umwandeln und dafür sorgen, dass
die Beiträge durch Steuern, Abgaben und soziale Leistungen so aufeinander abgestimmt werden,
dass sich Erwerbsarbeit immer rechnet. Dabei darf die Belastung mit Steuern und Abgaben
nicht sprunghaft steigen. So wird es attraktiver, mehr als nur geringfügig zu arbeiten.
Für eine faire und ausgleichende Steuerpolitik
Steuern finanzieren unser Gemeinwesen. Sicherheit, Infrastruktur und Bildung sind
Voraussetzungen für eine funktionierende Gesellschaft. Von ihnen profitiert auch unsere
Wirtschaft. Die aktuell entspannte gesamtstaatliche Haushaltssituation ist bedingt durch
historisch niedrige Zinsen und den hohen Beschäftigungsstand. Sie darf nicht darüber
hinwegtäuschen, dass strukturelle Risiken weiter bestehen. Um den Investitionsstau in
unserem Land aufzulösen, braucht es deshalb größere finanzielle Spielräume – insbesondere
für die Kommunen.
Ein gerechtes Steuersystem sorgt dafür, dass alle nach ihrer Leistungskraft zu einer
intakten und funktionierenden Gesellschaft beitragen. Hier liegt in Deutschland jedoch
einiges im Argen. Arbeit wird bei uns häufig höher besteuert als Zinsen und Renditen. Das
wollen wir Grünen ändern. Kapitalerträge sollen mit dem persönlichen Einkommenssteuersatz
belegt werden. Noch immer gehen uns hohe Steuereinnahmen verloren. Mit aggressiven
Steuertricks, dem Bankgeheimnis und den Steuerdumpingländern gibt es gerade für Superreiche
zu viele Möglichkeiten, sich der Steuerverantwortung zu entziehen. Dieser Praxis sagen wir
den Kampf an. Es darf keine anonymen Briefkastenfirmen mehr geben, Geschäfte in
Steuersümpfen, die Steuerbetrug systematisch unterstützen, werden wir sanktionieren,
Steuerpflicht binden wir an die Staatsangehörigkeit. Alle international tätigen Unternehmen
sollen ab einer gewissen Größe ihre Gewinne und Steuerzahlungen nach Staaten offenlegen,
damit sichtbar wird, wenn Konzerne wie Starbucks, Apple oder Google ihre Gewinne so
verschieben, dass sie in den Ländern, in denen sie gute Geschäfte machen, keine Steuern
zahlen. Tricksereien mit Lizenzgebühren und Zinsen wollen wir unterbinden. So stärken wir
auch unseren Mittelstand. Es herrscht kein fairer Wettbewerb, wenn Amazon weniger Steuern
zahlt als die Buchhändlerin um die Ecke.
- GS-WG-01-112
- GS-WG-01-110
- GS-WG-01-106
- GS-WG-01-110-2
- GS-WG-01-114-2
- GS-WG-01-118
- GS-WG-01-107
- GS-WG-01-110-4
- GS-WG-01-110-3
- GS-WG-01-114
Auch Vermögende können mehr zu unserem Gemeinwesen beitragen. Wir Grünen wollen eine
verfassungsfeste, ergiebige und umsetzbare Vermögenssteuer für Superreiche.
Selbstverständlich legen wir dabei besonderen Wert auf den Erhalt von Arbeitsplätzen und die
Innovationskraft von Unternehmen. Die Große Koalition hat die Erbschaftssteuer komplizierter
und nicht gerechter gemacht. Sollte sie abermals vor dem Bundesverfassungsgericht scheitern,
werden wir ein einfaches und gerechtes Erbschaftssteuermodell entwickeln, das mit dem
Grundgesetz übereinstimmt. Wir wollen kleine und mittlere Einkommen durch eine Erhöhung des
Grundfreibetrags entlasten und zur Gegenfinanzierung den Spitzensteuersatz oberhalb von
100.000 Euro an zu versteuerndem Single-Einkommen erhöhen. Für Mittelstand, Selbständige und
Arbeitnehmer*innen wollen wir das Steuersystem gleichzeitig vereinfachen, um sie dadurch zu
entlasten. Dazu gehören erhöhte Abschreibungsgrenzen für geringwertige Wirtschaftsgüter
sowie eine Vereinfachung bei der Umsatzsteuer mit Blick auf die aufwändigen Verfahren beim
Handel innerhalb der EU.
Wer Grün wählt, stimmt für diese drei Projekte:
_________________________________________________________________________________________
Schuldenbremse für Banken – Schattenbanken regulieren
Wenn eine Bank in Schieflage gerät, dann darf nicht länger der Steuerzahler die Last tragen.
Wir wollen eine einfache, aber harte Eigenkapitalquote, die Banken verpflichtet, ihre
Geschäfte mit mehr Eigenkapital zu unterlegen. So können sie für ihre Risiken besser selbst
einstehen. Damit risikoreiche Anlagen nicht länger aus dem regulierten Bereich ausgelagert
werden können, muss der Schattenbankensektor analog zum regulären Bankensektor klare Regeln
erhalten. Alle Gesellschaften, die im weiteren Sinne Bankgeschäfte betreiben, müssen den
gleichen Regeln unterliegen wie Kreditinstitute.
_________________________________________________________________________________________
Steuersümpfe trockenlegen – weltweite Regeln gegen Steuervermeidung
Panama Papers, Offshore- oder Luxemburg-Leaks – wir nehmen nicht hin, dass Konzerne und
Superreiche mit Hilfe von Bankgeheimnis und Steuerdumpingländern ihren Beitrag zum
Gemeinwohl unterschlagen. Darum kämpfen wir für ein international verbindliches Regelwerk,
das Mindeststandards für die Steuerpflichten von Unternehmen und Staaten setzt. Auch zu
Hause werden wir aktiv: Banken und Kanzleien untersagen wir Geschäfte mit unkooperativen
Ländern, internationale Konzerne müssen ihre Gewinne nach Ländern aufschlüsseln und
Briefkastenfirmen entziehen wir durch ein Transparenzregister die Grundlage. So sorgen wir
dafür, dass alle Unternehmen ihre Verantwortung für das Gemeinwesen wahrnehmen und ihren
steuerlichen Beitrag leisten ‒ der internationale Kaffeekonzern ebenso, wie es heute schon
der Bäcker an der Ecke tut.
_________________________________________________________________________________________
Mehr für das Gemeinwohl –Superreiche in die Verantwortung nehmen
Wir wollen nicht, dass sich Superreiche und Spitzenmanager von der Gesellschaft abkoppeln.
Zu oft verliert die Vergütung von Managern und Managerinnen den Bezug zum eigenen Beitrag
und zum Durchschnittsverdiener. Wir setzen ein klares Stoppsignal: Zukünftig sollen
Unternehmen nur noch maximal 500.000 Euro pro Kopf von der Steuer absetzen können. Auch weil
Manager-Gehälter zu Lasten der Allgemeinheit gehen, wenn Unternehmen die Zahlungen als
Betriebsausgaben absetzen. Außerdem braucht es eine verfassungsfeste, ergiebige und
umsetzbare Vermögenssteuer für Superreiche, denn in wenigen Ländern Europas sind die
Vermögen so ungleich verteilt wie in Deutschland. Selbstverständlich legen wir dabei
besonderen Wert auf den Erhalt von Arbeitsplätzen und die Innovationskraft von Unternehmen.
Denn wir wollen, dass alle einen fairen Beitrag leisten, wenn unser Gemeinwesen finanziert
wird und Zukunftsinvestitionen getätigt werden.
_________________________________________________________________________________________
Unterstützer*innen
Änderungsanträge
- GS-WG-01-006 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-015 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-017 (Markus Wagener (Köln KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-018 (KV Neustadt/Weinstraße (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-030 (BAG WiFi (beschlossen am: 02.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-031 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-035 (BAG WiFi (beschlossen am: 02.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-037 (Udo Philipp (KV Kiel), Eingereicht)
- GS-WG-01-040 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-042 (BAG WiFi (beschlossen am: 02.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-044 (OV Wermelskirchen (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-045 (Udo Philipp (KV Kiel), Eingereicht)
- GS-WG-01-049 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-053 (KV Oldenburg-Land (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-060 (KV Pankow (beschlossen am: 18.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-067 (GRÜNE JUGEND (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-068 (GRÜNE JUGEND (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-069 (Erik Marquardt (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-081 (Thomas Wolff (Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-084 (BAG Europa (beschlossen am: 22.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-089 (Thomas Wolff (Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-093 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-096 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-099 (KV Barnim (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-106 (Thomas Hovestadt (Köln KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-107 (Thomas Wolff (Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-110 (KV Aschaffenburg-Stadt (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-110-2 (KV Aschaffenburg-Stadt (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-110-3 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-110-4 (Thomas Wolff (Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-112 (KV Aschaffenburg-Stadt (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-114 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-114-2 (Sabine Killmann (Rhein-Sieg KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-118 (Ortsverband Wolfratshausen (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-123 (BAG WiFi (beschlossen am: 02.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-130 (Sabine Killmann (Rhein-Sieg KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-132 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- GS-WG-01-140 (Sabine Killmann (Rhein-Sieg KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-142 (Thomas Wolff (Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-149 (Thomas Wolff (Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf KV), Eingereicht)
- GS-WG-01-153 (Thomas Wolff (Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf KV), Eingereicht)
Kommentare
Karsten Sohns: