UK-UN-01: Wir erhalten unsere Natur

Der Mensch ist auf sauberes Wasser, gesunde Böden und gute Luft angewiesen. Nur dann können alle frei, unbesorgt und gesund leben, können gestalten und genießen. Natur und Umwelt zu schützen heißt, die Grundlagen unseres Lebens zu schützen. Doch wir Menschen setzen dies mit unserer Art, zu wirtschaften und zu konsumieren, mehr und mehr aufs Spiel. Der zukunftsvergessene Umgang mit der uns gegebenen Natur und ihren Schätzen fällt am Ende auf uns selbst zurück. Das Quecksilber, das die Kohlekraftwerke in die Luft pusten, der Plastikmüll, den wir in Flüssen und Meeren „entsorgen“, die Pestizide, mit denen wir unsere Böden und Gewässer belasten – all das löst sich nicht einfach auf. Es gelangt in unser Trinkwasser, in unsere Atemluft und in unser Essen. Es ist allerhöchste Zeit, das zu beenden. In einigen Bereichen haben wir heute schon längst die Belastungsgrenze unseres Planeten überschritten. Darum stellen wir Grünen die Umwelt und den Erhalt unserer Lebensgrundlage in das Zentrum unserer Politik.

Der Mensch ist auf sauberes Wasser, gesunde Böden und gute Luft angewiesen. Nur dann können alle frei, unbesorgt und gesund leben, können gestalten und genießen. Natur und Umwelt zu schützen heißt, die Grundlagen unseres Lebens zu schützen. Doch wir Menschen setzen dies mit unserer Art, zu wirtschaften und zu konsumieren, mehr und mehr aufs Spiel. Der zukunftsvergessene Umgang mit der uns gegebenen Natur und ihren Schätzen fällt am Ende auf uns selbst zurück. Das Quecksilber, das die Kohlekraftwerke in die Luft pusten, der Plastikmüll, den wir in Flüssen und Meeren „entsorgen“, die Pestizide, mit denen wir unsere Böden und Gewässer belasten – all das löst sich nicht einfach auf. Es gelangt in unser Trinkwasser, in unsere Atemluft und in unser Essen. Es ist allerhöchste Zeit, das zu beenden. In einigen Bereichen haben wir heute schon längst die Belastungsgrenze unseres Planeten überschritten. Darum stellen wir Grünen die Umwelt und den Erhalt unserer Lebensgrundlage in das Zentrum unserer Politik.

Der Mensch ist auf sauberes Wasser, gesunde Böden und gute Luft angewiesen. Unser natürlicher Lebensraum stellt all dies kostenlos für uns bereit und stillt diese grundlegendsten unserer Bedürfnisse. Doch auch er hat ganz natürliche Grenzen seiner Belastbarkeit. Zur Sicherung des Wohlergehens von allen Menschen auf der Erde und zwar jetzt und in Zukunft, gilt es diese planetaren Grenzen bedingungslos zu respektieren und zu achten. Damit sich wirklich alle auch dem gemäß verhalten, werden wir dafür sorgen, dass die zur konsequenten Durchsetzung notwendigen, internationalen Instanzen wirklich effizient sind und, sofern es nötig ist, noch eingerichtet werden. Nur dann können alle frei, unbesorgt und gesund leben, können gestalten und genießen. Natur und Umwelt zu schützen heißt, die Grundlagen unseres Lebens zu schützen. Doch wir Menschen setzen dies mit unserer Art, zu wirtschaften und zu konsumieren, mehr und mehr aufs Spiel. Der zukunftsvergessene Umgang mit der uns gegebenen Natur und ihren Schätzen fällt am Ende auf uns selbst zurück. Das Quecksilber, das die Kohlekraftwerke in die Luft pusten, der Plastikmüll, den wir in Flüssen und Meeren „entsorgen“, die Pestizide, mit denen wir unsere Böden und Gewässer belasten – all das löst sich nicht einfach auf. Es gelangt in unser Trinkwasser, in unsere Atemluft und in unser Essen. Es ist allerhöchste Zeit, das zu beenden. In einigen Bereichen haben wir heute schon längst die Belastungsgrenze unseres Planeten überschritten. Darum stellen wir Grünen die Umwelt und den Erhalt unserer Lebensgrundlage in das Zentrum unserer Politik.

Der Mensch ist auf sauberes Wasser, gesunde Böden und gute Luft angewiesen. Nur dann können alle frei, unbesorgt und gesund leben, können gestalten und genießen. Natur und Umwelt zu schützen heißt, die Grundlagen unseres Lebens zu schützen. Doch wir Menschen setzen dies mit unserer Art, zu wirtschaften und zu konsumieren, mehr und mehr aufs Spiel. Der zukunftsvergessene Umgang mit der uns gegebenen Natur und ihren Schätzen fällt am Ende auf uns selbst zurück. Das Quecksilber, das die Kohlekraftwerke in die Luft pusten, der Plastikmüll, den wir in Flüssen und Meeren „entsorgen“, die Pestizide, mit denen wir unsere Böden und Gewässer belasten, sowie die Arzneimittel, die nach dem Ausscheiden aus dem Körper in das Abwasser gelangen und zum Teil nicht geklärt werden können – all das löst sich nicht einfach auf. Es gelangt in unser Trinkwasser, in unsere Atemluft und in unser Essen. Es ist allerhöchste Zeit, das zu beenden. In einigen Bereichen haben wir heute schon längst die Belastungsgrenze unseres Planeten überschritten. Darum stellen wir Grünen die Umwelt und den Erhalt unserer Lebensgrundlage in das Zentrum unserer Politik.

Der Mensch ist auf sauberes Wasser, gesunde Böden und gute Luft angewiesen. Nur dann können alle frei, unbesorgt und gesund leben, können gestalten und genießen. Natur und Umwelt zu schützen heißt, die Grundlagen unseres Lebens zu schützen. Doch wir Menschen setzen dies mit unserer Art, zu wirtschaften und zu konsumieren, mehr und mehr aufs Spiel. Der zukunftsvergessene Umgang mit der uns gegebenen Natur und ihren Schätzen fällt am Ende auf uns selbst zurück. Das Quecksilber, das die Kohlekraftwerke in die Luft pusten, der Plastikmüll, den wir in Flüssen und Meeren „entsorgen“, die Pestizide, mit denen wir unsere Böden und Gewässer belasten – all das löst sich nicht einfach auf. Es gelangt in unser Trinkwasser, in unsere Atemluft und in unser Essen. Es ist allerhöchste Zeit, das zu beenden. In einigen Bereichen haben wir heute schon längst die Belastungsgrenze unseres Planeten überschritten. Darum stellen wir Grünen die Umwelt und den Erhalt unserer Lebensgrundlage in das Zentrum unserer Politik.

Wer die Umwelt schützt, kämpft für eine lebenswerte und gerechte Welt für alle. Wir Grünen wollen unser Naturerbe, die biologische Vielfalt der Erde, bewahren. Wir wollen das Verramschen unserer Umwelt beenden. Wir wollen saubere Flüsse und Seen, ohne Gülle, Medikamentenrückstände und Mikroplastik. Wir wollen Felder und Wiesen, auf denen Insekten und Vögel einen Lebensraum finden. Unser Ziel ist es, eine lebenswerte Welt auch für unsere Kinder und die kommenden Generationen zu erhalten. Dafür streiten wir mit Leidenschaft.

Wasser ist die Wiege allen Lebens und unser Lebensmittel Nummer eins. Wir müssen es daher vor Verschmutzung schützen. Dabei steht die Vorsorge an erster Stelle. Wir werden deshalb ambitioniertedie ambitionierten Schutzstandards für unsere Gewässer festlegenweiterentwickeln. Die europäischen Verpflichtungen, überall einenSo erreichen und erhalten wir den europaweit vereinbarten guten ökologischen Zustand derunserer Gewässer zu erreichen, nehmen wir ernstals Lebensraum und erneuerbare Quelle für unseren Wasserbedarf. Zusätzliche Risiken wollen wir ausschließen. Darum lehnen wir Fracking nachdrücklich ab. Chemikalien in den Boden zu pressen und damit das TrinkwasserGrundwasser zu gefährden, nur um so auch noch den letzten Rest Erdgas und Öl zu fördern, ist unverantwortlich.

Wir werden unser Grundwasser, unsere Flüsse und Seen vor dem übermäßigen Eintrag von Nähr- und Schadstoffen aus intensiver Tierhaltung und Landbewirtschaftung schützen. Dazu werden wir einen verbindlichen Flächenbezug für Tierhaltungsbetriebe und Maßnahmen zur Vermeidung von Nährstoffüberschüssen einführen. Wir werden Gewässer besser und wirksamer vor Rückständen von Industrie-, Konsum-, Agrarchemikalien und Medikamentenrückständen sowie hormonell wirksamen Stoffen, die auch Menschen unfruchtbar machen oder krebserregend sein können, schützen. Dadurch werden zukünftig erhebliche zusätzliche Kosten bei der Trinkwassergewinnung vermieden.

Wasser ist die Wiege allen Lebens und unser Lebensmittel Nummer eins. Wir müssen es daher vor Verschmutzung schützen. Dabei steht die Vorsorge an erster Stelle. Wir werden deshalb ambitionierte Schutzstandards für unsere Gewässer festlegen. Die europäischen Verpflichtungen, überall einen guten ökologischen Zustand der Gewässer zu erreichen, nehmen wir ernst. Zusätzliche Risiken wollen wir ausschließen. Darum lehnen wir Fracking nachdrücklich ab. Chemikalien in den Boden zu pressen und damit das Trinkwasser zu gefährden, nur um so auch noch den letzten Rest Erdgas und Öl zu fördern, ist unverantwortlich.Trinkwasser, Umwelt und Gesundheit zu gefährden und Erdbeben zu riskieren, nur um so auch noch den letzten Rest Erdgas und Öl aus dem Boden zu pressen, ist unverantwortlich.

Wasser ist die Wiege allen Lebens und unser Lebensmittel Nummer eins. Wir müssen es daher vor Verschmutzung schützen. Dabei steht die Vorsorge an erster Stelle. Wir werden deshalb ambitionierte Schutzstandards für unsere Gewässer festlegen. Die europäischen Verpflichtungen, überall einen guten ökologischen Zustand der Gewässer zu erreichen, nehmen wir ernst. Zusätzliche Risiken wollen wir ausschließen. Darum lehnen wir Fracking nachdrücklich ab. Chemikalien in den Boden zu pressen und damit das Trinkwasser zu gefährden, nur um so auch noch den letzten Rest Erdgas und Öl zu fördern, ist unverantwortlich. und stehen zu unserem Beschluss, die Korbacher Resolution der Bürgerinitiativen zu unterstützen. Es müssen die bereits nachgewiesenen Probleme mit Lagerstättenwasser, aber auch Methanemissionen, bei der Öl- und Gasförderung beseitigt und keine neuen, unabsehbaren Gefahren befördert werden.

Wasser ist die Wiege allen Lebens und unser Lebensmittel Nummer eins. Wir müssen es daher vor Verschmutzung schützen. Dabei steht die Vorsorge an erster Stelle. Wir werden deshalb ambitionierte Schutzstandards für unsere Gewässer festlegen. Die europäischen Verpflichtungen (Wasserrahmenrichtlinie), überall einen guten ökologischen Zustand der Gewässer zu erreichen, nehmen wir ernst. Zusätzliche Risiken wollen wir ausschließen. Darum lehnen wir Fracking nachdrücklich ab. Chemikalien in den Boden zu pressen und damit das Trinkwasser zu gefährden, nur um so auch noch den letzten Rest Erdgas und Öl zu fördern, ist unverantwortlich.

Diesen vorsorgenden Blick nehmen wir auch beim Hochwasserschutz ein. Wir beugen vor, indem wir Bächen und Flüssen Raum lassen, sich wieder naturnah zu entwickeln. Wir verlegen Deiche zurück und weisen Überschwemmungsgebiete aus. Das ist gut für den Hochwasserschutz und für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die in ausgedehnten Flussauen wichtige Rückzugsräume findet. Um unser Grundwasser, unsere Flüsse und Seen vor giftigem Nitrat zu schützen, werden wir die Güllefluten aus der industriellen Landwirtschaft eindämmen. Wir wollen unser Wasser besser und wirksamer vor gefährlichenhormonellen Schadstoffen, die auch Menschen unfruchtbar machen können oder krebserregend sind, schützen. So können wir auch Milliardenkosten bei der Reinigung des Trinkwassers einsparen.

Diesen vorsorgenden Blick nehmen wir auch beim Hochwasserschutz ein. Wir beugen vor, indem wir Bächen und Flüssen Raum lassen, sich wieder naturnah zu entwickeln. Wir verlegen Deiche zurück und weisen Überschwemmungsgebiete aus. Das ist gut für den Hochwasserschutz und für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die in ausgedehnten Flussauen wichtige Rückzugsräume findet. Um unser Grundwasser, unsere Flüsse und Seen vor giftigem Nitrat zu schützen, werden wir die Güllefluten aus der industriellen Landwirtschaft eindämmen. Wir wollen unser Wasser besser und wirksamer vor gefährlichen Schadstoffen, die auch Menschen unfruchtbar machen können oder krebserregend sind, schützen. So können wir auch Milliardenkosten bei der Reinigung des Trinkwassers einsparen.geben, sich wieder naturnah zu entwickeln. Wir verlegen Deiche zurück und weisen Überschwemmungsgebiete aus. So schützen wir Bürger*innen und Unternehmen vor Schäden durch Hochwasser und fördern eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die in ausgedehnten Flussauen wichtige Lebensräume findet. Wir werden Hochwasserschutzstrategien für ganze Fließgewässersysteme zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels entwicklen und so vermeiden, dass Schutzmaßnahmen in einer Region beim folgenden Hochwasser zusätzliche Schäden in einer anderen Region verursachen.

Diesen vorsorgenden Blick nehmen wir auch beim Hochwasserschutz ein. Wir beugen vor, indem wir Bächen und Flüssen Raum lassen, sich wieder naturnah zu entwickeln. Wir verlegen Deiche zurück und weisen Überschwemmungsgebiete aus. Das ist gut für den Hochwasserschutz und für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die in ausgedehnten Flussauen wichtige Rückzugsräume findet. Flussvertiefungen wie an Elbe und Weser lehnen wir ab. Um unser Grundwasser, unsere Flüsse und Seen vor giftigem Nitrat zu schützen, werden wir die Güllefluten aus der industriellen Landwirtschaft eindämmen. Wir wollen unser Wasser besser und wirksamer vor gefährlichen Schadstoffen, die auch Menschen unfruchtbar machen können oder krebserregend sind, schützen. So können wir auch Milliardenkosten bei der Reinigung des Trinkwassers einsparen.

Diesen vorsorgenden Blick nehmen wir auch beim Hochwasserschutz ein. Wir beugen vor, indem wir Bächen und Flüssen Raum lassen, sich wieder naturnah zu entwickeln. Wir verlegen Deiche zurück und weisen Überschwemmungsgebiete aus. Das ist gut für den Hochwasserschutz und für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die in ausgedehnten Flussauen wichtige Rückzugsräume findet. Um unser Grundwasser, unsere Flüsse und Seen vor giftigem Nitrat zu schützen, werden wir die Güllefluten aus der industriellen Landwirtschaft eindämmen. Wir wollen unser Wasser besser und wirksamer vor gefährlichen Schadstoffen, die auch Menschen unfruchtbar machen können oder krebserregend sind, schützen. So können wir auch Milliardenkosten bei der Reinigung des Trinkwassers einsparen.

Diesen vorsorgenden Blick nehmen wir auch beim Hochwasserschutz ein. Wir beugen vor, indem wir Bächen und Flüssen Raum lassen, sich wieder naturnah zu entwickeln. Wir verlegen Deiche zurück und weisen Überschwemmungsgebiete aus. Nicht mehr verkehrlich genutzte Flussabschnitte werden renaturiert. Das ist gut für den Hochwasserschutz und für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die in ausgedehnten Flussauen wichtige Rückzugsräume findet. Um unser Grundwasser, unsere Flüsse und Seen vor giftigem Nitrat zu schützen, werden wir die Güllefluten aus der industriellen Landwirtschaft eindämmen. Wir wollen unser Wasser besser und wirksamer vor gefährlichen Schadstoffen, die auch Menschen unfruchtbar machen können oder krebserregend sind, schützen. So können wir auch Milliardenkosten bei der Reinigung des Trinkwassers einsparen.

Diesen vorsorgenden Blick nehmen wir auch beim Hochwasserschutz ein. Wir beugen vor, indem wir Bächen und Flüssen Raum lassen, sich wieder naturnah zu entwickeln. Wir verlegen Deiche zurück und weisen Überschwemmungsgebiete aus und sorgen dafür, dass auch in Gewässernähe keine Baurechte mehr geschaffen werden können und dass der Schutz des Wassers eine vorrangige Gewichtung bei der Abwägung bekommt. Das ist gut für den Hochwasserschutz und für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die in ausgedehnten Flussauen wichtige Rückzugsräume findet. Um unser Grundwasser, unsere Flüsse und Seen vor giftigem Nitrat zu schützen, werden wir die Güllefluten aus der industriellen Landwirtschaft eindämmen. Wir wollen unser Wasser besser und wirksamer vor gefährlichen Schadstoffen, die auch Menschen unfruchtbar machen können oder krebserregend sind, schützen. So können wir auch Milliardenkosten bei der Reinigung des Trinkwassers einsparen.

Diesen vorsorgenden Blick nehmen wir auch beim Hochwasserschutz ein. Wir beugen vor, indem wir Bächen und Flüssen Raum lassen, sich wieder naturnah zu entwickeln. Wir verlegen Deiche zurück und weisen Überschwemmungsgebiete aus. Das ist gut für den Hochwasserschutz und für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die in ausgedehnten Flussauen wichtige Rückzugsräume findet. Um unser Grundwasser, unsere Flüsse und Seen vor giftigem Nitrat zu schützen, werden wir die Güllefluten aus der industriellen Landwirtschaft eindämmen. Wir wollen unser Wasser besser und wirksamer vor gefährlichen Schadstoffen, die auchbei Menschen unfruchtbar machen könnenund Tieren hormonverändernde Wirkung (bis zur Unfruchtbarkeit) zeigen oder krebserregend sind, schützen. So können wir auch Milliardenkosten bei der Reinigung des Trinkwassers einsparen.

Diesen vorsorgenden Blick nehmen wir auch beim Hochwasserschutz ein. Wir beugen vor, indem wir Bächen und Flüssen Raum lassen, sich wieder naturnah zu entwickeln. Wir verlegen Deiche zurück und weisen Überschwemmungsgebiete aus. Das ist gut für den Hochwasserschutz und für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die in ausgedehnten Flussauen wichtige Rückzugsräume findet. Um unser Grundwasser, unsere Flüsse und Seen vor giftigem Nitrat zu schützen, werden wir das verantwortungslose Ausbringen von Gülle in die Güllefluten aus der industriellen LandwirtschaftLandschaft eindämmen. Wir wollen unser Wasser besser und wirksamer vor gefährlichen Schadstoffen, die auch Menschen unfruchtbar machen können oder krebserregend sind, schützen. So können wir auch Milliardenkosten bei der Reinigung des Trinkwassers einsparen.

Diesen vorsorgenden Blick nehmen wir auch beim Hochwasserschutz ein. Wir beugen vor, indem wir Bächen und Flüssen Raum lassen, sich wieder naturnah zu entwickeln. Wir verlegen Deiche zurück und weisen Überschwemmungsgebiete aus. Das ist gut für den Hochwasserschutz und für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt, die in ausgedehnten Flussauen wichtige Rückzugsräume findet. Um unser Grundwasser, unsere Flüsse und Seen vor giftigem Nitrat zu schützen, werden wir die Güllefluten aus der industriellen Landwirtschaft eindämmen. Wir wollen unser Wasser besser und wirksamer vor gefährlichen Schadstoffen, die auch Menschen unfruchtbar machen können oder krebserregend sind und auf die Tierwelt hormonähnlich wirken, schützen. So können wir auch Milliardenkosten bei der Reinigung des Trinkwassers einsparen.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen.Hierzu brauchen wir eine internationale Plastikkonvention. National stärken wir parallel innovative Ideen zur Abfallvermeidung wie etwa Mehrweg-to-go-Becher oder „Unverpackt-Supermärkte“. Für Plastik-Anwendungen fördern wir, wo es sinnvoll ist, die Entwicklung von Kunststoffen, die auch im Meer abgebaut werden können. Schon heute hat Mikroplastik in Kosmetikprodukten nichts zu suchen, für andere Mikroplastik-Quellen suchen wir rasch Lösungen.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen. So wollen wir beispielsweise den Verbrauch von plastikbeschichteten Einwegbechern, wie sie etwa bei "Coffee-to-go" verwendet werden, zurückführen, etwa durch Förderung intelligenter Wiederverwendung- und Rücknahmesysteme.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mitdie Verwendung von Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machenverbieten. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen, sowie Maßnahmen zur Reinigung der Ozeane von Plastikmüll.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe,Forschung und Umsetzung, damit die im Meer rückstandsfrei zerfallenMeere wieder kunststofffrei werden können..

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen und suchen umweltverträgliche Alternativen zu allen Kunststoffen.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen. An erster Stelle steht jedoch die Vermeidung unnötiger Kunststoffverpackungen und das Recycling.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern Abfallvermeidung, die Einführung von Mehrwegsystemen, zum Beispiel bei Coffee-to-go, und umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördernsuchen umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallenAlternativen für alle Kunststoffe.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen und setzen uns dafür ein, dass Klärwerke mit entsprechenden Reinigungsstufen zur Elimination von Mikroverunreinigungen (Reduzierung von Plastikanteilen) nachgerüstet werden.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände, hormonwirksame Stoffe und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren und in den heimischen Gewässern. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen.dies würde auch unsere Existenz zerstören. Deshalb wollen wir Schluss machen mit dem Eintrag von Plastik in Gewässern. Dazu gehört auch das Mikroplastik in Kosmetikartikeln, das dort nichts zu suchen hat, wie auch der „Plastiksand“ an den Stränden der Meere.

Über die Flüsse gelangen Müll und Schadstoffe auch in die Meere, wo sie großen Schaden anrichten. Medikamentenrückstände und Schwermetalle reichern sich in der Nahrungskette an. Nitrat und Phosphat aus der Landwirtschaft befeuern die Algenblüte und schaffen Todeszonen in den Meeren. Acht Millionen Tonnen Plastik landen jedes Jahr in unseren Ozeanen. Wir akzeptieren nicht, dass die Meere ein Raum ohne Leben werden, in dem es mehr Plastik als Fische gibt. Deshalb wollen wir auch mit Mikroplastik in Kosmetikprodukten Schluss machen. Wir fördern umweltverträgliche Kunststoffe, die im Meer rückstandsfrei zerfallen.

Das Leben in den Meeren steht auch durch zweifelhafte Fischereipraktiken, wie dem Einsatz von Grundschleppnetzen, und zu hohen Fischereiquoten massiv unter Druck. Nach wie vor fischen europäische Trawler die Meere vor Afrikas Küsten leer und gefährden damit nicht nur das Meeresökosystem, sie nehmen auch den Fischern vor Ort ihre Lebensgrundlage. Darum wollen wir die Überkapazitäten der europäischen Fangflotte abbauen und alle Fischereiabkommen ökologisch und sozial verträglich gestalten. Nutzungsfreie Meeresschutzgebiete sollen dafür sorgen, dass sich das Ökosystem Meer erholen kann, auch in Nord- und Ostsee. Mittelfristig sollte das Fischen mit Grundschleppnetzen und Stellnetzen dort zumindest in den Naturschutzgebieten nicht mehr gestattet werden. Kurzfristig müssen diese schädlichen Arten des Fischfangs in möglichst vielen Tidebecken der Nordsee und im ufernahen Flachwasserbereich der Ostsee bis zu einem Abstand von 3km zur Küste eingestellt werden, damit sich dort die Fischbestände und der Meeresboden erholen können. Wirtschaftliche Härten für die betroffenen regionalen Fischer sollen sozialverträglich aufgefangen werden.

Ein Kurswechsel ist dringend notwendig, weil die Grundschleppnetzfischerei den Meeresboden mit allen dortigen Pflanzen und Tieren in regelmäßigen Abständen abrasiert und dadurch ökologisch runiniert, selbst im Nationalpark Wattenmeer. In langen Stellnetzen zum Fang von Kabeljau und Plattfischen verfangen sich auch in der Ostsee Schweinswale und Seevögel, die diese Fische jagen. Schweinswale ersticken und Vögel ertrinken dadurch.

Das Leben in den Meeren steht auch durch zweifelhafte Fischereipraktiken, wie dem Einsatz von Grundschleppnetzen, und zu hohen Fischereiquoten massiv unter Druck. Nach wie vor fischen europäische Trawler die Meere nicht nur vor Afrikas Küsten leer und gefährden damit nicht nur das Meeresökosystem, sie nehmen auch den Fischern vor Ort ihre Lebensgrundlage. Darum wollen wir die Überkapazitäten der europäischen Fangflotte abbauen und alle Fischereiabkommen ökologisch und sozial verträglich gestalten. Nutzungsfreie Meeresschutzgebiete sollen dafür sorgen, dass sich das Ökosystem Meer erholen kann.

Das Leben in den Meeren steht auch durch zweifelhafte Fischereipraktiken, wie dem Einsatz von Grundschleppnetzen, und zu hohen Fischereiquoten massiv unter Druck. Nach wie vor fischen europäische Trawler die Meere vor Afrikas Küsten leer und gefährden damit nicht nur das Meeresökosystem, sie nehmen auch den Fischern vor Ort ihre Lebensgrundlage. Darum wollen wir die Überkapazitäten der europäischen Fangflotte abbauen und alle Fischereiabkommen ökologisch und sozial verträglich gestalten. Nutzungsfreie Meeresschutzgebiete sollen dafür sorgen, dass sich das Ökosystem Meer erholen kann, auch in Nord- und Ostsee. Naturschutzgebiete müssen frei von Grundschleppnetzen und Stellnetzen sein, die den Meeresboden umpflügen und Schweinswale bzw. Seevögel ersticken und ertrinken lassen. Alternative Fischfangmethoden müssen mittelfristig in der gesamten Ost– und Nordsee zum Einsatz kommen, um eine Fischerei im Einklang mit der Meeresumwelt zu ermöglichen.

Das Leben in den Meeren steht auch durch zweifelhafte Fischereipraktiken, wie dem Einsatz von Grundschleppnetzen, und zu hohen Fischereiquoten massiv unter Druck. Nach wie vor fischen europäische Trawler die Meere vor Afrikas Küsten leer und gefährden damit nicht nur das Meeresökosystem, sie nehmen auch den Fischern vor Ort ihre Lebensgrundlage. Darum wollen wir die Überkapazitäten der europäischen Fangflotte abbauen und alle Fischereiabkommen ökologisch und sozial verträglich gestalten. Nutzungsfreie Meeresschutzgebiete sollen dafür sorgen, dass sich das Ökosystem Meer - auch in Nord- und Ostsee - erholen kann.

Das Leben in den Meeren steht auch durch zweifelhafte Fischereipraktiken, wie dem Einsatz von Grundschleppnetzen, und zu hohen Fischereiquoten massiv unter Druck. Nach wie vor fischen europäische Trawler die Meere vor Afrikas Küsten leer und gefährden damit nicht nur das Meeresökosystem, sie nehmen auch den Fischern vor Ort ihre Lebensgrundlage. Darum wollen wir die Überkapazitäten der europäischen Fangflotte abbauen und alle Fischereiabkommen ökologisch und sozial verträglich gestalten. Nutzungsfreie Meeresschutzgebiete sollen dafür sorgen, dass sich das Ökosystem Meer erholen kann. Den Einsatz von Grundschleppnetzen werden wir beenden.

Das Leben in den Meeren steht auch durch zweifelhafte Fischereipraktiken, wie dem Einsatz von Grundschleppnetzen, und zu hohen Fischereiquoten massiv unter Druck. Nach wie vor fischen europäische Trawler die Meere vor Afrikas Küsten leer und gefährden damit nicht nur das Meeresökosystem, sie nehmen auch den Fischern vor Ort ihre Lebensgrundlage. Darum wollen wir die Überkapazitäten der europäischen Fangflotte abbauen und alle Fischereiabkommen ökologisch und sozial verträglich gestalten. Nutzungsfreie Meeresschutzgebiete sollen dafür sorgen, dass sich das Ökosystem Meer erholen kann.

Wir wollen nicht nur aus der Kohle, sondern aus allen fossilen Brennstoffen aussteigen. Auch an den Küsten Deutschlands wird Erdöl gefördert - sogar mitten im Nationalpark und UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer wird unter Gefährdung der Artenvielfalt nach Öl gebohrt. Das wollen wir beenden. Mit uns wird es keine Ölforderung in der Nordsee geben.

Das Leben in den Meeren steht auch durch zweifelhafte Fischereipraktiken, wie dem Einsatz von Grundschleppnetzen, und zu hohen Fischereiquoten massiv unter Druck. Nach wie vor fischen europäische Trawler die Meere vor Afrikas und Europas Küsten leer und gefährden damit nicht nur das Meeresökosystem, sie nehmen auch den Fischern vor Ort ihre Lebensgrundlage. Darum wollen wir die Überkapazitäten der europäischen Fangflotte abbauen und alle Fischereiabkommen ökologisch und sozial verträglich gestalten. Nutzungsfreie Meeresschutzgebiete sollen dafür sorgen, dass sich das Ökosystem Meer erholen kann.

Jedes Jahr sterben weltweit zehntausende Menschen, weil Stickoxide und Feinstaub die Luft verpesten und zu Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Auch wenn sich bei uns der Himmel über den Städten nicht gelb einfärbt wie in vielen Städten Asiens, ist auch bei uns der Kampf für saubere Luft längst noch nicht gewonnen. Jährliche Messungen zeigen, dass vielerorts Grenzwerte bei Feinstaub und Stickoxiden überschritten werden. Hauptursache sind Millionen von Dieselautos, die infolge der Tricks und Manipulationen der Autoindustrie die Grenzwerte im Alltagsbetrieb oft um ein Vielfaches überschreiten. Wir wollen, dass die betroffenen Autos so schnell wie möglich auf Kosten der Hersteller nachgerüstet werden, damit die Halter nicht die Leidtragenden von Fahrverboten sind, die die Bundesregierung mit ihrer Untätigkeit zu verantworten hat. Zum Schutz der Menschen wollen wir eine blaue Plakette einführen und die notwendige Nachrüstung von Baumaschinen, Dieselloks und Binnenschiffen mit Stickoxidkatalysatoren und Rußfiltern fördern. Nur so kann es gelingen, die Luft in unseren Städten sauber zu bekommen.

Jedes Jahr sterben weltweit zehntausende Menschen, weil Stickoxide und Feinstaub die Luft verpesten und zu Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Auch wenn sich bei uns der Himmel über den Städten nicht gelb einfärbt wie in vielen Städten Asiens, ist auch bei uns der Kampf für saubere Luft längst noch nicht gewonnen. Jährliche Messungen zeigen, dass vielerorts Grenzwerte bei Feinstaub und Stickoxiden überschritten werden. Hauptursache sind Millionen von Dieselautos, die infolge der Tricks und Manipulationen der Autoindustrie die Grenzwerte im Alltagsbetrieb oft um ein Vielfaches überschreiten. Wir wollen, dass die betroffenen Autos so schnell wie möglich auf Kosten der Hersteller nachgerüstet werden, damit die Halter nicht die Leidtragenden von Fahrverboten sind, die die Bundesregierung mit ihrer Untätigkeit zu verantworten hat. Zum Schutz der Menschen wollen wir eine blaue Plakette einführen. Hinzu kommt auch die Belastung der Luft in Wohnungen und Büros in denen wir uns die meiste Zeit des Tages aufhalten. Gesundheitsschädlicher chemischer Brandschutz in Teppich, Biozid-Altlasten aus Holzschutzmitteln, Weichmacher in Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen oder Emissionen aus Laserdruckern belasten die Luft in unseren Räumen und gefährden so unsere Gesundheit. Wir wollen daher in einer Technischen Anleitung Innenraumluft verbindliche Grenzwerte für die Luftqualität in Räumen festlegen und so Gesundheitsrisiken ausschließen. Wir fördern Luftschadstoffmessungen und Schadstoffsanierungen im Gebäudebestand begleitend zur energetischen Sanierung, um die gesundheitlichen Folgen jahrzehntelangen chemischen Holzschutzes im Bausektor abzumildern. Nur so kann es gelingen, die Luft in unseren Städten sauber zu bekommen.

Jedes Jahr sterben weltweit zehntausende Menschen, weil Stickoxide und Feinstaub die Luft verpesten und zu Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Auch wenn sich bei uns der Himmel über den Städten nicht gelb einfärbt wie in vielen Städten Asiens, ist auch bei uns der Kampf für saubere Luft längst noch nicht gewonnen. Jährliche Messungen zeigen, dass vielerorts Grenzwerte bei Feinstaub und Stickoxiden überschritten werden. Hauptursache sind Millionen von Dieselautos, die infolge der Tricks und Manipulationen der Autoindustrie die Grenzwerte im Alltagsbetrieb oft um ein Vielfaches überschreiten. Wir wollen, dass die betroffenen Autos so schnell wie möglich auf Kosten der Hersteller nachgerüstet werden, damit die Halter nicht die Leidtragenden von Fahrverboten sind, die die Bundesregierung mit ihrer Untätigkeit zu verantworten hat. ZumFür saubere Luft und zum Schutz der Menschen wollen wir eine blaue Plakette einführen. Nur so kann es gelingen, die LuftSchadstoffbelastung der Atemluft - auch in unserenden Städten sauber- deutlich zu bekommenverringern.

Jedes Jahr sterben weltweit zehntausende Menschen, weil Stickoxide und Feinstaub die Luft verpesten und zu Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Auch wenn sich bei uns der Himmel über den Städten nicht gelb einfärbt wie in vielen Städten Asiens, ist auch bei uns der Kampf für saubere Luft längst noch nicht gewonnen. Jährliche Messungen zeigen, dass vielerorts Grenzwerte bei Feinstaub und Stickoxiden überschritten werden. Hauptursache sind Millionen von Dieselautos, die infolge der Tricks und Manipulationen der Autoindustrie die Grenzwerte im Alltagsbetrieb oft um ein Vielfaches überschreiten. Wir wollen, dass die betroffenen Autos so schnell wie möglich auf Kosten der Hersteller nachgerüstet werden, damit die Halter nicht die Leidtragenden von Fahrverboten sind, die die Bundesregierung mit ihrer Untätigkeit zu verantworten hat. Zum Schutz der Menschen wollen wir eine blaue Plakette einführen, die Nutzung emissionsfreien Verkehrs fördern und die Einhaltung von strengen Luftreinhaltungsnormen konsequent einfordern. Nur so kann es gelingen, die Luft in unseren Städten sauber zu bekommen.

Jedes Jahr sterben weltweit zehntausende Menschen, weil Stickoxide und Feinstaub die Luft verpesten und zu Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Auch wenn sich bei uns der Himmel über den Städten nicht gelb einfärbt wie in vielen Städten Asiens, ist auch bei uns der Kampf für saubere Luft längst noch nicht gewonnen. Jährliche Messungen zeigen, dass vielerorts Grenzwerte bei Feinstaub und Stickoxiden überschritten werden. Hauptursache sind Millionen von Dieselautos, die infolge der Tricks und Manipulationen der Autoindustrie die Grenzwerte im Alltagsbetrieb oft um ein Vielfaches überschreiten. Wir wollen, dass die betroffenen Autos so schnell wie möglich auf Kosten der Hersteller nachgerüstet werden, damit die Halter nicht die Leidtragenden von Fahrverboten sind, die die Bundesregierung mit ihrer Untätigkeit zu verantworten hat. Zum Schutz der Menschen wollen wir eine blaue Plakette einführen. Nur so kann es gelingen, die Luft in unseren Städten sauber zu bekommen.Zum Schutz vor Stickoxiden und Feinstaub wollen wir die Prüfverfahren für die Euronormen so verändern, dass sie die realen Verhältnisse auf der Straße abbilden. Mit der Einführung einer Blauen Plakette sorgen wir dann dafür, dass die Luft in unseren Städten wieder sauber wird.

Jedes Jahr sterben weltweit zehntausende Menschen, weil Stickoxide und Feinstaub die Luft verpesten und zu Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Auch wenn sich bei uns der Himmel über den Städten nicht gelb einfärbt wie in vielen Städten Asiens, ist auch bei uns der Kampf für saubere Luft längst noch nicht gewonnen. Jährliche Messungen zeigenzeigenMessungen, dass vielerorts Grenzwerte bei Feinstaub und Stickoxiden überschritten werden. Hauptursache sind Millionen von Dieselautos, die infolge der Tricks und Manipulationen der Autoindustrie die Grenzwerte im Alltagsbetrieb oft um ein Vielfaches überschreiten. Wir wollen, dass die betroffenen Autos so schnell wie möglich auf Kosten der Hersteller nachgerüstet werden, damit die Halter nicht die Leidtragenden von Fahrverboten sind, die die Bundesregierung mit ihrer Untätigkeit zu verantworten hat. Zum Schutz der Menschen wollen wir eine blaue Plakette einführen. Nur so kann es gelingen, die Luft in unseren Städten sauber zu bekommen.

Jedes Jahr sterben weltweit zehntausende Menschen, weil Stickoxide und Feinstaub die Luft verpesten und zu Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Auch wenn sich bei uns der Himmel über den Städten nicht gelb einfärbt wie in vielen Städten Asiens, ist auch bei uns der Kampf für saubere Luft längst noch nicht gewonnen. Jährliche Messungen zeigen, dass vielerorts Grenzwerte bei Feinstaub und Stickoxiden überschritten werden. Hauptursache sind Millionen von Dieselautos, die infolge der Tricks und Manipulationen der Autoindustrie die Grenzwerte im Alltagsbetrieb oft um ein Vielfaches überschreiten. Wir wollen, dass die betroffenen Autos so schnell wie möglich auf Kosten der Hersteller nachgerüstet werden, damit die Halter nicht die Leidtragenden von Fahrverboten sind, die die Bundesregierung mit ihrer Untätigkeit zu verantworten hat. Zum Schutz der Menschen wollen wir eine blaue Plakette einführen. Nur so kann es gelingen, die Luft in unseren Städten sauber zu bekommen.

Wir streben an, dass bis 2025 im Durchschnitt in deutschen Städten mindestens 50% der Beförderungsleistung mit dem ÖPNV oder per Fahrrad bewältigt werden.

Nur so kann es gelingen, die Luft in unseren Städten sauber zu bekommen.

Jedes Jahr sterben weltweit zehntausende Menschen, weil Stickoxide und Feinstaub die Luft verpesten und zu Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Auch wenn sich bei uns der Himmel über den Städten nicht gelb einfärbt wie in vielen Städten Asiens, ist auch bei uns der Kampf für saubere Luft längst noch nicht gewonnen. Jährliche Messungen zeigen, dass vielerorts Grenzwerte bei Feinstaub und Stickoxiden überschritten werden. Hauptursache sind Millionen von Dieselautos, die infolge der Tricks und Manipulationen der Autoindustrie die Grenzwerte im Alltagsbetrieb oft um ein Vielfaches überschreiten. Wir wollen, dass die betroffenen Autos so schnell wie möglich auf Kosten der Hersteller nachgerüstet werden, damit die Halter nicht die Leidtragenden von Fahrverboten sind, die die Bundesregierung mit ihrer Untätigkeit zu verantworten hat. Zum Schutz der Menschen wollen wir eine blaue Plakette einführen. Ob chemische Brandschutzmittel in Teppichen, Biozid-Altlasten aufgrund von chemischem Holzschutz beim Hausbau, Weichmacher in Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen oder Emissionen aus Laserdruckern, gesundheitsgefährdende Stoffe belasten die Luft in unseren Wohnungen und Büros. Wir fördern anlassbezogene Luftschadstoffmessungen für Innenräume, Schadstoffsanierungen im Gebäudebestand und wollen bestehende Gesetze anpassen, um Betroffene nicht mit den gesundheitlichen und finanziellen Folgen alleine zu lassen. Nur so kann es gelingen, die Luft in unseren Städten sauber zu bekommen.

Auch unsere Böden sind weltweit in Gefahr und brauchen dringend Schutz. Immer mehr landwirtschaftliche und naturnahe Flächen in Deutschland werden zubetoniert. Die Industrialisierung der Landwirtschaft überlastet unsere Böden mit Gülle und Pestiziden, entwässert und verdichtet sie. Durch Wasser- und Winderosion gehen zudem große Mengen an fruchtbarer Ackerkrume verloren. So können sie ihre wichtige Funktion für einen funktionierenden Naturhaushalt und als Kohlenstoffspeicher nicht erfüllen. Wir Grünen wollen, dass künftig nicht mehr Flächen in Anspruch genommen werden, als an anderer Stelle wieder freigelegt werden. So stoppen wir den Flächenfraß. Hektarweise liegen alte Industrieflächen brach, die man noch nutzen kann. So ermöglichen wir wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei grüne Wiesen einzuebnen.

Auch unsere Böden sind weltweit in Gefahr und brauchen dringend Schutz. Immer mehr landwirtschaftliche und naturnahe Flächen in Deutschland werden zubetoniert. Die Industrialisierung der Landwirtschaft überlastet unsere Böden mit Gülle und Pestiziden, entwässert und verdichtet sie. So können sie ihre wichtige Funktion für einen funktionierenden Naturhaushalt und als Kohlenstoffspeicher nicht erfüllen. Wir Grünen wollen, dass künftig nicht mehr Flächen in Anspruch genommen werden, als an anderer Stelle wieder freigelegt werden. Wir streben das Null-Hektar Ziel an. So stoppen wir den Flächenfraß. Hektarweise liegen alte Industrieflächen brach, die man noch nutzen kann. So ermöglichen wir wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei grüne Wiesen einzuebnen.

Auch unsere Böden sind weltweit in Gefahr und brauchen dringend Schutz. Immer mehr landwirtschaftliche und naturnahe Flächen in Deutschland werden zubetoniert. Die Industrialisierung der Landwirtschaft überlastet unsere Böden mit Gülle und Pestiziden, entwässert und verdichtet sie. So können sie ihre wichtige Funktion für einen funktionierenden Naturhaushalt und als Kohlenstoffspeicher nicht erfüllen. Wir Grünen wollen, dass künftig nicht mehr Flächen in Anspruch genommen werden, als an anderer Stelle wieder freigelegt werden. So stoppen wir den Flächenfraß. Hektarweise liegen alte Industrieflächen brach, die man noch nutzenwiedernutzen kann. So ermöglichen wir wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei grüne Wiesen einzuebnen.

Auch unsere Böden sind weltweit in Gefahr und brauchen dringend Schutz. Immer mehr landwirtschaftliche und naturnahe Flächen in Deutschland werden zubetoniert. Die Industrialisierung der Landwirtschaft überlastet unsere Böden mit Gülle und Pestiziden, entwässert und verdichtet sie. So können sie ihre wichtige Funktion für einen funktionierenden Naturhaushalt und als Kohlenstoffspeicher nicht erfüllen. Wir Grünen wollen, dass künftig nicht mehr Flächen in Anspruch genommen werden, als an anderer Stelle wieder freigelegt werden. So stoppen wir den Flächenfraß. Hektarweise liegen alte Industrieflächen brach, die man noch nutzen kann. So ermöglichen wir wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei grüne Wiesen einzuebnen. Dafür werden wir Grüne einen Sonderfonds für Kommunen in Höhe von 1 Mrd. Euro auflegen, womit alte Industrie- und Brachflächen für die wirtschaftliche Nutzung reaktivierbar gemacht oder entsiegelt werden können.

Auch unsere Böden sind weltweit in Gefahr und brauchen dringend Schutz. Immer mehr landwirtschaftliche und naturnahe Flächen in Deutschland werden zubetoniert. Die Industrialisierung der Landwirtschaft überlastet unsere Böden mit Gülle und Pestiziden, entwässert und verdichtet sie. So können sie ihre wichtige Funktion für einen funktionierenden Naturhaushalt und als Kohlenstoffspeicher nicht erfüllen. Wir Grünen wollen, dass künftig nicht mehr Flächen in Anspruch genommen werden, als an anderer Stelle wieder freigelegt werden. So stoppen wir den Flächenfraß. Hektarweise liegen alte Industrieflächen brach, die man noch nutzen kann. So ermöglichen wir wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei grüne Wiesen einzuebnen.

Ein großes Problem für die Böden ist die Verdichtung durch schwere Maschinen der industriellen Landwirtschaft. Dadurch gelangt immer weniger Luft in den Boden, was wiederum die Wasseraufnahme erschwert. Organismen werden dadurch zerstört und ganze Felder stehen unter Wasser. Um das zu ändern, wollen wir die Nutzung schwerer Maschinen in der Landwirtschaft einschränken.

Auch unsere Böden sind weltweit in Gefahr und brauchen dringend Schutz. Immer mehr landwirtschaftliche und naturnahe Flächen in Deutschland werden zubetoniert. Die Industrialisierung der Landwirtschaft überlastet unsere Böden mit Gülle und Pestiziden, entwässert und verdichtet sie. So können sie ihre wichtige Funktion für einen funktionierenden Naturhaushalt und als Kohlenstoffspeicher nicht erfüllen. Wir Grünen wollen, dass künftig nicht mehr Flächen in Anspruch genommen werden, als an anderer Stelle wieder freigelegt werden. So stoppen wir den Flächenfraß. Hektarweise liegen alte Industrieflächen brach, die man noch nutzen kann. So ermöglichen wir wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei grüne Wiesen einzuebnen.

Auch unsere Böden sind weltweit in Gefahr und brauchen dringend Schutz. Immer mehr landwirtschaftliche und naturnahe Flächen in Deutschland werden zubetoniert. Die Industrialisierung der Landwirtschaft überlastet unsere Böden mit Gülle und umweltschädlichen Pestiziden, entwässert und verdichtet sie. So können sie ihre wichtige Funktion für einen funktionierenden Naturhaushalt und als Kohlenstoffspeicher nicht erfüllen. Wir Grünen wollen, dass künftig nicht mehr Flächen in Anspruch genommen werden, als an anderer Stelle wieder freigelegt werden. So stoppen wir den Flächenfraß. Hektarweise liegen alte Industrieflächen brach, die man noch nutzen kann. So ermöglichen wir wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei grüne Wiesen einzuebnen.

Auch unsere Böden sind weltweit in Gefahr und brauchen dringend Schutz. Immer mehr landwirtschaftliche und naturnahe Flächen in Deutschland werden zubetoniert. Die Industrialisierung der Landwirtschaft überlastet unsere Böden mit Gülle und Pestiziden, entwässert und verdichtet sie. So können sie ihre wichtige Funktion für einen funktionierenden Naturhaushalt und als Kohlenstoffspeicher nicht erfüllen. Wir Grünen wollen, dass künftig nicht mehr Flächen in Anspruch genommen werden, als an anderer Stelle wieder freigelegt werden. So stoppen wir den FlächenfraßFlächenverbrauch. Hektarweise liegen alte Industrieflächen brach, die man noch nutzen kann. So ermöglichen wir wirtschaftliche Entwicklung, ohne dabei grüne Wiesen einzuebnen.

Das Aussterben von Tier- und Pflanzenarten, die Bedrohung der gesamten biologischen Vielfalt, hat unabsehbare Konsequenzen für das ökologische Gleichgewicht der Erde. Der Schutz der biologischen Vielfalt ist bei uns genauso wichtig wie in den tropischen Regenwäldern oder in der Arktis. Jede dritte Art ist in Deutschland vom Aussterben bedroht. Zu den Hauptgründen zählt die industrielle Landwirtschaft mit ihren Pestiziden und Monokulturen. Heute kann man von Flensburg nach Freiburg fahren, ohne immer wieder die Frontscheibe seines Autos von Insekten reinigen zu müssen. Das ist keine gute Nachricht. Denn „Pflanzenschutz“ heißt in der industriellen Landwirtschaft heute vor allem Insektenvernichtung. In den vergangenen Jahren hat die Zahl der fliegenden Insekten um 80 Prozent abgenommen. Damit wird die Nahrungskette schon zu Beginn durchtrennt: Findet die Schwalbe keine Mücke, sind auch ihre Tage gezählt. So löschen wir die “Festplatte” unserer Natur jeden Tag ein Stück mehr und hinterlassen biologische Einöde statt blühender Landschaften. Auch unsere Ernährung hängt von funktionierenden Ökosystemen ab: Ohne die Bestäubungsleistung der Bienen sähen unsere Supermarktregale ganz schön leer aus.
Wir Grünen setzen dagegen auf konsequenten Natur- und Artenschutz. Damit erhalten wir nicht nur die natürliche Vielfalt und Schönheit der Landschaft, eine intakte Natur leistet auch unbezahlbare Dienste, zum Beispiel im Wasser-, Boden- und Luftschutz, und stellt wichtige Grundstoffe für unzählige Produkte, etwa in der Chemie und Medizin, zur Verfügung.

Um die biologische Vielfalt zu schützen werden wir dafür sorgen, dass bestehende Gesetzgebung im Naturschutzbereich konsequent umgesetzt, und wo nötig, an die Erfordernisse des Naturschutzes angepasst wird. Weiterhin werden wir internationale Konventionen wie das Übereinkommen über die biologische Vielfalt umsetzen.

Das Aussterben von Tier- und Pflanzenarten, die Bedrohung der gesamten biologischen Vielfalt, hat unabsehbare Konsequenzen für das ökologische Gleichgewicht der Erde. Der Schutz der biologischen Vielfalt ist bei uns genauso wichtig wie in den tropischen Regenwäldern oder in der Arktis. Jede dritte Art ist in Deutschland vom Aussterben bedroht. Zu den Hauptgründen zählt die industrielle Landwirtschaft mit ihren Pestiziden und Monokulturen. Heute kann man von Flensburg nach Freiburg fahren, ohne immer wieder die Frontscheibe seines Autos von Insekten reinigen zu müssen. Das ist keine gute Nachricht. Denn „Pflanzenschutz“ heißt in der industriellen Landwirtschaft heute vor allem Insektenvernichtung. In den vergangenen Jahren hat die Zahl der fliegenden Insekten um 80 Prozent abgenommen. Damit wird die Nahrungskette schon zu Beginn durchtrennt: Findet die Schwalbe keine MückeInsekten, sind auch ihre Tage gezählt. So löschen wir die “Festplatte” unserer Natur jeden Tag ein Stück mehr und hinterlassen biologische Einöde statt blühender Landschaften. Auch unsere Ernährung hängt von funktionierenden Ökosystemen ab: Ohne die Bestäubungsleistung der Bienen sähen unsere Supermarktregale ganz schön leer aus.
Wir Grünen setzen dagegen auf konsequenten Natur- und Artenschutz. Damit erhalten wir nicht nur die natürliche Vielfalt und Schönheit der Landschaft, eine intakte Natur leistet auch unbezahlbare Dienste, zum Beispiel im Wasser-, Boden- und Luftschutz, und stellt wichtige Grundstoffe für unzählige Produkte, etwa in der Chemie und Medizin, zur Verfügung.

Das Aussterben von Tier- und Pflanzenarten, die Bedrohung der gesamten biologischen Vielfalt, hat unabsehbare Konsequenzen für das ökologische Gleichgewicht der Erde. Der Schutz der biologischen Vielfalt ist bei uns genauso wichtig wie in den tropischen Regenwäldern oder in der Arktis. Jede dritte Art ist in Deutschland vom Aussterben bedroht. Zu den Hauptgründen zählt die industrielle Landwirtschaft mit ihren Pestiziden und Monokulturen. Heute kann man von Flensburg nach Freiburg fahren, ohne immer wieder die Frontscheibe seines Autos von Insekten reinigen zu müssen. Das ist keine gute Nachricht. Denn „Pflanzenschutz“ heißt in der industriellen Landwirtschaft heute vor allem Insektenvernichtung. In den vergangenen Jahren hat die Zahl der fliegenden Insekten um 80 Prozent abgenommen. Damit wird die Nahrungskette schon zu Beginn durchtrennt: Findet die Schwalbe keine Mücke, sind auch ihre Tage gezählt. So löschen wir die “Festplatte”im "Betriebssystem” unserer Natur jeden Tag ein Stück mehr und hinterlassen biologische Einöde statt blühender Landschaften. Auch unsere Ernährung hängt von funktionierenden Ökosystemen ab: Ohne die Bestäubungsleistung der Bienen sähen unsere Supermarktregale ganz schön leer aus.
Wir Grünen setzen dagegen auf konsequenten Natur- und Artenschutz. Damit erhalten wir nicht nur die natürliche Vielfalt und Schönheit der Landschaft, eine intakte Natur leistet auch unbezahlbare Dienste, zum Beispiel im Wasser-, Boden- und Luftschutz, und stellt wichtige Grundstoffe für unzählige Produkte, etwa in der Chemie und Medizin, zur Verfügung.

Das Aussterben von Tier- und Pflanzenarten, die Bedrohung der gesamten biologischen Vielfalt, hat unabsehbare Konsequenzen für das ökologische Gleichgewicht der Erde. Der Schutz der biologischen Vielfalt ist bei uns genauso wichtig wie in den tropischen Regenwäldern oder in der Arktis. Jede dritte Art ist in Deutschland vom Aussterben bedroht. Zu den Hauptgründen zählt die industrielle Landwirtschaft mit ihren Pestiziden und Monokulturen. Heute kann man von Flensburg nach Freiburg fahren, ohne immer wieder die Frontscheibe seines Autos von Insekten reinigen zu müssen. Das ist keine gute Nachricht. Denn „Pflanzenschutz“ heißt in der industriellen Landwirtschaft heute vor allem Insektenvernichtung. In den vergangenen Jahren hat die Zahl der fliegenden Insekten um 80 Prozent abgenommen. Damit wird die Nahrungskette schon zu Beginn durchtrennt: Findet die Schwalbe keine Mücke, sind auch ihre Tage gezählt. So löschen wir die “Festplatte” unserer Natur jeden Tag ein Stück mehr und hinterlassen biologische Einöde statt blühender Landschaften. Auch unsere Ernährung hängt von funktionierenden Ökosystemen ab: Ohne die Bestäubungsleistung der Bienen sähen unsere Supermarktregale ganz schön leer aus.
Wir Grünen setzen dagegen auf konsequenten Natur- und Artenschutz, den wir auch mit den rechtlichen und finanziellen Mitteln ausstatten. Damit erhalten wir nicht nur die natürliche Vielfalt und Schönheit der Landschaft, eine intakte Natur leistet auch unbezahlbare Dienste, zum Beispiel im Wasser-, Boden- und Luftschutz, und stellt wichtige Grundstoffe für unzählige Produkte, etwa in der Chemie und Medizin, zur Verfügung.

Immer neue Gewerbegebiete, Straßen und Siedlungen planieren die Natur zu und zerstören die letzten wilden Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Wir GrünenNeben traditionellen Kulturlandschaften wie z.B. Heidelandschaften oder bunten Orchideenwiesen, die auf eine extensive Bewirtschaftung angewiesen sind, wollen stattdessenwir Grünen daher auch Wildnis zulassenin Wäldern, Mooren und schützen Wälder,Auen wieder zulassen. die sich wieder zu Urwäldern entwickeln. So wie in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, wo unsere Landesregierungen zwei neue Nationalparks erkämpft haben. Natur hat für uns auch dann einen Wert, wenn dieser nicht in Euro und Cent ausgedrückt werden kann. Die Praxis der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft soll sich künftig am Schutz der biologischen Vielfalt ausrichten. Bei Eingriffen in die Natur werden wir die Ausgleichsregelungen so gestalten, dass stets der größte Nutzen für die Natur und den Naturschutz finanziert wird.

Immer neue Gewerbegebiete, Straßen und Siedlungen planieren die Natur zu und zerstören die letzten wilden Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Wir Grünen wollen stattdessen Wildnis zulassen und schützen Wälder, die sich wieder zu Urwäldern entwickeln. So wie in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, wo unsere Landesregierungen zwei neue Nationalparks erkämpft haben. Natur hat für uns auch dann einen Wert, wenn dieser nicht in Euro und Cent ausgedrückt werden kann. Die Praxis der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft soll sich künftig am Schutz der biologischen Vielfalt ausrichten. Für unseren Siedlungs- und Infrastrukturbedarf kann durch Umnutzung und Nachverdichtung ausreichend Platz gefunden werden. Bei Eingriffen in die Natur werden wir die Ausgleichsregelungen so gestalten, dass stets der größte Nutzen für die Natur und den Naturschutz finanziert wird.

Immer neue Gewerbegebiete, Straßen und Siedlungen planieren die Natur zu und zerstören die letzten wilden Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Wir Grünen wollen stattdessen Wildnis zulassen und schützen Wälder, die sich wieder zu Urwäldern entwickeln. So wie in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, wo unsere Landesregierungen zwei neue Nationalparks erkämpft haben. Natur hat für uns auch dann einen Wert, wenn dieser nicht in Euro und Cent ausgedrückt werden kann. Die Praxis der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft soll sich künftig am Schutz der biologischen Vielfalt ausrichten. Bei Eingriffen in die Natur werden wir die Ausgleichsregelungen so gestalten, dass stets der größte Nutzen für die Natur und den Naturschutz finanziertgewährleistet wird.

Immer neue Gewerbegebiete, Straßen und Siedlungen planieren die Natur zu und zerstören die letzten wilden Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Wir Grünen wollen stattdessen Wildnis zulassen und schützen Wälder, die sich wieder zu Urwäldern entwickeln. So wie in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, wo unsere Landesregierungen zwei neue Nationalparks erkämpft haben. Natur hat für uns auch dann einen Wert, wenn dieser nicht in Euro und Cent ausgedrückt werden kann. Die Praxis der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft soll sich künftig am Schutz der biologischen Vielfalt ausrichten. Bei Eingriffen in die Natur werden wir die Ausgleichsregelungen so gestalten, dass stets der größte Nutzen für die Natur und den Naturschutz finanziert wird. Wir setzen uns dafür ein, das "Grüne Band" an der ehemaligen innerdeutschen Grenze als Natur- und Erinnerungslandschaft in ganzer Länge zu schützen, wie unsere Landesregierung in Thüringen es schon voran treibt.

Immer neue Gewerbegebiete, Straßen und Siedlungen planieren die Natur zu und zerstören die letzten wilden Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Wir Grünen wollen stattdessen Wildnis zulassen und schützen Wälder, die sich wieder zu Urwäldern entwickeln. So wie in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, wo unsere Landesregierungen zwei neue Nationalparks erkämpft haben. Natur hat für uns auch dann einen Wert, wenn dieser nicht in Euro und Cent ausgedrückt werden kann. Die Praxis der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft soll sich künftig am Schutz der biologischen Vielfalt ausrichten, um auch artenreiche Kulturlandschaften zu erhalten. Bei Eingriffen in die Natur werden wir die Ausgleichsregelungen so gestalten, dass stets der größte Nutzen für die Natur und den Naturschutz finanziert wird.

Immer neue Gewerbegebiete, Straßen und Siedlungen planieren die Natur zu und zerstören die letzten wilden Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Wir Grünen wollen stattdessen Wildnis zulassen und schützen Wälder, die sich wieder zu Urwäldern entwickeln. So wie in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, wo unsere Landesregierungen zwei neue Nationalparks erkämpft haben. Natur hat für uns auch dann einen Wert, wenn dieser nicht in Euro und Cent ausgedrückt werden kann. Die Praxis der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft soll sich künftig am Schutz der biologischen Vielfalt ausrichten. Bei Eingriffen in die Natur werden wir die Ausgleichsregelungen so gestalten, dass stets der größte Nutzen für die Natur und den Naturschutz finanziert wird.

Wir unterstützen die Einrichtung von weiteren Nationalparken, so sie vor Ort gewünscht sind. Entscheidend für die Artenvielfalt aber ist, was auf der großen Fläche passiert. Staatswald- und Kommunalwaldbetriebe werden verpflichtet, integrative Waldnaturschutzkonzepte zu erstellen. Kommunen erhalten hierfür einen finanziellen Ausgleich. Auch die flächenmäßig bedeutsamen Privatwälder bieten über ganz Deutschland hinweg oft wichtige Rückzugsgebiete für bedrohte Arten. Die privaten Waldbesitzer werden durch entsprechende forstliche Beratung und finanzielle Förderung dabei unterstützt über eine naturnahe, integrative Waldwirtschaft diese Lebensräume zu erhalten und weiter zu verbessern.

Immer neue Gewerbegebiete, Straßen und Siedlungen planieren die Natur zu und zerstören die letzten wilden Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Wir Grünen wollen stattdessen Wildnis zulassenin Wäldern, Mooren und schützen Wälder, die sichAuen wieder zu Urwäldern entwickelnzulassen. So wie in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, wo unsere Landesregierungen zwei neue Nationalparks erkämpft haben. Natur hat für uns auch dann einen Wert, wenn dieser nicht in Euro und Cent ausgedrückt werden kann. Die Praxis der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft soll sich künftig am Schutz der biologischen Vielfalt ausrichten. Bei Eingriffen in die Natur werden wir die Ausgleichsregelungen so gestalten, dass stets der größte Nutzen für die Natur und den Naturschutz finanziert wird.

Immer neue Gewerbegebiete, Straßen und Siedlungen planieren die Natur zu und zerstören die letzten wilden Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Wir Grünen wollen stattdessen Wildnis zulassen und schützen Wälder, die sich wieder zu Urwäldern entwickeln. So wie in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, wo unsere Landesregierungen zwei neue Nationalparks erkämpft haben. Natur hat für uns auch dann einen Wert, wenn dieser nicht in Euro und Cent ausgedrückt werden kann. Die Praxis der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft soll sich künftig am Schutz der biologischen Vielfalt ausrichten. Bei Eingriffen in die Natur werden wir die Ausgleichsregelungen so gestalten, dass stets der größte Nutzen für die Natur und den Naturschutz finanziert wird.Die Auswirkungen von Eingriffen in die Natur sollen minimiert und die Ausgleichsmöglichkeiten und -regelungen so gestaltet werden, dass sie einen echten Ersatz für die Eingriffe darstellen.

Immer neue Gewerbegebiete, Straßen und Siedlungen planieren die Natur zu und zerstören die letzten wilden Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen. Wir Grünen wollen stattdessen Wildnis zulassen und schützen Wälder, die sich wieder zu Urwäldern entwickeln. So wie in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, wo unsere Landesregierungen zwei neue Nationalparks erkämpft haben. Natur hat für uns auch dann einen Wert, wenn dieser nicht in Euro und Cent ausgedrückt werden kann. Die Praxis der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft soll sich künftig am Schutz der biologischen Vielfalt ausrichten. Bei Eingriffen in die Natur werden wir die Ausgleichsregelungen so gestalten, dass stets der größte Nutzen für die Natur und den Naturschutz finanziert wird.
Wir wollen Lebensräume für Tiere und Pflanzen durch strategische Planung stärker (wieder-)vernetzen. Beim Aus- und Neubau von Verkehrswegen sowie im Bestand wollen wir verstärkt Grünbrücken und vergleichbare Maßnahmen umsetzen.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Die Befreiung von der EEG-Umlage für die Produktion von Einwegflaschen und sonstigen Verpackungsmitteln aus Kunststoffen wird aufgehoben. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert.

Stetig steigt die Müllflut. EinigeDurch eine allmähliche Qualitätsverschlechterung von Geräten entsteht eine Spirale zu immer minderwertigerer Ware, schnellerem Verschleiß und höherem Ressourceneinsatz; und einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Wir setzen uns dafür ein, längere Lebensdauern von Produkten zu fördern und dadurch zu einer Schonung der Ressourcen beizutragen. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördernund Imorteure finanzieren alle, die Ressourcen nutzen, die Förderung einer echten Kreislaufwirtschaft. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert. Denn endliche Ressourcen sind irgendwann "zu Ende" - zukunftsfähig ist eine Wirtschaft, die sie recyceln kann.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe fürauf Produkte, die Produzentenbesonders wichtige Ressourcen enthalten, wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern.Stetig steigt die Müllflut. Viele Produkte wie Plastiktüten und Einweg-Kaffeebecher werden nur kurz genutzt und dann weggeworfen. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschafteinen Anreiz für Ressourcenschutz setzen und Effizienzmaßnahmen fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die ökologischen und sozialen Kosten des Recyclingsihrer Gewinnung mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert.

Selbstverständlich müssen unnötige Müllberge auch effektiv verhindert werden. Wir setzen uns deswegen für ein Verbot von Einwegplastikflaschen und für deren Ersatz durch Mehrwegflaschen ein. Damit wollen wir den jährlichen 500.000 Tonnen schweren Müllberg von 17 Milliarden Einwegplastikflaschen um mehr als 90% reduzieren.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Dabei sehen wir die Verantwortung für die Abfallsammlung bei den Kommunen. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert, einerseits aus ökologischen Gründen, andererseits weil wir nicht bereit sind, Kriegseinsätze zu verantworten, um die Rohstoffversorgung Europas zu sichern.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt und den Kommunen die Organisationshoheit über die Werstoffsammlung zurückgibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert.

Stetig steigt die MüllflutMüllmenge. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert. Wir setzen uns dafür ein, dass wir mit immer weniger Rohstoffen auskommen, auch bei der Digitalisierung. Wir können uns den Rohstoffverbrauch auf dem derzeitigen Level nicht mehr leisten.

Stetig steigt die Müllflut. Einige Hersteller gestalten ihre Produkte so, dass sie nicht reparierbar sind. Damit schaden sie der Umwelt und den Verbraucherinnen und Verbrauchern. Ökologisch vorteilhafte Pfandsysteme werden von Getränkeindustrie und -handel mit Unterstützung der Bundesregierung gezielt unterlaufen. Wir Grünen wollen, dass unsere Ressourcen geschützt werden. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten wollen wir eine echte Kreislaufwirtschaft fördern. Alle, die Ressourcen nutzen, sollen für die Kosten des Recyclings mitbezahlen. Auch heute noch wird Abfall nicht ausreichend in den Kreislauf zurückgeführt. Mit einem Wertstoffgesetz, das anspruchsvolle Verwertungsquoten festschreibt, machen wir Haus- und Gewerbemüll zu einer Quelle für Neues. Wir wollen eine Kreislaufwirtschaft, die mit neuen Produkten neue Märkte erschließt und neue Arbeitsplätze schafft und zugleich unseren Rohstoffverbrauch entscheidend verringert.

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Damit unsere Gewässer einen guten ökologischen Zustand erreichen, richten wir das Düngerecht an ihrem Schutz aus. Wir zeigen dem unnötigen Einsatz von Mikroplastik in Kosmetikprodukten die rote Karte und unterstützen die Entwicklung umweltverträglicher Kunststoffe. Hersteller von problematischen Medikamenten, Chemikalien und Pestiziden wollen wir mit in die Verantwortung nehmen, die Schäden zu beseitigen. Hierzu wollen wir eine Abgabe auf Pestizide und umweltschädigende Chemikalien einführen.

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Damit unsere Gewässer einen guten ökologischen Zustand erreichen, richten wir das Düngerecht an ihrem Schutz aus. Wir zeigen dem unnötigen Einsatz von Mikroplastik in Kosmetikprodukten die rote Karte und unterstützen die Entwicklung umweltverträglicher Kunststoffe. Hersteller von problematischen Medikamenten, Chemikalien und Pestiziden wollen wir mit in die Verantwortung nehmen, die Schäden zu beseitigen.Wir machen uns für eine internationale Plastikkonvention zur Verringerung von Plastikmüll stark, fördern innovative Projekte zur Abfallvermeidung, zeigen dem unnötigen Einsatz von Mikroplastik in Kosmetikprodukten die rote Karte und unterstützen die Entwicklung abbaubarer Kunststoffe

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Damit unsere Gewässer einen guten ökologischen Zustand erreichen, richten wir das Düngerecht an ihrem Schutz aus.Wir wollen die rechtlichen Rahmenbedingungen so gestalten und umsetzen, dass unsere Gewässer einen guten ökologischen Zustand erreichen. Wir zeigen dem unnötigen Einsatz von Mikroplastik in Kosmetikprodukten die rote Karte und unterstützen die Entwicklung umweltverträglicher Kunststoffe. Hersteller von problematischen Medikamenten, Chemikalien und Pestiziden wollen wir mit in die Verantwortung nehmen, die Schäden zu beseitigen.

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Damit unsere Gewässer einen guten ökologischen Zustand erreichen, richten wir das Düngerecht an ihrem Schutz aus. Wir zeigen dem unnötigen Einsatz von Mikroplastik in Kosmetikprodukten die rote Karte und unterstützen Forschung und Umsetzung, damit die Entwicklung umweltverträglicher KunststoffeMeere wieder kunststofffrei werden können. Hersteller von problematischen Medikamenten, Chemikalien und Pestiziden wollen wir mit in die Verantwortung nehmen, die Schäden zu beseitigen.

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Damit unsere Gewässer einen guten ökologischen Zustand erreichen, richten wir das Düngerecht an ihrem Schutz aus. Wir zeigen dem unnötigen Einsatz von Mikroplastik in Kosmetikprodukten die rote Karte und unterstützen die Entwicklung umweltverträglicher KunststoffeErsatzstoffe. Hersteller von problematischen Medikamenten, Chemikalien und Pestiziden wollen wir mit in die Verantwortung nehmen, die Schäden zu beseitigen.

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Damit unsere Gewässer einen guten ökologischen Zustand erreichen, richten wir das Düngerecht an ihrem Schutz aus. Wir zeigen dem unnötigen Einsatz von Mikroplastik in Kosmetikprodukten die rote Karte und unterstützen die Entwicklung umweltverträglicher Kunststoffe. Hersteller von problematischen Medikamenten, Chemikalien, Stoffen und Pestiziden wollen wir mit in die Verantwortung nehmen, die Schäden zu beseitigen.

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Damit unsere Gewässer einen guten ökologischen Zustand erreichen, richten wir das Düngerecht an ihrem Schutz aus. Wir zeigen dem unnötigen Einsatz von Mikroplastik in Kosmetikprodukten die rote Karte und unterstützen die Entwicklung umweltverträglicher Kunststoffe. Hersteller von problematischen Medikamenten, Chemikalien und umweltschädlichen Pestiziden wollen wir mit in die Verantwortung nehmen, die Schäden zu beseitigen.

Aus AbfallAbfallmengen reduzieren und daraus Rohstoffe machen

Um innerhalb der ökologischen Grenzen unserer Erde zu wirtschaften, sind weniger Abfall und mehr Recycling entscheidend. Deshalb sagen wir: Schluss mit der Verschwendung! Wir werden Reparaturen unterstützen durch einen verminderten Mehrwertsteuersatz und den verbesserten Zugang zu kostengünstigen Ersatzteilen. Die absichtliche Verringerung der Lebensdauer von Produkten werden wir strafrechtlich ahnden. Wir werden ein Wertstoffgesetz auf den Weg bringen, das der Wiederverwendung Vorrang einräumt und die Müllverbrennung zu Dumpingpreisen in Kraft- und Zementwerken beendet. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten werden wir eine Kreislaufwirtschaft fördern, die alle Wertstoffe in den Blick nimmt und die Ressourcen schont.

Um innerhalb der ökologischen Grenzen unserer Erde zu wirtschaften, sind weniger Abfall und mehr Recycling entscheidend. Deshalb sagen wir: Schluss mit der Verschwendung! Wir werden ein Wertstoffgesetz auf den Weg bringen, das der Wiederverwendung Vorrang einräumt und die Müllverbrennung zu Dumpingpreisen in Kraft- und Zementwerken beendet. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten werden wir eine Kreislaufwirtschaft fördern, die alle Wertstoffe in den Blick nimmt und die Ressourcen schont.die Transformation in Wertschöpfungsketten ohne Rohstoffverbrauch einleitet. Damit die Preise die ökologische Wahrheit sprechen, werden wir gezielt unnötigen Ressourcenverbrauch besteuern und Recyclingtechnologie fördern. Wir begleiten die Veränderungen umfassend z.B. mit Maßnahmen der Arbeitsmarkt- oder Regionalpolitik. .

Um innerhalb der ökologischen Grenzen unserer Erde zu wirtschaften, sind weniger Abfall und mehr Recycling entscheidend. Deshalb sagen wir: Schluss mit der Verschwendung! Wir werden ein Wertstoffgesetz auf den Weg bringen, das der Wiederverwendung Vorrang einräumt und die Müllverbrennung zu Dumpingpreisen in Kraft- und Zementwerken beendet. Mit einer Ressourcenabgabe für die Produzenten werden wir eine Kreislaufwirtschaft fördern, die alle Wertstoffe in den Blick nimmt und die Ressourcen schont.Wir fördern eine Kreislaufwirtschaft, die alle Wertstoffe in den Blick nimmt, denn wir müssen den absoluten Rohstoffverbrauch unserer Konsumgesellschaft verringern. Dazu werden wir ein Wertstoffgesetz auf den Weg bringen, das der Wiederverwendung endlich Vorrang vor der Müllverbrennung zu Dumpingpreisen einräumt, und mit einer Ressourcenabgabe die Produzenten belohnen, die unsere Rohstoffe schonen.

Das große Artensterben ist neben der Klimakrise die zweite existentielle Bedrohung für unsere globalen Ökosysteme und damit auch für uns Menschen. Wir wollen unsere Natur und unseren Artenreichtum schützen. Dazu werden wir den Naturschutz übergreifend in allen Politikbereichen verankern sowie finanziell und personell angemessen ausstatten. In Naturschutzgebieten sollen die Ziele des Naturschutzes Vorrang vor allen anderen Nutzungen haben. Den Biotopverbund wollen wir bundesweit ausbauen und Wildnisgebiete aus der Nutzung nehmen. Einer der größten Artenkiller ist die industrialisierte Landwirtschaft, besonders der flächendeckende massive Einsatz von Gülle und Pestiziden. Wir werden deshalb Sofortmaßnahmen ergreifen, um ihn möglichst schnell einzudämmen.

Das große Artensterben ist neben der Klimakrise die zweite existentielle Bedrohung für unsere globalen Ökosysteme und damit auch für uns Menschen. Wir wollen unsere Natur und unseren Artenreichtum schützen. Dazu werden wir den Naturschutz übergreifend in allen Politikbereichen verankern. Den Biotopverbund wollen wir bundesweit ausbauen und Wildnisgebiete aus der Nutzung nehmen. Einer der größten Artenkiller ist die industrialisierte Landwirtschaft, besonders der flächendeckende massive Einsatz von Gülle und Pestiziden. Wir werden deshalb Sofortmaßnahmen ergreifen, um ihn möglichst schnell einzudämmen. So werden wir uns dafür einsetzen, als ersten Schritt das 5-Punkte-Programm des Umweltbundesamtes zum nachhaltigen Pflanzenschutz umzusetzen.

Das große Artensterben ist neben der Klimakrise die zweite existentielle Bedrohung für unsere globalen Ökosysteme und damit auch für uns Menschen. Wir wollen unsere Natur und unseren Artenreichtum schützen. Dazu werden wir den Naturschutz übergreifend in allen Politikbereichen verankern. Den Biotopverbund wollen wir bundesweit ausbauen und Wildnisgebiete aus der Nutzung nehmen. Einer der größten Artenkiller ist die industrialisierte Landwirtschaft, besonders der flächendeckende massive Einsatz von Gülle und Pestiziden. Wir werden deshalb Sofortmaßnahmen ergreifen, um ihn möglichst schnell einzudämmen.

Das große Artensterben ist neben der Klimakrise die zweite existentielle Bedrohung für unsere globalen Ökosysteme und damit auch für uns Menschen. Wir wollen unsere Natur und unseren Artenreichtum schützen. Wir brauchen eine bundesweite Biotopverbundplanung analog zur Bundesverkehrswegeplanung. Die Praxis der Land-, Fischerei- und Forstwirtschaft soll sich künftig am Schutz der biologischen Vielfalt ausrichten.

Das große Artensterben ist neben der Klimakrise die zweite existentielle Bedrohung für unsere globalen Ökosysteme und damit auch für uns Menschen. Wir wollen unsere Natur und unseren Artenreichtum schützen. Dazu werden wir den Naturschutz übergreifend in allen Politikbereichen verankern und mit ausreichend Mitteln versehen. Den Biotopverbund wollen wir bundesweit ausbauen, Schutzgebiete ambitioniert umsetzen und managen und großflächige Wildnisgebiete aus der Nutzung nehmen. Einer der größten Artenkiller ist die industrialisierte Landwirtschaft, besonders der flächendeckende massive Einsatz von Gülle und Pestiziden. Wir werden deshalb Sofortmaßnahmen ergreifen, um ihn möglichst schnell einzudämmen.

Das große Artensterben ist neben der Klimakrise die zweite existentielle Bedrohung für unsere globalen Ökosysteme und damit auch für uns Menschen. Wir wollen unsere Natur und unseren Artenreichtum schützen. Dazu werden wir den Naturschutz übergreifend in allen Politikbereichen verankern. Den Biotopverbund wollen wir bundesweit ausbauen und Wildnisgebiete aus der Nutzung nehmen. Einer der größten Artenkiller ist die industrialisierte Landwirtschaft, besonders der flächendeckende massive Einsatz von Gülle und Pestiziden. Wir werden deshalb Sofortmaßnahmen ergreifen, um ihn möglichst schnell einzudämmen, auf eine Reform der EU-Agrarpolitik im Einklang mit der Natur zu drängen und einen eigenen Naturschutzfond fordern.

Das große Artensterben ist neben der Klimakrise die zweite existentielle Bedrohung für unsere globalen Ökosysteme und damit auch für uns Menschen. Wir wollen unsere Natur und unseren Artenreichtum schützen. Dazu werden wir den Naturschutz übergreifend in allen Politikbereichen verankern. Den Biotopverbund wollen wir bundesweit ausbauen und Wildnisgebiete aus der Nutzung nehmen. Einer der größten Artenkiller ist die industrialisierte Landwirtschaft, besonders der flächendeckende massive Einsatz von Gülle und Pestiziden. Wir werden deshalb Sofortmaßnahmen ergreifen, um ihn möglichst schnell einzudämmendie flächendeckende Vergiftung und Überdüngung unserer Landschaft zu beenden.

Das große Artensterben ist neben der Klimakrise die zweite existentielle Bedrohung für unsere globalen Ökosysteme und damit auch für uns Menschen. Wir wollen unsere Natur und unseren Artenreichtum schützen. Dazu werden wir den Naturschutz übergreifend in allen Politikbereichen verankern. Den Biotopverbund wollen wir bundesweit ausbauen und Wildnisgebiete aus der Nutzung nehmen. Einer der größten Artenkiller ist die industrialisierte Landwirtschaft, besonders der flächendeckende massive Einsatz von Gülle und Pestiziden. Wir werden deshalb Sofortmaßnahmen ergreifen, um ihn möglichst schnell einzudämmen. Dazu wollen wir die „gute fachliche Praxis“ der Landwirtschaft definieren und somit den schleichenden Wandel zur Industrielandschaft umkehren und die Werte der ökologischen und nachhaltigen Bewirtschaftung stärken und verankern.