Veranstaltung: | 41. Bundesdelegiertenkonferenz Berlin |
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Tagesordnungspunkt: | GS.GS-KS Wir investieren in Kindertagesstätten, Schulen und Universitäten |
Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 08.03.2017) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 09.03.2017, 15:47 |
GS-KS-01: Wir investieren in Kindertagesstätten, Schulen und Universitäten
Titel
Antragstext
- GS-KS-01-014
- GS-KS-01-016
- GS-KS-01-019
- GS-KS-01-002
- GS-KS-01-014-3
- GS-KS-01-021
- GS-KS-01-021-2
- GS-KS-01-001-4
- GS-KS-01-014-2
- GS-KS-01-015
- GS-KS-01-010
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute
Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende Krankenschwester es sich leisten kann,
Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer
Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den
Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland
geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel,
allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes
Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf
den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands
schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dort nun Abitur – viele von
ihnen als Erste ihrer Familie. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt
Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon
brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und
nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien
bei uns so schwierig ist, aufzusteigen. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance
auf ein gutes Leben bekommen. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft
aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos
und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale
Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen
entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in
drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen.
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende Krankenschwester es sich leisten kann, Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel, allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dort nun Abitur – viele von ihnen als Erste ihrer Familie. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so schwierigder Aufstieg durch Bildung strukturell ungleich schwerer ist, aufzusteigenals für Kinder aus Akademikerfamilien. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance auf ein gutes Leben bekommen. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen.
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende Krankenschwester es sich leisten kann, Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel, allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dort nun Abitur – viele von ihnen als Erste ihrer Familie. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so schwierig ist, aufzusteigen. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance auf ein gutes Leben bekommen. Wirtschaft undUnsere Gesellschaft brauchent die Ideen, die umfassende Teilhabe und die Kraft aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen.
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende Krankenschwester es sich leisten kann, Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel, allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dort nun Abitur – viele von ihnen als Erste ihrer Familie. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so schwierig ist, aufzusteigen. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance auf ein gutes Leben bekommen. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln, Geschlecht oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen.
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende KrankenschwesterKrankenpflegerin es sich leisten kann, Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel, allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dort nun Abitur – viele von ihnen als Erste ihrer Familie. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so schwierig ist, aufzusteigen. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance auf ein gutes Leben bekommen. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen.
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende Krankenschwester es sich leisten kann, Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel, allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dort nun Abitur – viele von ihnen als Erste ihrer Familie. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so schwierig ist, aufzusteigen. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance auf ein gutes Leben bekommen. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen.e oder Interessen. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so viel schwieriger ist, mit einem Studium zu beginnen, als für Kinder aus Akademikerfamilien. Das werden wir Grünen ändern. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche, Interessen und Talente. Dabei ist uns wichtig, dass in dieser Gesellschaft nicht nur diejenigen gefördert oder geschätzt werden, die ein Studium abgeschlossen haben. Wenn beispielsweise die Arzttochter Gisela Tischlerin werden will, dann ist das für uns kein verschenktes Potential oder ein Abstieg, sondern vielleicht einfach ihr Traumberuf. Und in solch einer Entscheidung sollte sie ebenso unterstützt werden, wie andere in ihren Wunschstudiengängen oder -ausbildungen.
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende Krankenschwester es sich leisten kann, Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel, allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dort nun Abitur – viele von ihnen als Erste ihrer Familie. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so schwierig ist, aufzusteigen. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance auf ein gutes Leben bekommen. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen.
Bildung für eine digitalisierte und vernetzte Welt
Zu Beginn der Industrialisierung haben wir die damals drohende Unmündigkeit und Ausgrenzung der Massen verhindert, indem wir durch die Alphabetisierung und eine allgemeine Schulpflicht allen ermöglicht haben, sich die zunehmend durch Wissen und Technik geprägte Epoche der Bürgergesellschaft und Industrialisierung mittels Lesen, Schreiben und Rechnen zu erschließen. Mit der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung aller Lebens- und Erlebensbereiche stehen wir nun erneut vor einer Zeitenwende. Und so wie die Aufklärung und die industrielle Revolution für Mensch und Natur ganz neue Chancen wie Risiken bedeutet hat, so verlangt auch die digitale Revolution nach GRÜNEN, an Nachhaltigkeit und Interessenausgleich orientierten Antworten: Nun gilt es, unser Bildungssystem so anzupassen, dass kommende Generationen befähigt werden, auch in der digitalen Welt mündig und souverän leben und handeln können, indem wir die Kulturtechniken des Digitalen zum Teil unserer Allgemeinbildung machen und so einen Analphabetismus 2.0 verhindern und Teilhabe und Chancengleichheit auch in der digitalen Epoche sichern.
Wissenschaft, Fachverbände und Unternehmen mahnen seit Jahren dazu, aber ausgerechnet die Dichter- und Denkernation, das Land von Immanuel Kant, Albert Einstein und Max Planck hat diesen epochalen Wandel der Kulturtechniken verschlafen: Über 70 Jahre nach Konrad Zuses erstem funktionstüchtigen und programmierbaren Digitalrechner und trotz bald 40 Jahren Internet geht die digitale Kompetenz der Deutschen bis heute meist nicht über etwas Textformatieren und alltägliche Social Media Anwendung hinaus. Andere Nationen sind hier viel weiter und haben längst umgesetzt, worüber wir gerade beginnen, politisch zu diskutieren. Dabei gibt es auch im deutschen Sprachraum schon seit Jahren sowohl ausgereifte didaktische Konzepte als auch hervorragende Praxisansätze für alle Bereiche des Bildungssystems, um ein Mindestmaß an digitalen Kompetenzen sicherzustellen.
Hier wollen wir ansetzen und die besten Konzepte und Praxisansätze der vielen Modellprojekte der letzten Jahre in einer gemeinsamen Anstrengung mit allen Bundesländern ab der Primarstufe als weiteren Baustein naturwissenschaftlicher Bildung verbindlich und bundesweit in die Schulsysteme einbringen. Und auch im Bereich der Weiterbildung und beruflichen Ausbildungsgänge wollen wir dafür sorgen, dass computational thinking und Basiskompetenzen im Bereich Informatik, Medienanwendung und kritischer Medienkunde unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft zum Teil der Allgemeinbildung werden.
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende Krankenschwester es sich leisten kann, Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel, allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dort nun Abitur – viele von ihnen als Erste ihrer Familie. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so schwierig ist, aufzusteigen. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance auf ein gutes Leben bekommen. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen. Deshalb wollen wir den Bürger*innen Steuerüberschüsse in Form von Bildung zurück geben. Wir wollen 15 Mrd. Euro - die Bundesfinanzminister Schäuble als Potential für Steuersenkungen ausfindig gemacht hat – nicht zur Senkung von Steuern einsetzen sondern Ländern und Kommunen dauerhaft und jährlich für nachweislich zusätzliche Ausgaben für Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen zur Verfügung stellen. Damit könnte eine Stärkung der Bildung mit Sieben-Meilen-Stiefeln voran gehen.
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende Krankenschwester es sich leisten kann, Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht.Wenn alle Menschen, die hier leben, egal ob hier geboren oder nicht, ihre Potentiale ausschöpfen und ihre Berufswünsche verwirklichen können- egal ob als Unternehmerin, als Krankenpflegerin oder als Medizinerin- und von ihrer Arbeit leben können, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel, allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dort nun Abitur – viele von ihnen als Erste ihrer Familie. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so schwierig ist, aufzusteigen. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance auf ein gutes Leben bekommen. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen.
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende Krankenschwester es sich leisten kann, Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel, allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dort nun Abitur – viele von ihnen als Erste ihrer Familie. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so schwierig ist,strukturell darin benachteiligt sind aufzusteigen. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance auf ein gutes Leben bekommen. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen.
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende Krankenschwester es sich leisten kann, Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel, allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dort nun Abitur – viele von ihnen als Erste ihrer Familie. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so schwierig ist, aufzusteigen. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance auf einEin gutes Leben bekommensoll jedoch nicht an einen Hochschulabschluss geknüpft sein, sondern muss allen Menschen offenstehen. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen.
Wenn das Kind aus einer Arbeiterfamilie später Unternehmerin oder Unternehmer wird und gute Arbeitsplätze schafft, wenn die alleinerziehende Krankenschwester es sich leisten kann, Pflegemanagement zu studieren, wenn der seit längerem arbeitslose Lagerist nach einer Weiterbildung einen neuen Job findet, wenn der schwerhörige Junge zusammen mit den Nachbarskindern in der Schule um die Ecke lernt und die aus Syrien nach Deutschland geflüchtete Frau Medizin studiert, dann haben wir viel erreicht. Dann sind wir unserem Ziel, allen Menschen in Deutschland eine Chance auf ein gutes Leben zu ermöglichen, ein gutes Stück näher gekommen. An manchen Orten klappt das schon, da haben sich Menschen längst auf den Weg gemacht: etwa an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln. Einst als „Deutschlands schlimmste Schule“ bezeichnet, machen Schülerinnen und Schüler dortlernen in dieser Gemeinschaftsschule nun Abitur – vieleSchüler*innen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammen und alle profitieren. Viele von ihnen machen als Erste ihrer Familie das Abitur. Oder an der Universität Duisburg-Essen, die gezielt Jugendliche aus Familien ohne akademische Erfahrung bis zum Bachelor begleitet. Davon brauchen wir mehr. Zu oft bestimmt immer noch die Herkunft über die eigene Zukunft, und nicht etwa Talent oder Fleiß. Es ist ein Skandal, dass es für Kinder aus Arbeiterfamilien bei uns so schwierig ist, aufzusteigen. Das wollen wir Grünen ändern. Jeder soll die Chance auf ein gutes Leben bekommen. Wirtschaft und Gesellschaft brauchen die Ideen und die Kraft aller jungen Menschen. Wir können und wollen es uns nicht leisten, Menschen perspektivlos und abgehängt zurückzulassen. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der nicht soziale Herkunft, ethnische Wurzeln oder körperliche Voraussetzungen über die Zukunft von Menschen entscheiden, sondern deren Wünsche und Potentiale. Wir stemmen uns gegen die Spaltung in drinnen und draußen, wollen die Gesellschaft zusammenhalten und Chancen gerechter verteilen.
Mit guter, inklusiver Bildung Türen öffnen
- GS-KS-01-023
- GS-KS-01-033
- GS-KS-01-030-2
- GS-KS-01-032
- GS-KS-01-035
- GS-KS-01-036
- GS-KS-01-030
- GS-KS-01-032-2
Kindertagesstätten, Schulen, Jobcenter, Stadtbüchereien, Jugendzentren – all das sind Orte,
auf die Benachteiligte besonders angewiesen sind. Dort werden Chancen verteilt – oder eben
nicht. Deshalb ist die öffentliche Infrastruktur vor Ort so wichtig. Doch ausgerechnet hier
hat Deutschland dringend Nachholbedarf. Investitionen fallen seit Jahrzehnten dem Rotstift
zum Opfer. Öffentliche Stellen werden gestrichen. Schulen verwahrlosen, Jugendzentren werden
geschlossen und Stadtbüchereien zusammengelegt. Diese falsche Schwerpunktsetzung werden wir
beenden. Wir werden der allgemeinen Bildung und der Forschung und Entwicklung wieder Vorrang
einräumen. Es muss unser Ziel bleiben, sieben Prozent der Wirtschaftsleistung in die
allgemeine Bildung und 3,5 Prozent in Forschung und Entwicklung zu investieren. Wir Grünen
wollen Länder und Kommunen dabei unterstützen, Kindertagesstätten, Schulen, Berufsschulen
und Hochschulen besser auszustatten. Diese Investitionen in die Zukunft zahlen sich aus.
Denn sie schaffen für jede und jeden die Chance, von der eigenen Arbeit zu leben und der
Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. In NRW oder Baden-Württemberg wurde unter Grüner
Beteiligung deshalb so viel Geld in Bildung investiert wie noch nie zuvor.
Kindertagesstätten, Schulen, Jobcenter, Stadtbüchereien, Jugendzentren und Volkshochschulen – all das sind Orte, auf die Benachteiligte besonders angewiesengrundlegend für eine chancengerechte Gesellschaft sind. Dort werden Chancen verteilt – oder eben nicht. Deshalb ist die öffentliche Infrastruktur vor Ort so wichtig. Doch ausgerechnet hier hat Deutschland dringend Nachholbedarf. Investitionen fallen seit Jahrzehnten dem Rotstift zum Opfer. Öffentliche Stellen werden gestrichen. Schulen verwahrlosen, Jugendzentren werden geschlossen und Stadtbüchereien zusammengelegt. Diese falsche Schwerpunktsetzung werden wir beenden. Wir werden der allgemeinen Bildung und der Forschung und Entwicklung wieder Vorrang einräumen. Es muss unser Ziel bleiben, sieben Prozent der Wirtschaftsleistung in die allgemeine Bildung und 3,5 Prozent in Forschung und Entwicklung zu investieren. Wir Grünen wollen Länder und Kommunen dabei unterstützen, Kindertagesstätten, Schulen, Berufsschulen und Hochschulen besser auszustatten. Diese Investitionen in die Zukunft zahlen sich aus. Denn sie schaffen für jede und jeden die Chance, von der eigenen Arbeit zu leben und der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. In NRW oder Baden-Württemberg wurde unter Grüner Beteiligung deshalb so viel Geld in Bildung investiert wie noch nie zuvor.
Kindertagesstätten, Schulen, Jobcenter, Stadtbüchereien, Jugendzentren – all das sind Orte, auf die Benachteiligte besonders angewiesen sind. Dort werden Chancen verteilt – oder eben nicht. Deshalb ist die öffentliche Infrastruktur vor Ort so wichtig. Doch ausgerechnet hier hat Deutschland dringend Nachholbedarf. Investitionen fallen seit Jahrzehnten dem Rotstift zum Opfer. Öffentliche Stellen werden gestrichen. Schulen verwahrlosen, Jugendzentren werden geschlossen und Stadtbüchereien zusammengelegt. Diese falsche Schwerpunktsetzung werden wir beenden. Wir werden der allgemeinen Bildung und der Forschung und Entwicklung wieder Vorrang einräumen. Es muss unser Ziel bleiben, sieben Prozent der Wirtschaftsleistung in die allgemeine Bildung und 3,5 Prozent in Forschung und Entwicklung zu investieren. Wir Grünen wollen Länder und Kommunen dabei unterstützen, Kindertagesstätten, Schulen, Berufsschulen und Hochschulen besser zu bauen und auszustatten. Diese Investitionen in die Zukunft zahlen sich aus. Denn das Klassenzimmer und der Schulhof sind der “dritte Pädagoge” und sie schaffen für jede und jeden die Chance, von der eigenen Arbeit zu leben und der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. In NRW oder Baden-Württemberg wurde unter Grüner Beteiligung deshalb so viel Geld in Bildung investiert wie noch nie zuvor.
Kindertagesstätten, Schulen, Jobcenter, Stadtbüchereien, Jugendzentren – all das sind Orte, auf die Benachteiligte besonders angewiesen sind. Dort werden Chancen verteilt – oder eben nicht. Deshalb ist die öffentliche Infrastruktur vor Ort so wichtig. Doch ausgerechnet hier hat Deutschland dringend Nachholbedarf. Investitionen fallen seit Jahrzehnten dem Rotstift zum Opfer. Öffentliche Stellen werden gestrichen. Schulen verwahrlosen, Jugendzentren werden geschlossen und Stadtbüchereien zusammengelegt. Diese falsche Schwerpunktsetzung werden wir beenden. Wir werden der allgemeinen Bildung und der Forschung und Entwicklung wieder Vorrang einräumen. Es muss unser Ziel bleiben, sieben Prozent (statt derzeit ca. 4,2 Prozent) der Wirtschaftsleistung in die allgemeine Bildung und 3,5 Prozent (statt derzeit ca. 2,9 Prozent) in Forschung und Entwicklung zu investieren. Wir Grünen wollen Länder und Kommunen dabei unterstützen, Kindertagesstätten, Schulen, Berufsschulen und Hochschulen besser auszustatten. Diese Investitionen in die Zukunft zahlen sich aus. Denn sie schaffen für jede und jeden die Chance, von der eigenen Arbeit zu leben und der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. In NRW oder Baden-Württemberg wurde unter Grüner Beteiligung deshalb so viel Geld in Bildung investiert wie noch nie zuvor.
Kindertagesstätten, Schulen, Jobcenter, Stadtbüchereien, Jugendzentren – all das sind Orte, auf die Benachteiligte besonders angewiesen sind. Dort werden Chancen verteilt – oder eben nicht. Deshalb ist die öffentliche Infrastruktur vor Ort so wichtig. Doch ausgerechnet hier hat Deutschland dringend Nachholbedarf. Investitionen fallen seit Jahrzehnten dem Rotstift zum Opfer. Öffentliche Stellen werden gestrichen. Schulen verwahrlosen, Jugendzentren werden geschlossen und Stadtbüchereien zusammengelegt. Diese falsche Schwerpunktsetzung werden wir beenden. Wir werden der allgemeinen Bildung und der Forschung und Entwicklung wieder Vorrang einräumen. Es muss unser Ziel bleiben, sieben Prozent der Wirtschaftsleistung in die allgemeine Bildung und 3,5 Prozent in Forschung und Entwicklung zu investieren. Wir Grünen wollen Länder und Kommunen dabei unterstützen, Kindertagesstätten, Schulen, Berufsschulen, Einrichtungen der Erwachsenenbildung und Hochschulen besser auszustatten. Diese Investitionen in die Zukunft zahlen sich aus. Denn sie schaffen für jede und jeden die Chance, von der eigenen Arbeit zu leben und der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. In NRW oder Baden-Württemberg wurde unter Grüner Beteiligung deshalb so viel Geld in Bildung investiert wie noch nie zuvor.
Kindertagesstätten, Schulen, Jobcenter, Stadtbüchereien, Jugendzentren – all das sind Orte, auf die Benachteiligte besonders angewiesen sind. Dort werden Chancen verteilt – oder eben nicht. Deshalb ist die öffentliche Infrastruktur vor Ort so wichtig. Doch ausgerechnet hier hat Deutschland dringend Nachholbedarf. Investitionen fallen seit Jahrzehnten dem Rotstift zum Opfer. Öffentliche Stellen werden gestrichen. Schulen verwahrlosen, Jugendzentren werden geschlossen und Stadtbüchereien zusammengelegt. Diese falsche Schwerpunktsetzung werden wir beenden. Wir werden der allgemeinen Bildung und der Forschung und Entwicklung wieder Vorrang einräumen. Es muss unser Ziel bleiben, sieben Prozent der Wirtschaftsleistung in die allgemeine Bildung und 3,5 Prozent in Forschung und Entwicklung zu investieren. Wir Grünen wollen Länder und Kommunen dabei unterstützen, Kindertagesstätten, Schulen, Berufsschulen und Hochschulen besser auszustatten. Diese Investitionen in die Zukunft zahlen sich aus. Denn sie schaffen für jede und jeden die Chance, von der eigenen Arbeit zu leben und der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. In NRW oder Baden-Württembergvielen Ländern wurde unter Ggrüner Beteiligung deshalb so viel Geld in Bildung investiert wie noch nie zuvor.
Kindertagesstätten, Schulen, Jobcenter, Stadtbüchereien, Jugendzentren – all das sind Orte, auf die Benachteiligte besonders angewiesen sind. Dort werden Chancen verteilt – oder eben nicht. Deshalb ist die öffentliche Infrastruktur vor Ort so wichtig. Doch ausgerechnet hier hat Deutschland dringend Nachholbedarf. Investitionen fallen seit Jahrzehnten dem Rotstift zum Opfer. Öffentliche Stellen werden gestrichen. Schulen verwahrlosen, Jugendzentren werden geschlossen und Stadtbüchereien zusammengelegt. Diese falsche Schwerpunktsetzung werden wir beenden. Wir werden der allgemeinen Bildung und der Forschung und Entwicklung wieder Vorrang einräumen. Es muss unser Ziel bleiben, sieben Prozent der Wirtschaftsleistung in die allgemeine Bildung und 3,5 Prozent in Forschung und Entwicklung zu investieren. Wir Grünen wollen Länder und Kommunen dabei unterstützen, Kindertagesstätten, Schulen, Berufsschulen und Hochschulen besser auszustatten. Diese Investitionen in die Zukunft zahlen sich aus. Denn sie schaffen für jede und jeden die Chance, von der eigenen Arbeit zu leben und der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. In NRW oder Baden-Württemberg wurde unter Grüner Beteiligung deshalb so viel Geld in Bildung investiert wie noch nie zuvor.
Konkret heißt das: Als das Land, in welchem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir, durch Kostenbeteiligung des Bundes, mithilfe von Mindeststandards für die Qualität bundesweit den Gedanken der Ganzheitlichkeit in der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern nach vorne stellen und die Qualität sichern.
Alle Kinder im Alter von 0 bis zur Einschulung erhalten einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer Kindertageseinrichtung, die im Sinne der Fröbelpädagogik das Kind mit seinen Kompetenzen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt stellt und mehr als nur eine Betreuungseinrichtung ist. Hier werden Kinder ganzheitlich und differenziert unterstützt. Doch damit ganzheitliche Bildung, Erziehung und Betreuung möglich ist, soll die Zusammenarbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen unterstützt werden. Dem Sozialpädagogischen Personal muss deshalb ausreichend Zeit zur Verfügung gestellt werden, Kindertageseinrichtungen als Orte für die ganze Familie zu gestalten und diese in den Alltag der Einrichtungen zu integrieren.
Kindertagesstätten, Schulen, Jobcenter, Stadtbüchereien, Jugendzentren – all das sind Orte, auf die Benachteiligte besonders angewiesen sind. Dort werden Chancen verteilt – oder eben nicht. Deshalb ist die öffentliche Infrastruktur vor Ort so wichtig. Doch ausgerechnet hier hat Deutschland dringend Nachholbedarf. Investitionen fallen seit Jahrzehnten dem Rotstift zum Opfer. Öffentliche Stellen werden gestrichen. Schulen verwahrlosen, Jugendzentren werden geschlossen und Stadtbüchereien zusammengelegt. Diese falsche Schwerpunktsetzung werden wir beenden. Wir werden der allgemeinen Bildung und der Forschung und Entwicklung wieder Vorrang einräumen. Es muss unser Ziel bleiben, mindestens sieben Prozent der Wirtschaftsleistung in die allgemeine Bildung und mindestens 3,5 Prozent in Forschung und Entwicklung zu investieren. Wir Grünen wollen Länder und Kommunen dabei unterstützen, Kindertagesstätten, Schulen, Berufsschulen und Hochschulen besser auszustatten. Diese Investitionen in die Zukunft zahlen sich aus. Denn sie schaffen für jede und jeden die Chance, von der eigenen Arbeit zu leben und der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. In NRW oder Baden-Württemberg wurde unter Grüner Beteiligung deshalb so viel Geld in Bildung investiert wie noch nie zuvor.
Kindertagesstätten, Schulen, Jobcenter, Stadtbüchereien, Jugendzentren – all das sind Orte, auf die Benachteiligte besonders angewiesen sind. Dort werden Chancen verteilt – oder eben nicht. Deshalb ist die öffentliche Infrastruktur vor Ort so wichtig. Doch ausgerechnet hier hat Deutschland dringend Nachholbedarf. Investitionen fallen seit Jahrzehnten dem Rotstift zum Opfer. Öffentliche Stellen werden gestrichen. Schulen verwahrlosen, Jugendzentren werden geschlossen und Stadtbüchereien zusammengelegt. Diese falsche Schwerpunktsetzung werden wir beenden. Wir werden der allgemeinen Bildung und der Forschung und Entwicklung wieder Vorrang einräumen. Es muss unser Ziel bleiben, sieben Prozent der Wirtschaftsleistung in die allgemeine Bildung und 3,5 Prozent in Forschung und Entwicklung zu investieren. Wir Grünen wollen Länder und Kommunen dabei unterstützen, Kindertagesstätten, Schulen, Berufsschulen, Volkshochschulen und Hochschulen besser auszustatten. Diese Investitionen in die Zukunft zahlen sich aus. Denn sie schaffen für jede und jeden die Chance, von der eigenen Arbeit zu leben und der Gesellschaft etwas zurückgeben zu können. In NRW oder Baden-Württemberg wurde unter Grüner Beteiligung deshalb so viel Geld in Bildung investiert wie noch nie zuvor.
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Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer
guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung
ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem
die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das
international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den
ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die
Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten
beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die
viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem
Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung,
digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an
denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen
selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland
aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen
Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen
und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen
Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern
Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die
viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen
streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen
ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.Wir wollen ein mehr an Demokratie. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, sowie Eltern sollen das Recht haben, frei und unter Einbeziehung aller Interessen, an der Mitgestaltung des Unterrichts teilzunehmen. Wir wollen eine Schulbildung die Werte und Kompetenzen vermittelt. Auswendiglernen bis zur nächsten Klausur bringt Kinder und Jugendliche nicht weiter. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bei der Schaffung einheitlicher Standards ist die Kultusminister*innenkonferenz grandios gescheitert. Für vergleichbare Schulabschlüsse in ganz Deutschland, braucht es die Abschaffung des Bildungsföderalismus.
Konkret heißt das: Alle Kinder erhalten Zugang zu frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung und bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita beziehungsweise einem Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer, Erzieher*innen und andere Pädagog*innen unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer SchulbesuchDazu zählt inklusiver Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung, längeres gemeinsames Lernen, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern.Konkret heißt das: Alle Kinder von 0 bis zur Einschulung bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer Kita mit guter Bildung und Betreuung. Hier können sie ganzheitlich und interkulturell gefördert werden und Erzieher*innen haben Zeit, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Außerdem wollen wir die Erzieher*innen-Ausbildung neu gestalten und attraktiver machen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt.Der Bund sollte ein Förderprogramm zum Bau und zur Sanierung von Schulen auflegen. Dabei sollen unter anderem die neuen Möglichkeiten genutzt werden, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen. Die Förderung soll die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legen und dabei an eine umfassende Beteiligung sowie an ein pädagogisches Konzept geknüpft werden. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Trotz des Rechtsanspruchs auf einen Kitaplatz und des kontinuierlichen Ausbaus in den vergangenen Jahren reichen die vorhandenen Angebote nicht aus. Langfristig bleibt das Ziel eine kostenfreie Bildung von Anfang an. Jetzt muss in den Ausbau und in die starke Verbesserung der Qualität investiert werden. Klar ist, dass kein Kind von einer Kita ausgeschlossen sein darf, weil sich die Eltern diese nicht leisten können. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die gut ausgebildete Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können., besonders in Form von Gemeinschafts- bzw. Gesamtschulen. Vom längeren gemeinsamen Lernen profitieren alle Schüler*innen. Es ist eines der wirksamsten Mittel für die Entkoppelung von sozialer Herkunft und Bildungserfolg. Wir Grünen unterstützen deshalb den Ausbau von Gesamt- und Gemeinschaftsschulen und verfolgen auf allen Ebenen auf lange Sicht das Ziel der Einen Schule für Alle. Damit Schulen zu Orten werden, an denen alle Kinder und Jugendlichen individuell nach ihren Fähigkeiten gefördert werden, an denen sie alle mit- und voneinander lernen. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Deswegen schlagen wir den Ländern eine gemeinsame Bildungsoffensive vor.
Denn die Qualität ist in Schule und Kita entscheidend. Dafür brauchen wir eine Fort- und Weiterbildungsoffensive. Gute inklusive Bildung setzt nicht nur eine intakte Bildungsinfrastruktur voraus, sondern auch eine gute personelle Ausstattung mit gut ausgebildeten Pädagog*innen. Schulen brauchen nicht nur Lehrer*innen, denn sie sind Lernzentren mit Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen, Künstler*innen oder Handwerker*innen. Deshalb wollen wir mit einem Bundesprogramm Schulen in benachteiligten Stadtquartieren oder Regionen mit mehr pädagogischem Personal und mehr Mitteln ausstatten.So kann individuelle Förderung gelingen und mehr Bildungsgerechtigkeit entstehen.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen.
Alle Grundschulkinder erhalten einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule bis zum Ende der 4. Klasse. Dieser soll analog zum Rechtsanspruch für U3 und Kindergartenkinder vereinbart werden. Auch für die Betreuung von Schulkindern müssen Mindestqualitätsstandards festgelegt werden. Die Bundesregierung soll die Bundesländer außerdem dabei unterstützen, ein Konzept für diejenigen Kinder zu entwickeln, die weder durch die Grundschulkinderbetreuung noch durch Einrichtungen der Jugendhilfe aufgefangen werden (sogenannte „Lückekinder“). Der Rechtsanspruch für Grundschulkinder kann entweder durch Ganztagsschulen oder durch andere freiwillige Modelle gedeckt werden.
Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen. Für den weiteren Ausbau des Angebots und zur Verbesserung der BundQualität soll sich an den Kosten beteiligender Bund mit drei Milliarden Euro pro Jahr eine größere Verantwortung für die frühkindliche Förderung übernehmen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Dann wäre es auch möglich, den dringend nötigen Ausbau der Ganztagsbetreuung finanziell zu unterstützen. Der Bund könnte mithelfen, dass es für alle, die das wünschen, einen Platz an einer Ganztagsschule oder in der Hortbetreuung gibt.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit. Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Dafür werden wir in den nächsten fünf Jahren zehn Milliarden Euro bereitstellen und so 10.000 Schulen fit für die Zukunft machen. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
Konkret heißt das: Alle Kinder bekommen einen Anspruch auf einen Ganztagsplatz in einer guten Kita Kindergarten, der im fröbelschen Sinne mehr als nur eine Beutreuungseinrichtung ist und in dem Kinder von 0 bis zur Einschulung ganzheitlich gefördert werden, in der dem die Erzieher*in Zeit hat, jedes einzelne Kind zu unterstützen. Als das Land in dem das international verbreitete Erfolgskonzept des Kindergartens erfunden wurde, wollen wir den ganzheitlichen Gedanken nach vorne stellen und Qualität sichern. Mindeststandards für die Qualität sollen das bundesweit sicherstellen und der Bund soll sich an den Kosten beteiligen. Schulen haben in den vergangenen Jahren zahlreiche neue Aufgaben bekommen, die viele Lehrerinnen und Lehrer unter teils schwierigen Bedingungen bereits mit großem Engagement übernehmen: gemeinsamer Schulbesuch von Kindern mit und ohne Behinderung, digitale und kulturelle Bildung, Willkommensklassen oder auch Schulsozialarbeit.
Wir wollen Schulen, in denen junge Menschen nicht einfach nur auf einen Beruf vorbereitet werden. Vielmehr soll Bildung ihnen die Möglichkeit bieten, ihre eigenen Interessen zu erkennen, auszubauen und zu artikulieren. Dazu gehört auch, dass sie lernen, an demokratischen Prozessen teil zu haben. Wir setzen uns deshalb für die Stärkung von demokratisch organisierten Schulen ein.
Schulen, an denen junge Menschen fürs Leben lernen und die auf eine gute Zukunft vorbereiten, müssen selbst Orte der Zukunft sein. Zuweilen ist das durchschnittliche Parkhaus in Deutschland aber in einem besseren Zustand als so manches Schulgebäude. Der Bund sollte seine neuen Möglichkeiten, finanzschwache Kommunen im Bildungsbereich zu unterstützen, nun rasch nutzen und ein Förderprogramm zur Sanierung von maroden Schulen auflegen, das auch die baulichen Grundlagen für den Auf- und Ausbau von Ganztagsschulen legt. Damit Schulen den Kindern Chancen eröffnen, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen, und auch jene fordern, die viel leisten können. Diese schmale Öffnung der Verfassung war ein erster Schritt. Wir Grünen streiten weiter dafür, das Kooperationsverbot komplett aufzuheben. Bund und Länder müssen ihre gemeinsame Verantwortung auch gemeinsam übernehmen können.
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Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu
gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und
Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens
eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss
ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie,
die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes
tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung
beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr.Durch eine abgeschlossene Berufsausbildung oder einen Hochschulabschluss werden die individuellen Chancen für gesellschaftliche Teilhabe sowie ein höheres Lebenszeiteinkommen deutlich erhöht. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden. Um grundsätzlich allen Auszubildenden ein eigenständiges Leben zu ermöglichen, fordern wir ergänzend zu den einzelnen Tarifverträgen eine Mindestausbildungsvergütung analog zum Mindestlohn.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden. Um Mobilität während der Ausbildung zu garantieren, setzen wir uns für ein bundesweit geltendes kostengünstiges Auszubildendenticket ein.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden. Unser duales Ausbildungssystem ist weltweit anerkannt und muss erhalten und gefördert werden. Gut ausgebildete Facharbeiterinnen werden immer stärker gesucht. Handwerks-, Sozial- und Pflegeberufe müssen deshalb aufgewertet werden, sowohl in der gesellschaftlichen Anerkennung als auch in der Bezahlung. Die Meisterausbildung muss dem Studium angeglichen werden.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden.
Grünes Handwerk braucht gute Ausbildung
Handwerk verstärkt die Region, bietet vor Ort berufliche Vielfalt und ist Treibriemen für Innovation. Für die lokale Wirtschaft sind Fachkräftesicherung und ihr Nachwuchs entscheidend. Wir brauchen eine bundesweite Fachkräfteallianz für das Handwerk. Ohne Handwerk bricht alles zusammen, ganz wörtlich wie auch im übertragenen Sinn. Schon heute ist im Baubereich der Fach- und Nachwuchsmangel spürbar. Bis hin zum ländlichen Raum trägt das Handwerk zur Stärkung regionaler Wirtschaft und damit auch zum föderalen Ziel der Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse bei. Das Handwerk bildet die wirtschaftliche Kraft der Klein- und mittelständigen Unternehmen.
Aufgabe der Politik ist es, den Rahmen für bessere Bedingungen für den Fachkräftenachwuchs zu schaffen. Angefangen von der Vernetzung der relevanten Akteure bis zur Aufwertung haupt- und realschulischer Lehr- und Unterrichtsbedingungen, bis nicht zuletzt Beseitigung der Barrieren beim Zugang zu Hochschulen und selbstverständlich lebenslanges Lernen.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden. Auch die finanzielle Situation von Auszubildenden wollen wir verbessern. An mangelndem Geld der Eltern darf keine Ausbildung scheitern. Deshalb stärken wir die materielle Absicherung für Auszubildende durch eine Verbesserung der Berufsausbildungshilfe.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden. Auch Analphabetismus und mangelnde Grundbildung sind in Deutschland eine große Herausforderung, stärker als wir es oft im Alltag wahrnehmen. Die Betroffenen werden von der Gesellschaft kaum wahrgenommen. Wir machen ihnen flächendeckend kostenfreie Angebote, um ihnen Teilhabe am gesellschaftlichen und am Arbeitsleben zu ermöglichen.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden. Wir wollen die Berufsausbildung attraktiver machen, indem wir die Ausbildungsbedingungen verbessern. Das Schulgeld für schulische Ausbildungen wollen wir abschaffen und niedrigen Ausbildungsvergütungen sagen wir den Kampf an. Tarifverträge sollen leichter für alle Azubis gelten, indem sie für allgemeinverbindlich erklärt werden. Darüber hinaus wollen wir eine Kommission "Mindestausbildungsvergütung" aus Tarifpartnern und Wissenschaftler*innen einsetzen. Die Expert*innen sollen darin einen Vorschlag erarbeiten, wie eine unterste Haltelinie bei der Ausbildungsvergütung eingezogen werden kann, um Mini-Vergütungen während der Ausbildung einen Riegel vorzuschieben.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden.
Uns Grünen geht es darum allen Menschen zu ermöglichen ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten. Darum wollen wir mit unserer Ausbildungsgarantie allen ausbildungsinteressierten Jugendlichen das Recht auf einen Ausbildungsplatz geben, der sie direkt nach der Schule zu einem anerkannten Berufsabschluss führt. Der teure und ineffiziente Maßnahmendschungel am Übergang von Schule zu Beruf muss abgebaut werden. Sinnvolle unterstützende Instrumente wie die Assistierte Ausbildung und ausbildungsbegleitende Hilfen möchten wir ausbauen, damit mehr Jugendlichen eine Ausbildung im Betrieb gelingt. Wir stellen uns entschieden gegen jede Form der Ausbeutung und treten für gute und faire Ausbildungsbedingungen ein. Die Ausbildung junger Menschen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der insbesondere die Wirtschaft ein übergeordnetes Interesse haben muss. Dennoch ziehen sich immer mehr Betriebe aus der Ausbildung zurück. Wir möchten die gemeinschaftliche Verantwortungsübernahme von Betrieben zur Finanzierung der Ausbildung sicherstellen. Um die Ausbildungsbeteiligung dauerhaft zu erhöhen und damit Betrieben wie Jugendlichen gute Perspektiven zu sichern, befürworten wir branchen- und regionsspezifische Umlagen zur solidarischen Finanzierung der Berufsausbildung. Auszubildende haben zudem ein Recht auf faire Vergütung. Um grundsätzlich allen Auszubildenden ein eigenständiges Leben zu ermöglichen, fordern wir eine Stärkung der Tarifautonomie und ergänzend zu den einzelnen Tarifverträgen eine Mindestausbildungsvergütung. Wir setzen uns dafür ein, dass die Berufsbildungsbeihilfe einfacher in Anspruch genommen werden kann und dass sich die Höhe der Beihilfe realistisch an den Lebenshaltungskosten orientiert. Das Schulgeld für schulische Berufsausbildungen gehört abgeschafft und die Finanzmittel entsprechend ersetzt.
Uns Grünen geht es um gleiche Freiheit für alle, das eigene Leben selbstbestimmt zu gestalten. Im Moment aber spaltet sich die Gesellschaft immer mehr in Gewinner*innen und Verlierer*innen. Erwerbstätige mit Berufsausbildung verdienen im Laufe ihres Berufslebens eine Viertel Million Euro mehr als diejenigen ohne Ausbildung. Mit einem Hochschulabschluss ist es sogar eine Million Euro mehr. Deshalb fordern wir Grünen eine Ausbildungsgarantie, die an die Stelle des unübersichtlichen Durcheinanders von Fördermaßnahmen des Arbeitsamtes tritt. Alle Jugendlichen sollen direkt nach der Schule eine anerkannte Berufsausbildung beginnen können, anstatt ziellos von Maßnahme zu Maßnahme geschoben zu werden.
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- GS-KS-01-077-2
- GS-KS-01-070
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Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder
Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass
heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel
der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend
verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die
Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für
Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der
Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind
wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung
der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des
Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht
gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete
Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-
Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des
Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der
Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch die Vereinbarkeit von Familie und Studium beispielsweise durch die Möglichkeit des Teilzeitstudiums und bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, vor allem im akademischen Mittelbau, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen und für Studierende jeden Alters
und in Teilzeit geöffnet werden. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Grünes Ziel ist eine vollständig elternunabhängige Studienfinanzierung. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. In der bundesfinanzierten Forschungsförderung sollen gezielt Anreize geschaffen werden, um unbefristete Beschäftigung zu fördern. Wir wollen die Grundfinanzierung der Hochschulen kontinuierlich erhöhen, um Spielräume für mehr unbefristete Beschäftigung zu schaffen. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Die FernUniversität in Hagen ist ein wichtiger Baustein für das Erreichen unserer bildungspolitischen Ziele. Sie ermöglicht äußerst kostengünstig vor allem den sonst benachteiligten Gruppen, z.B. Menschen mit Handicap, familiär Gebundenen wie Eltern, Alleinerziehenden oder Pflegenden, von Arbeitslosigkeit Bedrohten etc. lebenslanges Lernen, akademische Bildung und Ausbildung auf höchstem Niveau. Sie leistet somit gerade in Zeiten des digitalen Wandels der Arbeitswelt in vielen Bereichen einen sehr wertvollen Beitrag für die ganze Gesellschaft. Als bundesweit tätige Universität wird sie von nur einem Bundesland finanziert und stößt deshalb aktuell an Grenzen.. Wir Grüne setzen uns konsequent dafür ein, sie als Bund-Länder-Projekt mit entsprechender Finanzierung weiterzuführen, um nicht nur die freie Zugänglichkeit ohne Zulassungsbeschränkungen zu gewährleisten, sondern ihr Studienangebot deutlich auszubauen zu können. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus.Wir wollen lebenslanges Lernen ermöglichen und die Studienfinanzierung grundlegend verändern. Das BAföG muss zum Leben reichen - unabhängig von Elternhaus, Alter und Herkunft! Wir wollen als ersten Schritt einen Studienzuschuss für alle und einen Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern einführen und die automatische Anpassung an Lebenshaltungs- und Wohnkosten. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch eine gute Studienfinanzierung allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen.Gute Lehre ist wichtiger denn je, und so willen wir für mehr Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Betreuung der Studierenden sorgen. Auch dafür wollen wir die Bundesprogramme und Bund-Länder-Pakte endlich zu einem stimmigen Gesamtpaket weiterentwicklen und verstetigen. Die Finanzierung von Forschung und Lehre wollen wir langfristig und verlässlich machen. Dabei wollen wir auch Standards wie z.B. Gleichstellung verankern, um Frauen auf allen Ebenen unseres Wissenschaftssystems zu fördern. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.sein, sodass alle Forschenden von der Forschungsfreiheit profitieren. Mit einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Sie brauchen faire Arbeitsverträge, weniger Abhängigkeiten und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Die Alters- und Semestergrenzen der studentischen Krankenversicherung müssen fallen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Gute Ausbildung für alle garantieren
Wir brauchen eine echte Ausbildungsgarantie, die alle ausbildungsinteressierten Jugendlichen von Beginn an zu einem anerkannten Berufsabschluss führt. Das Übergangssystem muss umgebaut werden, so dass der teure und ineffiziente Maßnahmendschungel am Übergang Schule-Beruf abgebaut wird. Sinnvolle unterstützende Instrumente wie die Assistierte Ausbildung und ausbildungsbegleitende Hilfen möchten wir ausbauen, damit mehr Jugendlichen eine Ausbildung im Betrieb gelingt.
Wir stellen uns entschieden gegen jede Form der Ausbeutung und treten ein für gute und faire Arbeitsbedingungen die niemanden diskriminieren. – auch und gerade in Ausbildungsverhältnissen.
Die Ausbildung junger Menschen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der insbesondere die Wirtschaft ein übergeordnetes Interesse haben muss. Grundsätzlich gilt: nur wer gut ausbildet, erhält die Fachkräfte von morgen. Dennoch ziehen sich immer mehr Betriebe aus der Ausbildung zurück. Wir möchten die gemeinschaftliche Verantwortungsübernahme von Betrieben zur Finanzierung der Ausbildung sicherstellen. Um die Ausbildungsbeteiligung dauerhaft zu erhöhen und damit Betrieben wie Jugendlichen gute Perspektiven zu sichern, befürworten wir branchen- und regionsspezifische Umlagen zur solidarischen Finanzierung der Berufsausbildung.
Auszubildende haben zudem ein Recht auf faire Vergütung. Um grundsätzlich allen Auszubildenden ein eigenständiges Leben zu ermöglichen, fordern wir ergänzend zu den einzelnen Tarifverträgen eine Mindestausbildungsvergütung analog zum Mindestlohn. Wir setzen uns dafür ein, dass die Berufsbildungsbeihilfe einfacher in Anspruch genommen werden kann und dass sich die Höhe der Beihilfe realistisch an den Lebenshaltungskosten orientiert.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Die FernUniversität in Hagen soll durch ein Bund - Länder - Projekt ausfinanziert werden, um vor allem benachteiligten Gruppen ein breites Studienangebot für lebenslanges Lernen und ebenso flexible wie kostengünstige akademische Aus- und Weiterbildung ohne Zulassungsbeschränkungen bieten zu können. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen und ausbauen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen, und zwar für alle Menschen. Deshalb setzen wir uns für ein herkunfts-, eltern- und altersunabhängiges BAföG ein, das von der Regelstudienzeit entkoppelt wird. Niemand darf durch die Angst vor Schulden von einem Studium abgehalten werden. Das BAföG muss deshalb endlich in einen Vollzuschuss umgewandelt werden. Das Geld, das bisher in das elitäre Deutschlandstipendium gesteckt wird, wollen wir dafür in ein gerechtes BAföG investieren. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Wir wollen nicht wie die bisherige Regierung nur einzelne Leuchttürmprojekte fördern, sondern flächendeckend die Bedingungen für gute Lehre und Wissenschaft schaffen. Wir wollen weg vom Paradigma der Konkurrenz und dem Wettbewerb zwischen den Hochschulen, das zu Leistungsdruck und großen Ungleicheiten zwischen verschiedenen Regionen führt. Wir setzen uns stattdessen für mehr Kooperationen zwischen Bund und Ländern und zwischen den Hochschulen ein, damit nicht nur an einzelnen Standorten, sondern überall gut studiert und geforscht werden kann. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Studierende sind für uns nicht nur Konsument*innen von Lehrangeboten, sondern ein Teil von Hochschule und Wissenschaft. Sie haben deshalb das Recht, diese mit zu gestalten. Wir wünschen uns deshalb demokratische und partizipative Strukturen an Hochschulen, die allen Mitgliedern die Möglichkeit geben, sich zu beteiligen, und werden diese auch in Zukunft stärken. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen.
Hochschulen müssen offen sein für alle – ob Arbeiter- oder Akademikerkind, ob Mann oder Frau, ob einheimisch, eingewandert oder hierher geflüchtet. Es liegt nicht am Können, dass heute nur ein Viertel der Nichtakademikerkinder studieren, gleichzeitig aber drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien. Allerdings muss dafür die Studienfinanzierung grundlegend verändert werden: Das BAföG muss wieder zum Leben reichen. Mittelfristig soll die Studienfinanzierung aus einem Studierendenzuschuss für alle und einem Bedarfszuschuss für Studierende aus ärmeren Elternhäusern bestehen. Studiengebühren lehnen wir ab. Doch der Zugang zum Studium allein reicht noch nicht aus. Auch bessere Studienbedingungen sind wichtig, also gute Lehre, ausreichend Beratungsangebote und mehr Lehrende zur Unterstützung der Studierenden. Auch dafür wollen wir die Finanzierung des Hochschulpakts und des Qualitätspakts Lehre verstetigen. Der Zugang zur Wissenschaft als Beruf muss gerecht gestaltet sein. Junge Forschende brauchen faire Arbeitsverträge und mehr unbefristete Beschäftigungsmöglichkeiten, um mit Sicherheit gut forschen zu können. Mit einem Bund-Länder-Programm für Nachwuchsstellen und einer weiteren Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes verbessern wir die Situation für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Wir Grünen werden durch die konsequente Umsetzung der Gleichstellungsstandards unser Wissenschaftssystem auf allen Ebenen für Frauen öffnen. Wir fördern den Bau von Studentenwohnheimen, wobei neue Wohnformen Berücksichtigung finden sollen.
Zugänge in Arbeit schaffen
Zugänge in Arbeit schaffen
Weiterbildung für alle
Chancengerechtigkeit ist nicht nur eine Frage für junge Menschen. Es muss auch darum gehen,
dass Menschen, die mitten im Leben stehen oder deren Lebensweg nicht gradlinig verläuft,
ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können. Das heißt für uns, dass es auch später im
Leben möglich sein muss, etwas dazuzulernen, sich weiterzubilden oder auch beruflich zu
verändern. Gute Bildung kostet Zeit und Geld. Beides ist für viele Menschen Mangelware. Die
grüne BildungsZeit Plus sorgt mit einem Mix aus Zuschuss und Darlehen dafür, dass gerade die
Menschen, die heute noch viel zu selten an Weiterbildungen teilnehmen, die Zeit und die
Kosten dafür aufbringen können.
Chancengerechtigkeit ist nicht nur eine Frage für junge Menschen. Es muss auch darum gehen, dass Menschen, die mitten im Leben stehen oder deren Lebensweg nicht gradlinig verläuft, ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können. Den Grundgedanken des Lebenslangen Lernens gilt es zu stärken. Das heißt für uns, dass es auch später im Leben möglich sein muss, etwas dazuzulernen, sich weiterzubilden oder auch beruflich zu verändern. Gute Bildung kostet Zeit und Geld. Beides ist für viele Menschen Mangelware. Die grüne BildungsZeit Plus sorgt mit einem Mix aus Zuschuss und Darlehen dafür, dass gerade die Menschen, die heute noch viel zu selten an Weiterbildungen teilnehmen, die Zeit und die Kosten dafür aufbringen können.
Chancengerechtigkeit ist nicht nur eine Frage für junge Menschen. Es muss auch darum gehen, dass Menschen, die mitten im Leben stehen oder deren Lebensweg nicht gradlinig verläuft, ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können. Das heißt für uns, dass es auch später im Leben möglich sein muss, etwas dazuzulernen, sich weiterzubilden oder auch beruflich zu verändern. Gute Bildung kostet Zeit und Geld. Beides ist für viele Menschen Mangelware. Die grüne BildungsZeit Plus sorgt mit einem Mix aus Zuschuss und Darlehen dafür, dass gerade die Menschen, die heute noch viel zu selten an Weiterbildungen teilnehmen, die Zeit und die Kosten dafür aufbringen können. Für vielfältige und hochwertige Bildungsangebote braucht es weiterhin gute Arbeitsbedingungen und eine faire Bezahlung für Lehrkräfte in der Erwachsenenbildung.“
Chancengerechtigkeit ist nicht nur eine Frage für junge Menschen. Es muss auch darum gehen, dass Menschen, die mitten im Leben stehen oder deren Lebensweg nicht gradlinig verläuft, ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können. Das heißt für uns, dass es auch später im Leben möglich sein muss, etwas dazuzulernen, sich weiterzubilden oder auch beruflich zu verändern. Gute Bildung kostet Zeit und Geld. Beides ist für viele Menschen Mangelware. Die grüne BildungsZeit Plus sorgt mit einem Mix aus Zuschuss und Darlehen dafür, dass gerade die Menschen, die heute noch viel zu selten an Weiterbildungen oder dem Nachholen von Schul- oder Berufsabschlüssen teilnehmen, die Zeit und die Kosten dafür aufbringen können.
Aber auch Menschen mit Handicap, Jugendliche ohne Ausbildung, Langzeitarbeitslose oder
ältere Beschäftigte brauchen passgenaue Integrationsstrategien. Die Arbeitslosenversicherung
muss zu einer Arbeitsversicherung werden, die alle Menschen unterstützt – und zwar schon
bevor sie arbeitslos werden. Für Arbeitslose, die in absehbarer Zeit nicht in reguläre Jobs
zu vermitteln sind, ist die Einrichtung eines Sozialen Arbeitsmarktes notwendig.
Aber auch Menschen mit HandicapBehinderungen, Jugendliche ohne Ausbildung, Geringqualifizierte, Langzeitarbeitslose oder ältere Beschäftigte brauchen passgenaue Integrationsstrategien und Weiterbildungsangebote. Die Arbeitslosenversicherung muss zu einer Arbeitsversicherung werden, die alle Menschen unterstützt – und zwar schon bevor sie arbeitslos werden. Für Arbeitslose, die in absehbarer Zeit nicht in reguläre Jobs zu vermitteln sind, ist die Einrichtung eines Sozialen Arbeitsmarktes notwendig.
Aber auch Menschen mit Handicap, Jugendliche ohne Ausbildung, Langzeitarbeitslose oder ältere Beschäftigte brauchen passgenaue Integrationsstrategien. Die Arbeitslosenversicherung muss zu einer Arbeitsversicherung werden, die alle Menschen unterstützt – und zwar schon bevor sie arbeitslos werden. Für Arbeitslose, die in absehbarer Zeit nicht in reguläre Jobs zu vermitteln sind, ist die Einrichtung eines Sozialen Arbeitsmarktes notwendig.
Aber auch Menschen mit HandicapBeeinträchtigung, Jugendliche ohne Ausbildung, Langzeitarbeitslose oder ältere Beschäftigte brauchen passgenaue Integrationsstrategien. Die Arbeitslosenversicherung muss zu einer Arbeitsversicherung werden, die alle Menschen unterstützt – und zwar schon bevor sie arbeitslos werden. Für Arbeitslose, die in absehbarer Zeit nicht in reguläre Jobs zu vermitteln sind, ist die Einrichtung eines Sozialen Arbeitsmarktes notwendig.
Aber auch Menschen mit HandicapBehinderung, Jugendliche ohne Ausbildung, Geringqualifizierte, Langzeitarbeitslose oder ältere Beschäftigte brauchen passgenaue IntegrationsstrategienWeiterbildungsangebote . Die Arbeitslosenversicherung muss zu einer Arbeitsversicherung werden, die alle Menschen unterstützt – und zwar schon bevor sie arbeitslos werden. Für Arbeitslose, die in absehbarer Zeit nicht in reguläre Jobs zu vermitteln sind, ist die Einrichtung eines Sozialen Arbeitsmarktes notwendig.
Erfolgreiche Integration fußt auf Chancen und Perspektiven. Wer neu in Deutschland ankommt,
soll seinen Alltag möglichst schnell selbständig meistern können. Deshalb wollen wir, dass
Geflüchteten der Weg in die Arbeitswelt rasch offensteht. Dort lernen sie den deutschen
Arbeitsalltag, einheimische Gepflogenheiten und hiesige Berufe kennen. Wir legen Wert auf
frühzeitige Bildungsangebote und passende Sprachförderung. Damit eine Ausbildung nicht
länger an einer unsicheren Bleibeperspektive scheitert, wollen wir, dass Asylsuchende und
Geduldete eine Aufenthaltserlaubnis für die Ausbildung und die anschließende Beschäftigung
erhalten.
Erfolgreiche Integration fußt auf Chancen und Perspektiven. Wer neu in Deutschland ankommt, soll seinen Alltag möglichst schnell selbständig meistern können. Deshalb wollen wir, dass Geflüchteten der Weg in die Arbeitswelt rasch offensteht. Dort lernen sie den deutschen Arbeitsalltag, einheimische Gepflogenheiten und hiesige Berufe kennen. Wir legen Wert auf frühzeitige Bildungsangebote und passende Sprachförderung. DamitUm die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration zu verbessern und dafür zu sorgen, dass eine Ausbildung nicht länger an einer unsicheren Bleibeperspektive scheitert, wollen wir, dass Asylsuchende und Geduldete eine Aufenthaltserlaubnisrechtssichere Aufenthaltstitel für die Ausbildung und die anschließende Beschäftigung erhalten.
Erfolgreiche Integration fußt auf Chancen und Perspektiven. Wer neu in Deutschland ankommt, soll seinen Alltag möglichst schnell selbständig meistern können. Deshalb wollen wir, dass Geflüchteten der Weg in die Arbeitswelt rasch offensteht. Dort lernen sie den deutschen Arbeitsalltag, einheimische Gepflogenheiten und hiesige Berufe kennen. Wir legen Wert auf frühzeitige Bildungsangebote und passende Sprachförderung. Damit eine Ausbildung nicht länger an einer unsicheren Bleibeperspektive scheitert, wollen wir, dass Asylsuchende und Geduldete eine Aufenthaltserlaubnis für die Ausbildung und die anschließende Beschäftigung erhalten.
Zukunft lernen
Um die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen zu erreichen, ist es erforderlich, entlang der Bildungskette von der Kita bis zur Erwachsenenbildung die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Dies erfordert die Umsetzung der Maßnahmen eines Nationalen Aktionsplans Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Im Einvernehmen von Bund, Ländern und Kommunen sollen unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft sowie aller anderen Beteiligten Bildungsprozesse für nachhaltige Entwicklung gefördert werden.
Erfolgreiche Integration fußt auf Chancen und Perspektiven. Wer neu in Deutschland ankommt, soll seinen Alltag möglichst schnell selbständig meistern können. Deshalb wollen wir, dass Geflüchteten der Weg in die Arbeitswelt rasch offensteht. Dort lernen sie den deutschen Arbeitsalltag, einheimische Gepflogenheiten und hiesige Berufe kennen. Wir legen Wert auf frühzeitige Bildungsangebote und passende Sprachförderung. Damit eine Ausbildung nicht länger an einer unsicheren Bleibeperspektive scheitert, wollen wir, dass Asylsuchende und Geduldete eine Aufenthaltserlaubnis für die Ausbildung und die anschließende Beschäftigung erhalten.
Zwischenüberschrift: Zukunft lernen
Um die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung der Vereinten Nationen zu erreichen ist es erforderlich, entlang der Bildungskette - von der Kita bis zur Erwachsenenbildung - die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Dies erfordert die Umsetzung der Maßnahmen eines Nationalen Aktionsplans Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Im Einvernehmen von Bund, Ländern und Kommunen sollen, unter Einbeziehung der Zivilgesellschaft und der Wirtschaft sowie aller anderen Beteiligten, Bildungsprozesse für nachhaltige Entwicklung gefördert werden.
Erfolgreiche Integration fußt auf Chancen und Perspektiven. Wer neu in Deutschland ankommt, soll seinen Alltag möglichst schnell selbständig meistern können. Deshalb wollen wir, dass Geflüchteten der Weg in die Arbeitswelt rasch offensteht. Dort lernen sie den deutschen Arbeitsalltag, einheimische Gepflogenheiten und hiesige Berufe kennen. Wir legen Wert auf frühzeitige Bildungsangebote und passende Sprachförderung. Damit eine Ausbildung nicht länger an einer unsicheren Bleibeperspektive scheitert, wollen wir, dass Asylsuchende und Geduldete eine Aufenthaltserlaubnis für die Ausbildung und die anschließende Beschäftigung erhalten. Wir wollen auch, dass Bildungs- und Berufsabschlüsse, genauso wie berufliche Kenntnisse, schneller und großzügiger anerkannt werden. Damit sich Menschen hier schneller auch eine berufliche Perspektive aufbauen können.
Erfolgreiche Integration fußt auf Chancen und Perspektiven. Wer neu in Deutschland ankommt, soll seinen Alltag möglichst schnell selbständig meistern können. DeshalbAlle Asylsuchenden sollen sofort nach ihrer Ankunft damit beginnen können, Deutsch zu lernen und einen Anspruch auf Teilhabe an den Integrationskursen erhalten. Wir wollen wirauch, dass Geflüchteten der Weg in die Arbeitswelt rasch offensteht. Dort lernen sie den deutschen Arbeitsalltag, einheimische Gepflogenheiten und hiesige Berufe kennen. Wir fordern die Öffnung aller Förderinstrument ohne Voraufenthaltszeit und unabhängig von Aufenthaltsstatus und Bleibeperspektive. Wir legen Wert auf frühzeitige Bildungsangebote und passende Sprachförderung. Damit eine Ausbildung nicht länger an einer unsicheren Bleibeperspektive scheitert, wollen wir, dass Asylsuchende und Geduldete eine Aufenthaltserlaubnis für die Ausbildung und die anschließende Beschäftigung erhalten.
Erfolgreiche Integration fußt auf Chancen und Perspektiven. Wer neu in Deutschland ankommt, soll seinen Alltag möglichst schnell selbständig meistern können. Deshalb wollen wir, dass Geflüchteten der Weg in die Arbeitswelt rasch offensteht. Dort lernen sie den deutschen Arbeitsalltag, einheimische Gepflogenheiten und hiesige Berufe kennen. Wir legen Wert auf frühzeitige Bildungsangebote und passende Sprachförderung. Damit eine Ausbildung nicht länger an einer unsicheren Bleibeperspektive scheitert, wollen wir, dass Asylsuchende und Geduldete eine rechtssichere Aufenthaltserlaubnis für die Ausbildung und die anschließende Beschäftigung erhalten. Eine Differenzierung nach Bleberechtsperspektiven lehnen wir ab.
Wer Grün wählt, stimmt für diese drei Projekte:
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Qualität in Kindertagesstätten sichern – mehr Erzieherinnen und Erzieher für unsere
Kleinsten
Die Zukunft beginnt in der Kindertagesstätte. Kindertagesstätten bieten Raum zum Spielen,
Lernen und Sprechen ‒ und Kindern die Chance auf Bildungserfolg. Die Zeit, die eine
Fachkraft für die unmittelbare pädagogische Arbeit mit den Kindern hat, ist häufig zu knapp
bemessen. Deswegen wollen wir bundesweit in einem Gesetz Qualitätsstandards festlegen. Eine
Erzieherin oder ein Erzieher soll künftig höchstens vier Kinder unter drei Jahren bzw.
höchstens zehn ältere Kinder betreuen. Auch in die Aus- und Weiterbildung der Erzieherinnen
und Erzieher wollen wir investieren. Der Bund soll sich mit einer Milliarde Euro an den
zusätzlichen Kosten beteiligen.
Die Zukunft beginnt in der Kindertagesstätte. Kindertagesstätten bieten Raum zum Spielen, Lernen und Sprechen ‒ und Kindern die Chance auf Bildungserfolg. Die Zeit, die eine Fachkraft für die unmittelbare pädagogische Arbeit mit den Kindern hat, ist häufig zu knapp bemessen. Deswegen wollen wir bundesweit in einem Gesetz Qualitätsstandards festlegen. Eine Erzieherin oder ein Erzieher soll künftig höchstens vier Kinder unter drei Jahren bzw. höchstens zehn ältere Kinder betreuen. Wir wollen die Rahmenbedingungen dafür schaffen, dass Erzieherinnen und Erzieher besser bezahlt werden. Auch in diederen Aus- und Weiterbildung der Erzieherinnen und Erzieher wollen wir investieren. Der Bund soll sich mit einer Milliardevier Milliarden Euro an den zusätzlichen Kosten beteiligen.
Die Zukunft beginnt in der Kindertagesstätte. Kindertagesstätten bieten Raum zum Spielen, Lernen und Sprechen ‒ und Kindern die Chance auf Bildungserfolg. Die Zeit, die eine Fachkraft für die unmittelbare pädagogische Arbeit mit den Kindern hat, ist häufig zu knapp bemessen. Deswegen wollen wir bundesweit in einem Gesetz Qualitätsstandards festlegen. Eine Erzieherin oder ein Erzieher soll künftig höchstens vier Kinder unter drei Jahren bzw. höchstens zehn ältere Kinder betreuen. Auch in die Aus- und Weiterbildung der Erzieherinnen und Erzieher wollen wir investieren. Der Bund soll sich mit einer Milliardebis zu fünf Milliarden Euro jährlich an den zusätzlichen Kosten beteiligen.
Die Zukunft beginnt in der Kindertagesstätte. Kindertagesstätten bieten Raum zum Spielen, Lernen und Sprechen ‒ und Kindern die Chance auf Bildungserfolg. Die Zeit, die eine Fachkraft für die unmittelbare pädagogische Arbeit mit den Kindern hat, ist häufig zu knapp bemessen. Deswegen wollen wir bundesweit in einem Gesetz Qualitätsstandards festlegen. Eine Erzieherin oder ein Erzieher soll künftig höchstens vier KinderdreiKinder unter drei Jahren bzw. höchstens zehn ältere Kinder betreuen. Auch in die Aus- und Weiterbildung der Erzieherinnen und Erzieher wollen wir investieren. Der Bund soll sich mit einer Milliarde Euro an den zusätzlichen Kosten beteiligen.
Die Zukunft beginnt in der Kindertagesstätte. Kindertagesstätten bieten Raum zum Spielen, Lernen und Sprechen ‒ und Kindern die Chance auf Bildungserfolg. Die Zeit, die eine Fachkraft für die unmittelbare pädagogische Arbeit mit den Kindern hat, ist häufig zu knapp bemessen. Deswegen wollen wir bundesweit in einem Gesetz Qualitätsstandards festlegen. Eine Erzieherin oder ein Erzieher soll künftig höchstens vier Kinder unter drei Jahren bzw. höchstens zehn ältere Kinder betreuen. Auch in die Aus- und Weiterbildung der Erzieherinnen und Erzieher wollen wir investieren. Der Bund soll sich mit einer Milliarde Eurodrei Milliarden pro Jahr an den zusätzlichen Kosten beteiligen. Außerdem muss der Bund sicherstellen, dass die Elternbeiträge in der Kindertagesbetreuung sozial gestaffelt sind.
Die Zukunft beginnt in der Kindertagesstätte. Kindertagesstätten bieten Raum zum Spielen, Lernen und Sprechen ‒ und Kindern die Chance auf Bildungserfolg. Die Zeit, die eine Fachkraft für die unmittelbare pädagogische Arbeit mit den Kindern hat, ist häufig zu knapp bemessen. Deswegen wollen wir bundesweit in einem Gesetz Qualitätsstandards festlegen und Inklusion verbindlich festschreiben. Eine Erzieherin oder ein Erzieher soll künftig höchstens vier Kinder unter drei Jahren bzw. höchstens zehn ältere Kinder betreuen. Auch in die Aus- und Weiterbildung der Erzieherinnen und Erzieher wollen wir investieren. Der Bund soll sich mit einer Milliarde Euro an den zusätzlichen Kosten beteiligen.
Die Zukunft beginnt in der Kindertagesstätte. Kindertagesstätten bieten Raum zum Spielen, Lernen und Sprechen ‒ und Kindern die Chance auf Bildungserfolg. Die Zeit, die eine Fachkraft für die unmittelbare pädagogische Arbeit mit den Kindern hat, ist häufig zu knapp bemessen. Deswegen wollen wir bundesweit in einem Gesetz Qualitätsstandards festlegen. Eine Erzieherin oder ein Erzieher soll künftig höchstens vier Kinder unter drei Jahren bzw. höchstens zehn ältere Kinder betreuen. Auch in die Aus- und Weiterbildung der Erzieherinnen und Erzieher wollen wir investieren. Der Bund soll sich mit einer Milliarde Euro an den zusätzlichen Kosten beteiligen.
Der Bund soll mit drei Milliarden Euro pro Jahr eine größere Verantwortung für die frühkindliche Förderung übernehmen.
Die Zukunft beginnt in der Kindertagesstätte. Kindertagesstätten bieten Raum zum Spielen, Lernen und Sprechen ‒ und Kindern die Chance auf Bildungserfolg. Die Zeit, die eine Fachkraft für die unmittelbare pädagogische Arbeit mit den Kindern hat, ist häufig zu knapp bemessen. Deswegen wollen wir bundesweit in einem Gesetz Qualitätsstandards festlegen. Eine Erzieherin oder ein Erzieher soll künftig gemäß der Expertenempfehlung für eine kindgerechte Betreuung höchstens vierdrei Kinder unter drei Jahren bzw. höchstens zehn7,5 ältere Kinder betreuen. Auch in die Aus- und Weiterbildung der Erzieherinnen und Erzieher wollen wir investieren. Der Bund soll sich mit einer Milliarde Euro an den zusätzlichen Kosten beteiligen.
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10.000 Schulen fit für die Zukunft machen
10.000 Schulen Zukünftige Generationen fit für die Zukunftdigitale Gesellschaft machen
- GS-KS-01-126
- GS-KS-01-127
- GS-KS-01-120
- GS-KS-01-119
- GS-KS-01-122-2
- GS-KS-01-124
- GS-KS-01-122
- GS-KS-01-118-2
Wir wollen dafür sorgen, dass der Schulerfolg endlich nicht mehr durch die soziale Herkunft
vorbestimmt wird. Individuelle Förderung braucht Zeit und Raum. In Ganztagsschulen können
alle Schülerinnen und Schüler ihre Begabungen und Interessen in Kunst, Kultur und Sport gut
entwickeln. Wir wollen finanzschwache Kommunen gezielt entlasten und den enormen
Sanierungsstau auflösen. Um Schulen zu sanieren, stellen wir in den nächsten fünf Jahren
zehn Milliarden Euro bereit und machen damit 10.000 Schulen fit für die Zukunft. Wir
unterstützen Kommunen dabei, Raum für die vielen neuen Schülerinnen und Schüler zu schaffen.
Wir arbeiten weiter daran, das Kooperationsverbot aufzuheben, so dass der Bund sich
finanziell beteiligen kann, den Aufbau von zehntausenden guten Ganztagsschulplätzen überall
im Land anzustoßen.
Wir wollen dafür sorgen, dass der Schulerfolg endlich nicht mehr durch die soziale Herkunft vorbestimmt wird. Individuelle Förderung braucht Zeit und Raum. In Ganztagsschulen können alle Schülerinnen und Schüler ihre Begabungen und Interessen in Kunst, Kultur und Sport gut entwickeln. Wir wollen finanzschwache Kommunen gezielt entlasten und den enormen Sanierungsstau auflösen. Um Schulen zu sanieren, stellen wir in den nächsten fünf Jahren zehn Milliarden Euro bereit und machen damit 10.000 Schulen fit für die Zukunft. Wir unterstützen Kommunen dabei, Raum für die vielen neuen Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Wir arbeiten weiter daran, das Kooperationsverbot aufzuheben und den Bildungsföderalismus abzuschaffen, so dass der Bund sich finanziell beteiligen kann, den Aufbau von zehntausenden guten Ganztagsschulplätzen überall im Land anzustoßenanstoßen kann.
Wir wollen dafür sorgen, dass der Schulerfolg endlich nicht mehr durch die soziale Herkunft vorbestimmt wird. Individuelle Förderung braucht Zeit und Raum. In Ganztagsschulen können alle Schülerinnen und Schüler ihre Begabungen und Interessen in Kunst, Kultur und Sport gut entwickeln. Wir wollen finanzschwache Kommunen gezielt entlasten und den enormen Sanierungsstau auflösen. Um Schulen zu sanieren, stellen wir in den nächsten fünf Jahren zehn Milliarden Euro bereit und machen damit 10.000 Schulen fit für die Zukunft. Wir unterstützen Kommunen dabei, Raum für die vielen neuen Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Wir arbeiten weiter daran, das Kooperationsverbot aufzuheben, so dass der Bund sich finanziell beteiligen kann, den Aufbau von zehntausenden guten Ganztagsschulplätzen, einschließlich eines guten pädagogischen, digitalen Konzepts, überall im Land anzustoßen.
Wir wollen dafür sorgen, dass der Schulerfolg endlich nicht mehr durch die soziale Herkunft vorbestimmt wird. Individuelle Förderung braucht Zeit und Raum. In inklusiven Ganztagsschulen können alle Schülerinnen und Schüler ihre Begabungen und Interessen in Kunst, Kultur und Sport gut entwickeln. Wir wollen finanzschwache Kommunen gezielt entlasten und den enormen Sanierungsstau auflösen. Um Schulen zu sanieren, stellen wir in den nächsten fünf Jahren zehn Milliarden Euro bereit und machen damit 10.000 Schulen fit für die Zukunft. Wir unterstützen Kommunen dabei, Raum für die vielen neuen Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Wir arbeiten weiter daran, das Kooperationsverbot aufzuheben, so dass der Bund sich finanziell beteiligen kann, den Aufbau von zehntausenden guten Ganztagsschulplätzen überall im Land anzustoßen.
Wir wollen dafür sorgen, dass der Schulerfolg endlich nicht mehr durch die soziale Herkunft vorbestimmt wird. Individuelle Förderung braucht Zeit und Raum. In Ganztagsschulen können alle Schülerinnen und Schüler ihre Begabungen und Interessen in Kunst, Kultur und Sport gut entwickeln. Wir wollen finanzschwache Kommunen gezielt entlasten und den enormen Sanierungsstau auflösen. Um Schulen zu sanieren, stellen wir in den nächsten fünf Jahren zehn Milliarden Euro bereit und machen damit 10.000 Schulen fit für die Zukunft. Wir unterstützen Kommunen dabei, Raum für die vielen neuen Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Wir arbeiten weiter daran, das Kooperationsverbot aufzuheben, so dass der Bund sich finanziell beteiligen kann, den Aufbau von zehntausenden guten Ganztagsschulplätzen überall im Land anzustoßen.
Vom Kindergarten bis zur Berufsausbildung gilt es, Mindestkompetenzen im Bereich Informatik, Medienanwendung und kritischer Medienkunde als Teil der Allgemeinbildung sicherzustellen, um gesellschaftliche Teilhabe und Chancengleichheit auch in der digitalen Epoche zu ermöglichen. Dazu wollen wir in einer gemeinsamen Anstrengung mit allen Bundesländern informatische, medienpraktische und medienkritische Grundbildung als weiteren Baustein naturwissenschaftlicher Allgemeinbildung ab der Primarstufe bundesweit etablieren.
Wir wollen dafür sorgen, dass der Schulerfolg endlich nicht mehr durch die soziale Herkunft vorbestimmt wird. Individuelle Förderung braucht Zeit und Raum. In Ganztagsschulen können alle Schülerinnen und Schüler ihre Begabungen und Interessen in Kunst, Kultur und Sport gut entwickeln. Längeres gemeinsames Lernen hilft allen Schüler*innen. Wir fördern deshalb gezielt den Auf- und Ausbau von Gesamt- bzw. Gemeinschaftsschulen. Wir wollen finanzschwache Kommunen gezielt entlasten und den enormen Sanierungsstau auflösen. Um Schulen zu sanieren, stellen wir in den nächsten fünf Jahren zehn Milliarden Euro bereit und machen damit 10.000 Schulen fit für die Zukunft. Wir unterstützen Kommunen dabei, Raum für die vielen neuen Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Wir arbeiten weiter daran, das Kooperationsverbot aufzuheben, so dass der Bund sich finanziell beteiligen kann, den Aufbau von zehntausenden guten Ganztagsschulplätzen überall im Land anzustoßen.
Wir wollen dafür sorgen, dass der Schulerfolg endlich nicht mehr durch die soziale Herkunft vorbestimmt wird. Individuelle Förderung braucht Zeit und Raum. In Ganztagsschulen können alle Schülerinnen und Schüler ihre Begabungen und Interessen in Kunst, Kultur und Sport gut entwickeln. Wir wollen finanzschwache Kommunen gezielt entlasten und den enormen Sanierungsstau auflösen. Um Schulen zu sanieren, stellen wir in den nächsten fünf Jahren zehn Milliarden Euro bereit und machen damit 10.000 Schulen fit für die Zukunft. Wir wollen Schulen auch für die digitale Zukunft fit machen. Schulen sollen dann finanziell unterstützt werden, wenn sie stimmige pädagogische Konzepte für digitales Lernen vorlegen. Wir unterstützen Kommunen dabei, Raum für die vielen neuen Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Wir arbeiten weiter daran, das Kooperationsverbot aufzuheben, so dass der Bund sich finanziell beteiligen kann, den Aufbau von zehntausenden guten Ganztagsschulplätzen überall im Land anzustoßen.
Wir wollen dafür sorgen, dass der Schulerfolg endlich nicht mehr durch die soziale Herkunft vorbestimmt wird. Individuelle Förderung braucht Zeit und Raum. In Ganztagsschulen können alle Schülerinnen und Schüler ihre Begabungen und Interessen in Kunst, Kultur und Sport gut entwickeln. Wir arbeiten weiter daran, das Kooperationsverbot aufzuheben, so dass der Bund sichfinanziell beteiligen kann, den Aufbau von weiteren Ganztagsschulplätzen überallim Land anzustoßen. Mit 4 Mrd. soll sich der Bund beteiligen. Wir wollen finanzschwache Kommunen gezielt entlasten und den enormen Sanierungsstau auflösen. Um Schulen zu sanieren, stellen wir in den nächsten fünf Jahren zehn Milliarden Euro bereit und machen damit 10.000 Schulen fit für die Zukunft. Wir unterstützen Kommunen dabei, Raum für die vielen neuen Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Wir arbeiten weiter daran, das Kooperationsverbot aufzuheben, so dass der Bund sich finanziell beteiligen kann, den Aufbau von zehntausenden guten Ganztagsschulplätzen überall im Land anzustoßen.
Schulen müssen durch Investitionen in IT fit gemacht werden für die digitalisierte Welt. Wir wollen dafür sorgen, dass der Schulerfolg endlich nicht mehr durch die soziale Herkunft vorbestimmt wird. Individuelle Förderung braucht Zeit und Raum. In Ganztagsschulen können alle Schülerinnen und Schüler ihre Begabungen und Interessen in Kunst, Kultur und Sport gut entwickeln. Wir wollen finanzschwache Kommunen gezielt entlasten und den enormen Sanierungsstau auflösen. Um Schulen zu sanieren, stellen wir in den nächsten fünf Jahren zehn Milliarden Euro bereit und machen damit 10.000 Schulen fit für die Zukunft. Wir unterstützen Kommunen dabei, Raum für die vielen neuen Schülerinnen und Schüler zu schaffen. Wir arbeiten weiter daran, das Kooperationsverbot aufzuheben, so dass der Bund sich finanziell beteiligen kann, den Aufbau von zehntausenden guten Ganztagsschulplätzen überall im Land anzustoßen.
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Studieren besser finanzieren
Bildungsgerechtigkeit bedeutet für uns, allen Studienchancen zu eröffnen. Jede*r muss
unabhängig vom Geldbeutel der Eltern und von der Herkunft studieren können. Wir wollen in
einem ersten Schritt dafür sorgen, dass das BAföG künftig automatisch erhöht wird. So können
Studierende steigende Lebenshaltungskosten und Mieten schultern. Im zweiten Schritt wollen
wir die Studienfinanzierung zum Zwei-Säulen-Modell weiterentwickeln. In der ersten Säule
erhalten alle Studierenden einen Studierendenzuschuss ‒ einen gleich hohen Basisbetrag für
alle. Mit der zweiten Säule kommt ein individuell bemessener Bedarfszuschuss hinzu. Beides
soll, anders als das jetzige BAföG, nicht zurückgezahlt werden müssen.
Bildungsgerechtigkeit bedeutet für uns, allen Studienchancen zu eröffnen. Jede*r muss unabhängig vom Geldbeutel der Eltern und von der Herkunft studieren können. Wir wollen in einem ersten Schritt dafür sorgen, dass das BAföG künftig automatisch erhöht wird. So können Studierende steigende Lebenshaltungskosten und Mieten schultern. Im zweiten Schritt wollen wir die Studienfinanzierung zum Zwei-Säulen-Modell weiterentwickeln. In der ersten Säule erhalten alle Studierenden einen Studierendenzuschuss ‒ einen gleich hohen Basisbetrag für alle. Mit der zweiten Säule kommt ein individuell bemessener Bedarfszuschuss hinzu. Beides soll, anders als das jetzige BAföG, nicht zurückgezahlt werden müssen.Bildungsgerechtigkeit bedeutet für uns, Studienchancen in jeder Lebenslage zu ermöglichen – jede*r muss unabhängig von Geldbeutel und Herkunft der Eltern studieren können. Unser Ziel ist eine individuelle, sozial-gerechte Finanzierungsgrundlage für jede Ausbildungsphase. Dafür wollen wir in einem ersten Schritt das BAföG zum Zwei-Säulen-Modell mit einem Studierendenzuschuss für alle und einem individuell bemessenen Bedarfszuschuss entwickeln. Beides muss nicht zurückgezahlt werden. Die Höhe passt sich automatisch und regelmäßig der Preisentwicklung an und enthält eine ortsabhängige Wohnpauschale.
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Unterstützer*innen
Änderungsanträge
- GS-KS-01-001 (BAG Arbeit, Soziales, Gesundheit (beschlossen am: 18.03.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-001-2 (BAG Wissenschaft, Hochschule, Technologiepolitik (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-001-3 (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-001-4 (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-002 (Rhea Niggemann (Berlin-Kreisfrei KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-010 (KV Berlin-Neukölln (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-014 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-014-2 (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-014-3 (Erik Marquardt (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-015 (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-016 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-019 (BAG Frauenpolitik (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-021 (BAG Medien/Netz (beschlossen am: 29.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-021-2 (Monika Heinold (Kiel KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-023 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-030 (KV Berlin-Neukölln (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-030-2 (Martin Kühn (Köln KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-032 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-032-2 (KV Mannheim (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-033 (BAG Planen Bauen Wohnen (beschlossen am: 08.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-035 (BAG Wissenschaft, Hochschule, Technologiepolitik (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-036 (Maryam Blumenthal (Hamburg-Wandsbek KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-037 (BAG Frauenpolitik (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-037-2 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-040 (KV Hagen (beschlossen am: 26.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-043 (Bundesvorstand (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-044 (BAG Frauenpolitik (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-044-2 (Franziska Brantner (Heidelberg KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-044-3 (KV Frankfurt am Main (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-045 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-047 (GRÜNE JUGEND (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-049 (Robin Luge (Harz KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-050 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-053 (Bundesvorstand (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-053-2 (KV Berlin-Neukölln (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-055 (Robin Luge (Harz KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-057 (Bundesvorstand (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-057-2 (Özcan Mutlu (Berlin-Mitte KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-058 (GRÜNE JUGEND (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-060 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-061 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-063 (BAG Arbeit, Soziales, Gesundheit (beschlossen am: 18.03.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-064 (KV Oldenburg-Land (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-065 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-065-2 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-065-3 (KV Starnberg (beschlossen am: 26.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-065-4 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-065-5 (KV Berlin-Neukölln (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-065-6 (Kreisverband Hildesheim (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-065-7 (KV Mannheim (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-067 (BAG Wissenschaft, Hochschule, Technologiepolitik (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-069 (BAG Wissenschaft, Hochschule, Technologiepolitik (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-070 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-070-2 (GRÜNE JUGEND (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-072 (Steffen Regis (Kiel KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-072-2 (Ortsverband Lippstadt (KV Soest) (beschlossen am: 28.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-073 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-073-2 (BAG Wissenschaft, Hochschule, Technologiepolitik (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-075 (GRÜNE JUGEND (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-076 (Nabiha Ghanem (Soest KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-076-2 (GRÜNE JUGEND (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-076-3 (GRÜNE JUGEND (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-077 (BAG Wissenschaft, Hochschule, Technologiepolitik (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-077-2 (Martin Kühn (Köln KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-081 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-082 (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-082-2 (KV Oldenburg-Land (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-083 (BAG Arbeit, Soziales, Gesundheit (beschlossen am: 18.03.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-086 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-090 (KV Mannheim (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-091 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-092 (BAG Arbeit, Soziales, Gesundheit (beschlossen am: 18.03.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-092-2 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-092-3 (BAG Arbeit Soziales Gesundheit (beschlossen am: 18.03.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-095 (BAG Arbeit, Soziales, Gesundheit (beschlossen am: 18.03.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-098 (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-101 (Astrid Rothe-Beinlich (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-103 (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-104 (KV Gelsenkirchen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-104-2 (KV Gelsenkirchen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-104-3 (KV Berlin-Neukölln (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-112 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-113 (Franziska Brantner (Heidelberg KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-113-2 (KV Odenwald-Kraichgau (beschlossen am: 28.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-114 (Andrea Asch (Köln KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-115 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-115-2 (Franziska Brantner (Heidelberg KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-115-3 (Bundesvorstand (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-118 (BAG Medien/Netz (beschlossen am: 29.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-118-2 (Wendel Jaromir Burkhardt (KV Frankfurt), Eingereicht)
- GS-KS-01-119 (BAG Medien/Netz (beschlossen am: 29.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-120 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-122 (Bundesvorstand (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-122-2 (KV Berlin-Neukölln (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-124 (Landesvorstand Hamburg (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-126 (Robin Luge (Harz KV), Eingereicht)
- GS-KS-01-127 (Kreisverband Hamburg-Nord (beschlossen am: 19.04.2017), Eingereicht)
- GS-KS-01-131 (BAG Wissenschaft, Hochschule, Technologiepolitik (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
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