Veranstaltung: | 41. Bundesdelegiertenkonferenz Berlin |
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Tagesordnungspunkt: | UK.UK-BM Wir sorgen für saubere, bezahlbare und bequeme Mobilität |
Antragsteller*in: | Bundesvorstand (dort beschlossen am: 08.03.2017) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 09.03.2017, 15:25 |
UK-BM-01: Wir sorgen für saubere, bezahlbare und bequeme Mobilität
Titel
Antragstext
Wir sind jeden Tag unterwegs - zur Arbeit oder zum Einkaufen, wir besuchen weit entfernte
Verwandte und fahren in den Urlaub. Mobil zu sein gehört zu unserem Leben. Wir Grünen wollen
es für jeden einfach machen, sein Ziel so umweltfreundlich und nachhaltig wie möglich zu
erreichen. Verkehr 2017 heißt: Immer mehr Menschen steigen um auf Bus, Bahn und Fahrrad –
vor allem in den Städten. Der öffentliche Nahverkehr erreicht neue Fahrgastrekorde.
Fahrradfahren und der Verkauf von E-Bikes boomen. Carsharing meldet immer höhere
Nutzerzahlen. Die Menschen stimmen “mit den Füßen” ab und trotzen den oft noch widrigen
Zuständen. Verpasste Anschlusszüge, überfüllte Busse und Straßenbahnen sind genauso wie
trostlose Bahnhöfe traurige Realität. Für viele heißt Verkehr 2017 deswegen immer noch in
erster Linie Auto fahren, auch da es zu oft keine Alternativen gibt. Wir werden dafür
sorgen, dass die Menschen in Zukunft sauber und umweltfreundlich fahren können.
Wir sind jeden Tag unterwegs - zur Arbeit oder zum Einkaufen, wir besuchen weit entfernte Verwandte und fahren in den Urlaub. Mobil zu sein gehört zu unserem Leben. Wir Grünen wollen es für jeden einfach machen, sein Ziel so umweltfreundlich und nachhaltig wie möglich zu erreichen. Verkehr 2017 heißt: Immer mehr Menschen steigen um auf Bus, Bahn und Fahrrad – vor allem in den Städten. Der öffentliche Nahverkehr erreicht neue Fahrgastrekorde. Fahrradfahren und der Verkauf von E-Bikes boomen. Carsharing meldet immer höhere Nutzerzahlen. Die Menschen stimmen “mit den Füßen” ab und trotzen den oft noch widrigen Zuständen. Verpasste Anschlusszüge, überfüllte Busse und Straßenbahnen sind genauso wie trostlose Bahnhöfe traurige Realität. Für viele heißt Verkehr 2017 deswegen immer noch in erster Linie Auto fahren, auch da es zu oft keine Alternativen gibt. Aber gerade Frauen, Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, Menschen mit Behinderung, die seltener über ein Fahrzeug verfügen oder einen Führerschein haben, nutzen häufiger den ÖPNV oder sind auf ihn angewiesen. Wir werden dafür sorgen, dass die Menschen in Zukunft saubermit ÖPNV, Bahn, auf sicheren Rad- und umweltfreundlich fahrenFußwegen und mit sauberen Autos ihre Ziele erreichen können.
Wir sind jeden Tag unterwegs - zur Arbeit oder zum Einkaufen, wir besuchen weit entfernte Verwandte und fahren in den Urlaub. Mobil zu sein gehört zu unserem Leben. Wir Grünen wollen es für jeden einfach machen, sein Ziel so umweltfreundlich und nachhaltig wie möglich zu erreichen. Verkehr 2017 heißt: Immer mehr Menschen steigen um auf Bus, Bahn und Fahrrad – vor allem in den Städten. Der öffentliche Nahverkehr erreicht neue Fahrgastrekorde. Fahrradfahren und der Verkauf von E-Bikes boomen. Carsharing meldet immer höhere Nutzerzahlen. Die Menschen stimmen “mit den Füßen” ab und trotzen den oft noch widrigen Zuständen. Verpasste Anschlusszüge, überfüllte Busse und Straßenbahnen sind genauso wie trostlose Bahnhöfe und schlechte Fuß- und Radwege häufig traurige Realität. Für viele heißt Verkehr 2017 deswegen immer noch in erster Linie Auto fahren, auch da es zu oft keine Alternativen gibt. Wir werden dafür sorgen, dass die Menschen in Zukunft sauber und umweltfreundlich fahren können.
Wir sind jeden Tag unterwegs - zur Arbeit oder zum Einkaufen, wir besuchen weit entfernte Verwandte und fahren in den Urlaub. Mobil zu sein gehört zu unserem Leben. Wir Grünen wollen es für jeden einfach machen, sein Ziel so umweltfreundlich und nachhaltig wie möglich zu erreichen. Verkehr 2017 heißt: Immer mehr Menschen steigen um auf Bus, Bahn und Fahrrad – vor allem in den Städten. Der öffentliche Nahverkehr erreicht neue Fahrgastrekorde. Fahrradfahren und der Verkauf von E-Bikes boomen. Carsharing meldet immer höhere Nutzerzahlen. Die Menschen stimmen “mit den Füßen” ab und trotzen den oft noch widrigen Zuständen. Verpasste Anschlusszüge, überfüllte Busse und Straßenbahnen sind genauso wie trostlose Bahnhöfe traurige Realität. Gerade in ländlichen Regionen fehlt ein attraktiver und flächendeckender Nahverkehr. Für viele heißt Verkehr 2017 deswegen immer noch in erster Linie Auto fahren, auch da es zu oft keine Alternativen gibt. Wir werden dafür sorgen, dass die Menschen in Zukunft sauber und umweltfreundlich fahren können.
Wir sind jeden Tag unterwegs - zur Arbeit oder zum Einkaufen, wir besuchen weit entfernte Verwandte und fahren in den Urlaub. Mobil zu sein gehört zu unserem Leben. Wir Grünen wollen es für jeden einfach machen, sein Ziel so umweltfreundlich und nachhaltig wie möglich zu erreichen. Verkehr 2017 heißt: Immer mehr Menschen steigen um auf Bus, Bahn und Fahrrad – vor allem in den Städten. Der öffentliche Nahverkehr erreicht neue Fahrgastrekorde. Fahrradfahren und der Verkauf von E-Bikes boomen. Carsharing meldet immer höhere Nutzerzahlen. Die Menschen stimmen “mit den Füßen” ab und trotzen den oft noch widrigen Zuständen. Verpasste Anschlusszüge, überfüllte Busse und Straßenbahnen sind genauso wie trostlose Bahnhöfe traurige Realität. Für viele heißt Verkehr 2017 deswegen immer noch in erster Linie Auto fahren, auch da es zu oft keine Alternativen gibt. Wir werden dafür sorgen, dass die Menschen in Zukunft sauber und umweltfreundlich fahren können, die Städte lebenswerter und grüner werden.
Wir sind jeden Tag unterwegs - zur Arbeit oder zum Einkaufen, wir besuchen weit entfernte Verwandte und fahren in den Urlaub. Mobil zu sein gehört zu unserem Leben. Wir Grünen wollen es für jeden einfach machen, sein Ziel so umweltfreundlich und nachhaltig wie möglich zu erreichen. Verkehr 2017 heißt: Immer mehr Menschen steigen um auf Bus, Bahn und Fahrrad – vor allem in den Städten. Der öffentliche Nahverkehr erreicht neue Fahrgastrekorde. Fahrradfahren und der Verkauf von E-Bikes boomen. Carsharing meldet immer höhere Nutzerzahlen. Die Menschen stimmen “mit den Füßen” ab und trotzen den oft noch widrigen Zuständen. Verpasste Anschlusszüge, überfüllte barrierefreie Busse und Straßenbahnen sind genauso wie trostlose Bahnhöfe traurige Realität. Für viele heißt Verkehr 2017 deswegen immer noch in erster Linie Auto fahren, auch da es zu oft keine Alternativen gibt. Wir werden dafür sorgen, dass die Menschen in Zukunft sauber und umweltfreundlich fahren können.
Wir sind jeden Tag unterwegs - zur Arbeit oder zum Einkaufen, wir besuchen weit entfernte Verwandte und fahren in den Urlaub.Wir wollen durch sinnvolle Verkehrsverringerungsstrategien in den Handlungsfeldern Siedlungsentwicklung, Handelsverflechtungen sowie Verkehrsinfrastruktur erreichen, dass hierfür so wenig Verkehr wie möglich induziert wird. Mobil zu sein gehört zu unserem Leben. Wir Grünen wollen es für jeden einfach machen, sein Ziel so umweltfreundlich und nachhaltig wie möglich zu erreichen. Verkehr 2017 heißt: Immer mehr Menschen steigen um auf Bus, Bahn und Fahrrad – vor allem in den Städten. Der öffentliche Nahverkehr erreicht neue Fahrgastrekorde. Fahrradfahren und der Verkauf von E-Bikes boomen. Carsharing meldet immer höhere Nutzerzahlen. Die Menschen stimmen “mit den Füßen” ab und trotzen den oft noch widrigen Zuständen. Verpasste Anschlusszüge, überfüllte Busse und Straßenbahnen sind genauso wie trostlose Bahnhöfe traurige Realität. Für viele heißt Verkehr 2017 deswegen immer noch in erster Linie Auto fahren, auch da es zu oft keine Alternativen gibt. Wir werden dafür sorgen, dass die Menschen in Zukunft sauber und umweltfreundlich fahren können.
Verkehr 2017 heißt daher auch: 70 Prozent aller klimaschädlichen Emissionen kommen in
unseren Städten aus dem Verkehr, zwei Drittel aller Bürgerinnen und Bürger fühlen sich durch
Verkehrslärm belästigt. Stickoxide und Feinstaub verursachen Atemwegserkrankungen. An vielen
Kreuzungen in Großstädten übersteigt die Schadstoffbelastung die zulässigen Grenzwerte.
Staus addieren sich im Jahr auf eine Gesamtlänge von einer Million Kilometer. Der
Bundesverkehrsminister versagt hier komplett: Statt Verkehr zu vermeiden oder zu verlagern,
wird Landschaft zubetoniert, werden Lärm und Abgase erzeugt und immer mehr Ressourcen
verbraucht. Auf jeden neuen vermeintlichen Engpass reagiert der Verkehrsminister mit dem
Aus- und Neubau von Straßen. Überteuerte Prestigeprojekte wie Stuttgart 21 graben gezielten
Investitionen in eine verlässliche Alltagsmobilität das Wasser ab. Überflüssige
Regionalflughäfen werden durch Millionensubventionen künstlich am Leben gehalten.
Verkehr 2017 heißt daher auch: 70Über 20 Prozent aller klimaschädlichen Emissionen kommen in unseren Städten aus dem Verkehr, zwei Drittel aller Bürgerinnen und Bürger fühlen sich durch Verkehrslärm belästigt. Stickoxide und Feinstaub verursachen Atemwegserkrankungen. AnIn vielen Kreuzungen in Großstädten übersteigt die Schadstoffbelastung die zulässigen Grenzwerte erheblich. Staus addieren sich im Jahr auf eine Gesamtlänge von einer Million Kilometer. Der Bundesverkehrsminister versagt hier komplett: Statt Verkehr zu vermeiden oder zu verlagern, wird Landschaft zubetoniert, werden Lärm und Abgase erzeugt und immer mehr Ressourcen verbraucht. Auf jeden neuen vermeintlichen Engpass reagiert der Verkehrsminister mit dem Aus- und Neubau von Straßen. Überteuerte Prestigeprojekte wie Stuttgart 21 graben gezielten Investitionen in eine verlässliche Alltagsmobilität das Wasser ab. Überflüssige Regionalflughäfen werden durch Millionensubventionen künstlich am Leben gehalten.
Verkehr 2017 heißt daher auch: 70 Prozent aller klimaschädlichen Emissionen kommen in unseren Städten aus dem Verkehr, zwei Drittel aller Bürgerinnen und Bürger fühlen sich durch Verkehrslärm belästigt. Stickoxide und Feinstaub verursachen Atemwegserkrankungen. An vielen Kreuzungen in Großstädten übersteigt die Schadstoffbelastung die zulässigen Grenzwerte. Staus addieren sich im Jahr auf eine Gesamtlänge von einer Million Kilometer. Der Bundesverkehrsminister versagt hier komplett: Statt Verkehr zu vermeiden oder zu verlagern, wird Landschaft zubetoniert, werden Lärm und Abgase erzeugt und immer mehr Ressourcen verbraucht. Auf jeden neuen vermeintlichen Engpass reagiert der Verkehrsminister mit dem Aus- und Neubau von Straßen. Überteuerte Prestigeprojekte wie Stuttgart 21 graben gezielten Investitionen in eine verlässliche Alltagsmobilität das Wasser ab. Überflüssige Regionalflughäfen werden durch Millionensubventionen künstlich am Leben gehalten.
Verkehr 2017 heißt daher auch: 70 Prozent aller klimaschädlichen Emissionen kommen in unseren Städten aus dem Verkehr, zwei Drittel aller Bürgerinnen und Bürger fühlen sich durch Verkehrslärm belästigt. Stickoxide und Feinstaub verursachen Atemwegserkrankungen. An vielen Kreuzungen in Großstädten übersteigt die Schadstoffbelastung die zulässigen Grenzwerte. Staus addieren sich im Jahr auf eine Gesamtlänge von einer Million Kilometer. Der Bundesverkehrsminister versagt hier komplett: Statt Verkehr zu vermeiden oder zu verlagern, wird Landschaft zubetoniert, werden Lärm und Abgase erzeugt und immer mehr Ressourcen verbraucht. Auf jeden neuen vermeintlichen Engpass reagiert der Verkehrsminister mit dem Aus- und Neubau von Straßen. Überteuerte Prestigeprojekte wie Stuttgart 21 graben gezielten Investitionen in eine verlässliche Alltagsmobilität das Wasser ab. Der Markt für Regionalflughäfen ist in Deutschland durch massive Überkapazitäten gekennzeichnet. Überflüssige Regionalflughäfen werden durch Millionensubventionen künstlich am Leben gehalten. Wir Grünen fordern daher eine ökologische Flughafenbedarfsplanung, die dafür sorgt, dass keine Flughafenkapazitäten geschaffen werden, denen keine Nachfrage nach Flugreisen gegenübersteht. Eine bundesweite Flughafenbedarfsplanung kann auch zu dem Ergebnis kommen, dass bestehende Überkapazitäten abgebaut werden müssen. Zudem soll durch eine ökologische Flughafenbedarfsplanung verhindert werden, dass Flughafenkapazitäten an Orten betrieben werden, wo schwerwiegende Interessen des Lärm-, Umwelt- oder Naturschutzes einem Flughafenbetrieb entgegenstehen. Die Flughafenbedarfsplanung muss über eine reine Empfehlungsplanung hinausgehen. Daher soll der Flughafenbedarfsplan für Flughafenbetreiber, Beteiligte und für kommunale Planungsbehörden bindend sein. Betriebs- oder Investitionsbeihilfen aus öffentlichen Kassen sollen insbesondere für Flughäfen, für die gemäß Flughafenbedarfsplan kein Bedarf besteht, in Zukunft nicht mehr möglich sein.
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Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir
regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den
Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg,
Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden
alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er
Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet,
wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren.
Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit
und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu
sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und
die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer
mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir
wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und
dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und
vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese
Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige und familienfreundliche Mobilität statt immer mehr Verkehr,. Das bedeutet: saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot für alle in der Stadt und auf dem Land. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, die sowohl von Kindern als auch von älteren Menschen gut befahrbar sind, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrerdas Fahrrad, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sindist nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr CarsharingCar- und Bikesharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollenGrüne denken Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Wir wollen mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität sowie eine schöneres Erscheinungsbild unserer Straßen und Plätze. Dazu wollen wir 1 Mio. neuer Bäume entlang der Bundesverkehrswege pflanzen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – mit Lebens- und Aufenthaltsqualität, ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen bessere Fußwege und mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Die Bereiche, welche außerhalb des Schienennetzes liegen, müssen mit Bussen zielgerichtet an dieses angebunden werden. Auch im ländlichen Raum braucht es gerantierte Mindestbedienstandards für den ÖPNV, ggef. unter Nutzung sogenannter alternativer Angebote wie Rufbusse und Linientaxis. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland und auch grenzüberschreitend in ganz Europa garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Gerade auch der ländliche Raum muss besser mit dem umweltfreundlichen ÖPNV angeschlossen werden, damit Menschen dort nicht mehr alleinig auf das Auto angewiesen sind. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen, dass auch behinderte und alte Menschen ohne Schwierigkeiten den öffentlichen Personenverkehr nutzen können und werden ihn daher barrierefrei gestalten. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Städte sollen die Möglichkeit bekommen, innerstädtischen Verkehr durch Maßnahmen wie Citymaut zu begrenzen und gleichzeitig durch die Einnahmen ihr ÖPNV-Infrastruktur weiter zu verbessern. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das gemeinsam mit grünnahen Bewegungen um. Das Netzwerk Volksentscheid Fahrrad hat mit seiner Kampagnen-Führung zu einem Berliner Fahrradgesetz dafür gesorgt, dass sich bei der städtischen Verkehrswende was dreht. In München, Bamberg und Hamburg starten mittlerweile verbündete Initiativen. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und RadfahrerRadfahrer*innen ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg,. Und das Land Baden-Württemberg prescht stark voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Deshalb setzen wir uns unter anderem für eine rechtliche Grundlage ein, die an stadtnahen Flughäfen und in hochverdichteten Siedlungsräumen ein striktes Nachtflugverbot in der Zeit zwischen 22 bis 6 Uhr ermöglicht. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Wir wollen Verkehrssicherheit für alle Nutzer*innen des öffentlichen Raumes und streben die Vision Zero an, Verbände sollen dazu ein Klagerecht zur Feststellung und Beseitigung besonders gefährlicher Verkehrsräume erhalten. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Darüber hinaus ist das Zu-Fuß-Gehen die gesündeste, umweltverträglichste, platzsparendste, preiswerteste, sozialste und somit nachhaltigste Form der Mobilität. Wir setzen uns dafür ein, dass der Fußverkehr als eigenständige Form der Mobilität überhaupt wahrgenommen wird und eine angemessene Wertschätzung und finanzielle Förderung erfährt. Dabei sind die vielfältigen Synergien mit Belangen der Inklusion und der Barrierefreiheit in Rechnung zu stellen. Hier wie dort gibt es einen erheblichen Nachholbedarf. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen, mindestens von 22 bis 6 Uhr. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen den Menschen den öffentlichen Raum zurückgeben, insbesondere das illegale Parken werden wir zurückdrängen. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jeder ruhig schlafen kann, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Wir werden uns für die Gleichstellung des Lärmschutzes an militärischen und zivilen Flughäfen einsetzen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Wir Grünen wollen Mobilität neu denken – ohne Lärm, Dreck und Stau. Und dort, wo wir regieren, setzen wir das um. In Berlin bringt die grüne Verkehrsverwaltung gemeinsam mit den Radfahrerinnen und Radfahrer ein Radgesetz als Teil eines Mobilitätsgesetzes auf den Weg, Baden-Württemberg prescht voran beim Ausbau der Infrastruktur für die E-Mobilität. Wir laden alle ein, an der Verkehrswende aktiv mitzuwirken. Während die Große Koalition in den 60er Jahren stecken geblieben ist und ihre Verkehrspolitik weiterhin nur auf das Auto ausrichtet, wollen wir in ein neues, zukunftsfähiges und vielfältiges Mobilitätsangebot investieren. Dazu gehört für uns ein dichtes und modernisiertes Bahnnetz, das zuverlässig Pünktlichkeit und aufeinander abgestimmte Anschlüsse in ganz Deutschland garantiert. Ebenso gehören dazu sichere und schnelle Wege für Fahrradfahrer, leise Autos ohne Auspuff und mit Fahrspaß und die Stromtankstelle gleich um die Ecke. Unser Ziel sind nachhaltige Mobilität statt immer mehr Verkehr, saubere Autos und mehr Carsharing, ein besseres Zug- und ÖPNV-Angebot. Wir wollen mehr Raum zum Spielen und Flanieren in unseren Städten, bessere Luft zum Atmen. Und dass jederAlle sollen wieder ruhig schlafen kannkönnen, auch in der Nähe von Flughäfen, Bahnstrecken und vielbefahrenen Straßen. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern wollen wir diese Verkehrswende einleiten.
Erhalt vor Neubau, Schiene vor Straße, mehr Geld für Radwege
Erhalt vor Neubau, Schiene vor Straße, mehr Geld für Radwege und neue Mobilitätskonzepte
Die Bedingungen für den Verkehr in Deutschland sind derzeit einseitig auf das Auto
ausgerichtet. Das wollen wir ändern, damit unsere Mobilität zukunftsfähig wird. Mit einem
Bundesnetzplan anstelle des betonlastigen Bundesverkehrswegeplans beenden wir Grünen das
derzeitige Chaos in der Verkehrsplanung. Wir setzen auf: Erhalt vor Neubau, Schiene vor
Straße, mehr Geld für Radwege.
Die Bedingungen für den Verkehr in Deutschland sind derzeit einseitig auf das Auto ausgerichtet. Das wollen wir ändern, damit unsere Mobilität zukunftsfähig wird. Mit einem Bundesnetzplan anstelle des betonlastigenstraßenlastigen Bundesverkehrswegeplans beenden wir Grünen das derzeitige Chaos in der Verkehrsplanung. Wir setzen auf: Erhalt vor Neubau, Schiene vor Straße, mehr Geld für Radwege.
Die Bedingungen für den Verkehr in Deutschland sind derzeit einseitig auf das Auto ausgerichtet. Das wollen wir ändern, damit unsere Mobilität zukunftsfähig wird. Mit einem Bundesnetzplan anstelle des betonlastigen Bundesverkehrswegeplans beenden wir Grünen das derzeitige Chaos in der Verkehrsplanung. Wir setzen auf: Erhalt vor Neubau, Schiene vor Straße, mehr Geld für Radwege.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen.
Die Bedingungen für den Verkehr in Deutschland sind derzeit einseitig auf das Auto ausgerichtet. Das wollen wir ändern, damit unsere Mobilität zukunftsfähig wird. Mit einem Bundesnetzplan anstelle des betonlastigen Bundesverkehrswegeplans beenden wir Grünen das derzeitige Chaos in der Verkehrsplanung. Wir setzen auf: Erhalt vor Neubau, Schiene vor Straße, mehr Geld für Radwege. Für uns GRÜNE gehören alle Verkehrswege in öffentliche Hand. Die Infrastruktur ist Teil der Daseinsfürsorge und darf nicht privatisiert werden, auch nicht durch Hintertürchen.
Die Bedingungen für den Verkehr in Deutschland sind derzeit einseitig auf das Auto ausgerichtet. Das wollen wir ändern, damit unsere Mobilität zukunftsfähig wird. Mit einem Bundesnetzplan anstelle des betonlastigen Bundesverkehrswegeplans beenden wir Grünen das derzeitige Chaos in der Verkehrsplanung. Wir setzen auf: Erhalt vor Neubau, Schiene vor Straße, mehr Geld für Radwege. Mit uns wird es keine Ausweitung von teurem ÖPP und auch keinen Finanzierungskreislauf Straße durch eine Bundesfernstraßengesellschaft geben. Statt auf eine zum Wohl von Finanzinvestoren installierte Straßenbaumaschine setzen wir GRÜNE auf effiziente Straßenverwaltung in staatlicher Hand, demokratische Kontrolle und die Möglichkeit, Finanzmittel ökologisch zielgerichtet für Investitionen in umweltfreundliche Verkehrsträger als Alternativen zum Straßenneubau zu verwenden.
Die Bedingungen für den Verkehr in Deutschland sind derzeit einseitig auf das Auto ausgerichtet. Das wollen wir ändern, damit unsere Mobilität zukunftsfähig wird. Mit einem Bundesnetzplan anstelle des betonlastigen Bundesverkehrswegeplans beenden wir Grünen das derzeitige Chaos in der Verkehrsplanung. Wir setzen auf: Erhalt vor Neubau, Schiene vor Straße, mehr Geld für Radwege. Die Umsetzung der vorgeschlagenen europafeindlichen und bürokratischen Pkw-Maut werden wir aufhalten. Stattdessen wollen wir vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung und Elektrifizierung des Straßenverkehrs in einem breit angelegten Beteiligungsprozess unter Berücksichtigung der Energie- und Kfz-Steuer Lösungen für eine nachhaltige und faire Finanzierung der Straßeninfrastruktur erarbeiten.
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Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede
Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein
Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise
das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist
verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie
10.000 PKW. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen,
dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer
befreit sind.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotivefür jeden Zug auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen mussbezahlt werden müssen, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie mehrere 10.000 PKW. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlinesder besonders klimaschädliche Flugverkehr von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen, die Trassenpreise auf der Schiene hingegen massiv senken. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 10.000 PKW. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 10.000 PKW. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind. Wir setzen auf eine verursachergerechte Kostenanlastung des motorisierten Individualverkehrs. Deren Einnahmen sollten maßgeblich für die Finanzierung der öffentlichen Mobilität genutzt werden.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 10.000 PKW. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind.
Auch der Einsatz von billigem Schweröl für Kreuzschifffahrten oder Frachtschiffverkehr muss drastisch eingedämmt werden. Wir fördern und fordern deshalb die Umrüstung von Schiffen auf umweltfreundlichere Energieträger und die Begrenzung unnötiger Fahrten.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 10.000 PKW. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind.Eine Verkehrsbörse für Güterverkehr, die das Schienen- und Straßennetz intelligent miteinander verknüpft, soll zusätzlich Engpässe wie den Alpentransit an der Brennerroute entlasten. Eine generelle Mautpflicht für LKW auf allen Bundes- und Landesstraßen ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 10.000 PKW. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind. Denn zur Erreichung ambitionierter Klimaschutzziele muss der Verkehr treibhausgasneutral werden.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 10.000 PKW. Sogenannte Gigaliner lehnen wir ab. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 10.000 PKW. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind. Wir wollen diese klimaschädlichen Milliardensubventionen im Flugverkehr beenden. Die so gewonnen finanziellen Spielräume werden wir für die ökologische und soziale Ausrichtung der Mobilitätspolitik nutzen. Wir wollen beispielsweise die Bahncard 25 für 10 EUR nicht nur als Jugendangebot, sondern auch für Menschen mit geringen Einkommen einführen.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 10.000 PKW. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind, denn die Emissionen des Flugverkehrs tragen erheblich zur CO2 Belastung bei. Wir werden deshalb die Subventionierung des Flugverkehrs durch Steuerprivilegien für Kerosin beenden.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 10.000 PKW. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 10.000 PKW. Die rechtlich fragwürdige und verkehrspolitisch fatale Regelzulassung von Gigalinern wollen wir rückgängig machen. Zur Bewältigung der Güterverkehre setzen wir auf eine Stärkung der Schiene und der Binnenschifffahrt. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 10.000 PKW. Für die Flughäfen wollen wir Nachtflugverbote und verbindliche Lärmminderungspläne, um den gesundheitsschädlichen Fluglärm zu reduzieren. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind.
Außerdem schaffen wir faire Wettbewerbsbedingungen für alle Verkehrsträger. Während jede Lokomotive auf jedem Streckenkilometer Trassengebühren bezahlen muss, ist nur knapp ein Prozent des Straßennetzes mautpflichtig. Wir wollen alle LKW ab 3,5 Tonnen und schrittweise das gesamte Straßennetz der Bundes- und Landesstraßen in die LKW-Maut einbeziehen. Das ist verursachergerecht, denn ein einziger LKW verschleißt Straßen und Brücken so stark wie 1060.000 PKW. Fluggesellschaften müssen gerecht besteuert werden. Es ist nicht einzusehen, dass Airlines von der Kerosinsteuer und auf Auslandsflügen sogar von der Mehrwertsteuer befreit sind.
Damit man überall entspannt von A nach B kommt, ist es unser Ziel, die 130 Verkehrsverbünde
so miteinander zu verbinden, das man nur ein Ticket braucht. Mit dem grünen MobilPass
schaffen wir die Möglichkeit, die eigene Reise durch ganz Deutschland genau wie das Pendeln
zur Arbeit mit einer einzigen Smartcard oder App zu buchen und zu bezahlen – von Tür zu Tür.
Die Fahrgäste sollen dann auch überall in Deutschland verschiedene Verkehrsmittel vernetzt
nutzen und kombinieren können: Busse, Bahnen, Fähren, Taxis, Carsharing und Leihräder.
Damit man überall entspannt von A nach B kommt, ist es unser Ziel, die 130 Verkehrsverbünde so miteinander zu verbinden, das man nur ein Ticket braucht. Mit dem grünen MobilPass schaffen wir die Möglichkeit, die eigene Reise durch ganz Deutschland genau wie das Pendeln zur Arbeit mit einer einzigen Smartcard oder App zu buchen und zu bezahlen – von Tür zu Tür. Die Fahrgäste sollen dann auch überall in Deutschland verschiedene Verkehrsmittel vernetzt nutzen und kombinieren können: Busse, Bahnen, Fähren, Taxis, Carsharing und Leihräder. Außerdem wollen wir ein europäisches Bahnportal schaffen, auf dem es möglich ist, europäische Zugtickets über mehrere Länder hinweg einfach und bezahlbar online zu buchen.
Damit man überall entspannt von A nach B kommt, ist es unser Ziel, die 130 Verkehrsverbünde so miteinander zu verbinden, das man nur ein Ticket braucht. Mit dem grünen MobilPass schaffen wir die Möglichkeit, die eigene Reise durch ganz Deutschland genau wie das Pendeln zur Arbeit mit einer einzigen Smartcard oder App zu buchen und zu bezahlen – von Tür zu Tür. Die Fahrgäste sollen dann auch überall in Deutschland verschiedene Verkehrsmittel vernetzt nutzen und kombinieren können: Busse, Bahnen, Fähren, Taxis, Carsharing und Leihräder.
Damit man überall entspannt von A nach B kommt, ist es unser Ziel, die 130 Verkehrsverbünde so miteinander zu verbinden, das man nur ein Ticket braucht.Einfach einsteigen und losfahren, ohne sich vorher im Tarifdschungel zu verirren und lange Fahrpläne zu studieren. Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen muss einfach und bequem sein. Mit dem grünen MobilPass schaffen wir die Möglichkeit, die eigene Reise durch ganz Deutschland genau wie das Pendeln zur Arbeit mit einer einzigen Smartcard oder App zu buchen und zu bezahlen – von Tür zu Tür. Die Fahrgäste sollen dann auch überall in Deutschland verschiedene Verkehrsmittel vernetzt nutzen und kombinieren können: Busse, Bahnen, Fähren, Taxis, Carsharing und Leihräder.
Damit man überall entspannt von A nach B kommt, ist es unser Ziel, die 130 Verkehrsverbünde so miteinander zu verbinden, das man nur ein Ticket braucht. Mit dem grünen MobilPass schaffen wir die Möglichkeit, die eigene Reise durch ganz Deutschland genau wie das Pendeln zur Arbeit mit einer einzigen Smartcard oder App zu buchen und zu bezahlen – von Tür zu Tür. Die Fahrgäste sollen dann auch überall in Deutschland verschiedene Verkehrsmittel vernetzt nutzen und kombinieren können: Busse, Bahnen, Fähren, Taxis, Carsharing und Leihräder. Für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs bedarf es neuer Finanzquellen. Wir sprechen uns deshalb dafür aus, Ländern und Komunen die Erhebung einer Nahverkehrsabgabe nach Vorbild Frankreichs zu gestallten.
Damit man überall entspannt von A nach B kommt, ist es unser Ziel, die 130 Verkehrsverbünde so miteinander zu verbinden, das man nur ein Ticket braucht. Mit dem grünen MobilPass schaffen wir die Möglichkeit, die eigene Reise durch ganz Deutschland genau wie das Pendeln zur Arbeit mit einer einzigen Smartcard oder App zu buchen und zu bezahlen – von Tür zu Tür. Die Fahrgäste sollen dann auch überall in Deutschland verschiedene Verkehrsmittel vernetzt nutzen und kombinieren können: Busse, Bahnen, Fähren, Taxis, Carsharing und Leihräder. Wir wollen eine für einen Monat kostenfreie europäische Bahnfahrkarte für alle, die ihre Ausbildung erfolgreich beenden oder das Abitur ablegen, um einen Pulse of Europe auszulösen.
Lärm macht krank! Wir wollen deswegen deutlich mehr in effektiven Lärmschutz investieren und haben dazu alle Lärmquellen auf der Straße und Schiene wie in der Luft im Blick. Um echte Erfolge zu erzielen, gehen wir den technischen Lärmschutz an Fahrzeugen und Trassen an; wo nötig dringen wir auf Temporeduzierungen und Nachflugverbote.
Damit man überall entspannt von A nach B kommt, ist es unser Ziel, die 130 Verkehrsverbünde so miteinander zu verbinden, das man nur ein Ticket braucht. Mit dem grünen MobilPass schaffen wir die Möglichkeit, die eigene Reise durch ganz Deutschland genau wie das Pendeln zur Arbeit mit einer einzigen Smartcard oder App zu buchen und zu bezahlen – von Tür zu Tür. Die Fahrgäste sollen dann auch überall in Deutschland verschiedene Verkehrsmittel vernetzt nutzen und kombinieren können: Busse, Bahnen, Fähren, Taxis, Carsharing und Leihräder.
Damit man überall entspannt von A nach B kommt, ist es unser Ziel, die 130 Verkehrsverbünde so miteinander zu verbinden, das man nur ein Ticket braucht. Mit dem grünen MobilPass schaffen wir die Möglichkeit, die eigene Reise durch ganz Deutschland genau wie das Pendeln zur Arbeit mit einer einzigen Smartcard oder App zu buchen und zu bezahlen – von Tür zu Tür. Die Fahrgäste sollen dann auch überall in Deutschland verschiedene Verkehrsmittel vernetzt nutzen und kombinieren können: Busse, Bahnen, Fähren, Taxis, Carsharing und Leihräder. Damit keine Bewegungsprofile erstellt werden können, sind anonym und analog verkaufte Fahrkarten zu erhalten.
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Alle sollen sich grüne Mobilität leisten können, deshalb wollen wir kostengünstige und
maßgeschneiderte Angebote für Schüler*innen und Senior*innen. Auf Länderebene gibt es häufig
bereits Schüler- und Seniorenzeitkarten. Der Bund muss gemeinsam mit den Ländern dafür
sorgen, dass diese Tarife flächendeckend angeboten werden. Auch alle, die wenig Geld haben,
sollen sich über Sozialtickets Mobilität ohne eigenes Auto leisten können. Eine
entscheidende Lebensphase ist die der Familiengründung. Junge Eltern wollen wir mit einem
Elternzeit-Ticket unterstützen.
Alle sollen sich grüne Mobilität leisten können, deshalb wollen wir kostengünstige und maßgeschneiderte Angebote für Schüler*innen und Senior*innen. Auf Länderebene gibt es häufig bereits Schüler- und Seniorenzeitkarten. Der Bund muss gemeinsam mit den Ländern dafür sorgen, dass diese Tarife flächendeckend angeboten werden. Auch alle, die wenig Geld haben, sollen sich über Sozialtickets Mobilität ohne eigenes Auto leisten können. Eine entscheidende Lebensphase ist die der Familiengründung. Junge Eltern wollen wir mit einem Elternzeit-Ticket unterstützen.
Alle sollen sich grüne Mobilität leisten können, deshalb wollen wir kostengünstige und maßgeschneiderte Angebote für alle, die mit wenig Geld auskommen müssen. Der Bund muss gemeinsam mit den Ländern dafür sorgen, dass diese Tarife flächendeckend angeboten werden.
Alle sollen sich grüne Mobilität leisten können, deshalb wollen wir kostengünstige und maßgeschneiderte Angebote für Schüler*innen und Senior*innen. Auf Länderebene gibt es häufig bereits Schüler- und Seniorenzeitkarten. Der Bund muss gemeinsam mit den Ländern dafür sorgen, dass diese Tarife flächendeckend angeboten werden. Auch alle, die wenig Geld haben, sollen sich über Sozialtickets Mobilität ohne eigenes Auto leisten können. Eine entscheidende Lebensphase ist die der Familiengründung. Junge Eltern wollen wir mit einem Elternzeit-Ticket unterstützen. Wir wollen, dass Menschen überall in Deutschland ein gutes Mobilitätsangebot haben. In ländlichen Regionen wird oft das ÖPNV-Angebot dem Anspruch der Daseinsvorsorge nicht gerecht. Wir wollen deshalb neue Standards für eine gute Nahverkehrsversorgung definieren.
Alle sollen sich grüne Mobilität leisten können, deshalb wollen wir kostengünstige und maßgeschneiderte Angebote für Schüler*innen und Senior*innen. Auf Länderebene gibt es häufig bereits Schüler- und Seniorenzeitkarten. Der Bund muss gemeinsam mit den Ländern dafür sorgen, dass diese Tarife flächendeckend angeboten werden. Auch alle, die wenig Geld haben, sollen sich über Sozialtickets Mobilität ohne eigenes Auto leisten können. Eine entscheidende Lebensphase ist die der Familiengründung. Junge Eltern wollen wir mit einem Elternzeit-Ticket unterstützen.Grüne Mobilität ist ökologisch und sozial. Soziale Teilhabe setzt bezahlbare Mobilität voraus, deshalb wollen wir kostengünstige Tarife für Schüler*innen, Bezieher*innen von Transferleistungen, Auszubildende und Senior*innen. Der Bund muss gemeinsam mit den Ländern ein flächendeckendes Angebot schaffen und bestehende Tarife sozial ausgestalten. Sozialtickets dürfen nicht mehr kosten, als im ALG-II Regelsatz dafür vorgesehen ist. In der entscheidenden Lebensphase der Familiengründung wollen wir junge Eltern mit einem Elternzeit-Ticket unterstützen. Wir streiten für eine grüne Verkehrswende, die alle mitnimmt.
Alle sollen sich grüne Mobilität leisten können, deshalb wollen wir kostengünstige und maßgeschneiderte Angebote für Schüler*innen und Senior*innen. Auf Länderebene gibt es häufig bereits Schüler- und Seniorenzeitkarten. Der Bund muss gemeinsam mit den Ländern dafür sorgen, dass diese Tarife flächendeckend angeboten werden. Auch alle, die wenig Geld haben, sollen sich über Sozialtickets Mobilität ohne eigenes Auto leisten können. Eine entscheidende Lebensphase ist die der Familiengründung. Junge Eltern wollen wir mit einem Elternzeit-Ticket unterstützen.
Alle sollen sich grüne Mobilität leisten können, deshalb wollen wir kostengünstige und maßgeschneiderte Angebote für Schüler*innen und Senior*innen. Auf Länderebene gibt es häufig bereits Schüler- und Seniorenzeitkarten. Der Bund muss gemeinsam mit den Ländern dafür sorgen, dass diese Tarife flächendeckend angeboten werden. Auch alle, die wenig Geld haben, sollen sich über Sozialtickets Mobilität ohne eigenes Auto leisten können. Eine entscheidende Lebensphase ist die der Familiengründung. Junge Eltern wollen wir mit einem Elternzeit-Ticket unterstützen. Der Fußverkehr ein gleichberechtigter vierter Faktor zukunftsgerichteter Mobilität neben öffentlichem Nah- und Fernverkehr, motorisierten Verkehr/Carsharing und Radverkehr. Der Fußverkehr und die Förderung der Nahmobilität muss bei Förderungen und Haushaltsansätzen gleichberechtigt mit geplant werden. Wir fordern Förderprogramme für mehr Fußgängerzonen, barrierefreie und verkehrssichere Stadtgestaltung sowie verkehrsberuhigte Bereiche. Gerade Innenstädte können dadurch auf einem Weg in eine autoarme urbane Mobilität in Städten für Menschen unterstützt werden.
Alle sollen sich grüne Mobilität leisten können, deshalb wollen wir kostengünstige und maßgeschneiderte Angebote für Schüler*innen und Senior*innen. Auf Länderebene gibt es häufig bereits Schüler- und Seniorenzeitkarten. Der Bund muss gemeinsam mit den Ländern dafür sorgen, dass diese Tarife flächendeckend angeboten werden. Auch alle, die wenig Geld haben, sollen sich über Sozialtickets Mobilität ohne eigenes Auto leisten können. Eine entscheidende Lebensphase ist die der Familiengründung. Junge Eltern wollen wir mit einem Elternzeit-Ticket unterstützen.
Weil Mobilität gesellschaftliche Teilhabe sichert, muss der öffentliche Nahverkehr für alle bezahlbar sein. Darum stehen wir einem umlagefinanzierten ÖPNV offen gegenüber. Mit der Einführung eines solidarischen Bürgertickets könnte die Mobilität für alle Bevölkerungsschichten gesichert werden. Hinsichtlich Machbarkeit und Finanzierung sind aber noch viele Fragen offen. Deshalb wollen wir rechtliche Hürden für Kommunen abbauen und mit Modellprojekten in der nächsten Legislatur bundesweit zehn Kommunen fördern, die auf einen umlagefinanzierten und kostenfreien ÖPNV umsteigen wollen.
Alle sollen sich grüne Mobilität leisten können, deshalb wollen wir kostengünstige und maßgeschneiderte Angebote für Schüler*innen und Senior*innen. Auf Länderebene gibt es häufig bereits Schüler- und Seniorenzeitkarten. Der Bund muss gemeinsam mit den Ländern dafür sorgen, dass diese Tarife flächendeckend angeboten werden. Auch alle, die wenig Geld haben, sollen sich über Sozialtickets Mobilität ohne eigenes Auto leisten können. Eine entscheidende Lebensphase ist die der Familiengründung. Junge Eltern wollen wir mit einem Elternzeit-Ticket unterstützen.
Alle sollen sich grüne Mobilität leisten können, deshalb wollen wir kostengünstige und maßgeschneiderte Angebote für Schüler*innen und Senior*innen. Auf Länderebene gibt es häufig bereits Schüler- und Seniorenzeitkarten. Der Bund muss gemeinsam mit den Ländern dafür sorgen, dass diese Tarife flächendeckend angeboten werden. Auch alle, die wenig Geld haben, sollen sich über Sozialtickets Mobilität ohne eigenes Auto leisten können. Eine entscheidende Lebensphase ist die der Familiengründung. Junge ElternFamilien wollen wir mit einem Elternzeit-Ticket unterstützen.
Gute Bahn für alle
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Entscheidend für die Verkehrswende sind gute Bahnen – im Fern- und im Nahverkehr. Wir Grünen
wollen den öffentlichen Verkehr stärken und die Fahrgastzahlen verdoppeln. Milliarden Euro
werden derzeit in Subventionen für Diesel, Dienstwagen und Flugverkehr oder für überflüssige
Straßen und Flugplätze verschwendet. Das ist ökologisch enorm schädlich. Wir wollen
stattdessen Schienennetze und den Nahverkehr ausbauen. Mit dem „Zukunftsprogramm Nahverkehr“
wollen wir das Angebot und die Qualität vor Ort mit jährlich einer Milliarde Euro
verbessern. Außerdem wollen wir mehr in den Lärmschutz investieren.
Entscheidend für die Verkehrswende sind gute Bahnen – im Fern- und im Nahverkehr. Wir Grünen wollen den öffentlichen Verkehr stärken und die Fahrgastzahlen verdoppeln. Milliarden Euro werden derzeit in Subventionen für Diesel, Dienstwagen und Flugverkehr oder für überflüssige Straßen und Flugplätze verschwendet. Das ist ökologisch enorm schädlich. Wir wollen stattdessen Schienennetze und den Nahverkehr ausbauen. Mit dem „Zukunftsprogramm Nahverkehr“ wollen wir das Angebot und die Qualität vor Ort mit jährlich einer Milliarde Euro verbessern. Außerdem wollen wir mehr in den Lärmschutz investieren. Wir setzen uns dafür ein, dass die gesetzlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass auf bereits planfestgestellten Strecken und Bestandsstrecken der Bahn mit hoher Lärmbelästigung Betriebsbeschränkungen zum Schutz der Bevölkerung auferlegt werden können, etwa Beschränkung der Nutzung auf Güterwagen mit Flüsterbremsen oder Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Entscheidend für die Verkehrswende sind gute Bahnen – im Fern- und im Nahverkehr. Wir Grünen wollen den öffentlichen Verkehr stärken und die Fahrgastzahlen verdoppeln. Milliarden Euro werden derzeit in Subventionen für Diesel, Dienstwagen und Flugverkehr oder für überflüssige Straßen und Flugplätze verschwendet. Das ist ökologisch enorm schädlich. Wir wollen stattdessen Schienennetze und den Nahverkehr ausbauen. Mit dem „Zukunftsprogramm Nahverkehr“ wollen wir das Angebot und die Qualität vor Ort einschließlich des ländlichen Raums mit jährlich einer Milliarde Euro verbessern. Außerdem wollen wir mehr in den Lärmschutz investieren.
Entscheidend für die Verkehrswende sind gute Bahnen – im Fern- und im Nahverkehr. Wir Grünen wollen den öffentlichen Verkehr stärken und die Fahrgastzahlen verdoppeln. Milliarden Euro werden derzeit in Subventionen für Diesel, Dienstwagen und Flugverkehr oder für überflüssige Straßen und Flugplätze verschwendet. Das ist ökologisch enorm schädlich. Wir wollen stattdessen Schienennetze und den Nahverkehr ausbauen. Mit dem „Zukunftsprogramm Nahverkehr“ wollen wir das Angebot und die Qualität vor Ort mit jährlich einer Milliarde Euro verbessern. Hierzu zählt für uns auch der barrierefreie Umbau von Haltestellen und Bahnhöfen. Außerdem wollen wir mehr in den Lärmschutz investieren.
Entscheidend für die Verkehrswende sind gute Bahnen – im Fern- und im Nahverkehr. Wir Grünen wollen den öffentlichen Verkehr stärken und die Fahrgastzahlen verdoppeln. Milliarden Euro werden derzeit in Subventionen für Diesel, Dienstwagen und Flugverkehr oder für überflüssige Straßen und Flugplätze verschwendet. Das ist ökologisch enorm schädlich. Wir wollen stattdessen Schienennetze und den Nahverkehr ausbauen. Mit dem „Zukunftsprogramm Nahverkehr“ wollen wir das Angebot und die Qualität vor Ort mit jährlich einer Milliarde Euro verbessern. Darüber hinaus unterstützen wir Kommunen, die über ein Bürger*innenticket oder eine Nahverkehrsabgabe günstigere Tarife für die Fahrgäste realisieren wollen. Außerdem wollen wir mehr in den Lärmschutz investieren.
Entscheidend für die Verkehrswende sind gute Bahnen – im Fern- und im Nahverkehr. Wir Grünen wollen den öffentlichen Verkehr stärken und die Fahrgastzahlen verdoppeln. Milliarden Euro werden derzeit in Subventionen für Diesel, Dienstwagen und Flugverkehr oder für überflüssige Straßen und Flugplätze verschwendet. Das ist ökologisch enorm schädlich. Wir wollen stattdessen Schienennetze und den Nahverkehr ausbauen und barrierefrei gestalten. Mit dem „Zukunftsprogramm Nahverkehr“ wollen wir das Angebot und die Qualität vor Ort mit jährlich einer Milliarde Euro verbessern. Außerdem wollen wir mehr in den Lärmschutz investieren.
Entscheidend für die Verkehrswende sind gute Bahnen – im Fern- und im Nahverkehr. Wir Grünen wollen den öffentlichen Verkehr stärken und die Fahrgastzahlen verdoppeln. Milliarden Euro werden derzeit in Subventionen für Diesel, Dienstwagen und Flugverkehr oder für überflüssige Straßen und Flugplätze verschwendet. Das ist ökologisch enorm schädlich. Wir wollen stattdessen Schienennetze und den Nahverkehr ausbauen. Mit dem „Zukunftsprogramm Nahverkehr“ wollen wir das Angebot und die Qualität vor Ort mit jährlich einer Milliarde Euro verbessern. Hierzu zählen für uns auch möglichst barrierefreie Fahrzeuge, Bahnhöfe und Haltestellen. Außerdem wollen wir mehr in den Lärmschutz investieren.
Entscheidend für die Verkehrswende sind gute Bahnen – im Fern- und im Nahverkehr. Wir Grünen wollen den öffentlichen Verkehr stärken und die Fahrgastzahlen verdoppeln. Milliarden Euro werden derzeit in Subventionen für Diesel, Dienstwagen und Flugverkehr oder für überflüssige Straßen und Flugplätze verschwendet. Das ist ökologisch enorm schädlich. Wir wollen stattdessen Schienennetze und den Nahverkehr ausbauen. Mit dem „Zukunftsprogramm Nahverkehr“ wollen wir das Angebot und die Qualität vor Ort mit jährlich einer Milliarde Euro verbessern. Außerdem wollen wir mehr in den Lärmschutz investieren.
Wir setzen uns dafür ein, dass die gesetzlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass auf bereits planfestgestellten Strecken und Bestandsstrecken der Bahn mit hoher Lärmbelastung Betriebsbeschränkungen zum Schutz der Bevölkerung auferlegt werden können, etwa Beschränkung der Nutzung auf Güterwagen mit Flüsterbremsen oder Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Entscheidend für die Verkehrswende sind gute Bahnen – im Fern- und im Nahverkehr. Wir Grünen wollen den öffentlichen Verkehr stärken und die Fahrgastzahlen verdoppeln. Milliarden Euro werden derzeit in Subventionen für Diesel, Dienstwagen und Flugverkehr oder für überflüssige Straßen und Flugplätze verschwendet. Das ist ökologisch enorm schädlich. Wir wollen stattdessen Schienennetze und den Nahverkehr ausbauen. Mit dem „Zukunftsprogramm Nahverkehr“ wollen wir das Angebot und die Qualität vor Ort mit jährlich einer Milliarde Euro verbessern.Das „Zukunftsprogramm Nahverkehr“ wollen wir in einer bestimmten Region modellhaft mit einer Milliarde Euro durchführen. Außerdem wollen wir mehr in den Lärmschutz investieren.
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Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und
regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse
Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das
Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die
Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives
Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen
wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften
der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen
wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist
Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir
wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen.
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen und wünschen uns, dass zukünftig selbst Bahnsteigüberdachungen Solarenergie erzeugen.
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Bahnfahren muss auch für ältere und behinderte Menschen möglich sein, daher muss rasch die Bahninfrastruktur ( Bahnhöfe, Bahnsteige, Parkplätze an Bahnhöfen) barierrefrei ausgebaut werden und das Ein- und Aussteigen in alle Art von Zügen erleichtert werden. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen.
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen und parallel dazu alternative Antriebe im Schienenverkehr fördern.
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen.
Mehr Güter auf die Schiene verlagern
Die schier endlos langen Kolonnen von LKWs auf den Autobahnen und die steigenden Emissionen im Transportgewerbe sind Ausdruck eines beispiellosen Politikversagens. Wir Grünen wollen den Anteil des Güterverkehrs auf der Schiene wieder erhöhen und dazu an vielen Stellschrauben drehen. Dazu gehören die Senkung der Schienenmaut, die Ausweitung der LKW-Maut, die Stärkung des kombinietren Verkehrs Straße/Schiene/Wasser, ein Gleisanschlussprogramm und die Erhöhung der Netzkapazität durch die Beseitigung von Engpässen sowie den Bau von Überholgleisen. Und wir setzen uns für eine Innovationsstrategie ein, um die Produktivität z. B. durch Digitalisierung dauerhaft zu steigern. Damit wollen wir den Anteil des Schienengüterverkehrs von heute 17 auf 25 Prozent im Jahr 2025 erhöhen.
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen.
Wir wollen mehr Güter auf der Schiene transportieren und setzen uns für eine intelligente Kombination der Transportmöglichkeiten ein.
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen.
Oft entscheiden sich Menschen auch im europäischen Verkehr noch für das Flugzeug oder das Auto. Schnellbahnstrecken sind grenzüberschreitend selten ausgebaut und synchronisiert, der Schienennahverkehr in grenznahen Gebieten ist wenig entwickelt und nur dürftig aufeinander abgestimmt, Nachtzüge werden abgeschafft. Wir wollen das ändern. Der grenzüberschreitende Verkehr soll so organisiert sein, dass die Bahn eine attraktive Alternative auch im europäischen Verkehr darstellt.
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Unser Ziel ist eine Mobilitätsgarantie für ganz Deutschland – von Sylt bis zur Zugspitze. Niemand soll länger als eine Stunde zum nächsten Fernbahnhof fahren müssen. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen.
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die TrassengebührenTrassenentgelte senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen.
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen. Gut ausgelastete Strecken sollen schnellstmöglich elektrifiziert werden. Auf Nebenstrecken können auch Züge mit alternativen Antrieben (z. B. Wasserstoff) zum Einsatz kommen.
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Zudem wollen wir endlich die Lücken in den grenzüberschreitenden Schienenverbindungen schließen, vor allem zu unseren Nachbarn, von denen uns der Eiserne Vorhang getrennt hat. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen.
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mitMit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhenwollen wir das Netz perspektivisch komplett vom Dieselantrieb befreien..
Mit dem Deutschland-Takt, einem bundesweit verknüpften Fahrplan, wollen wir Fernverkehr und regionalen ÖPNV optimal aufeinander abstimmen. Dann sind lange Wartezeiten auf Anschlüsse Vergangenheit. Wenn der Zugverkehr zuverlässig und reibungslos funktioniert, ist das Zugfahren für viele die erste Wahl. Wir wollen eine Bahnreform in Angriff nehmen, die die Interessen der Fahrgäste in den Mittelpunkt stellt und ein vielfältiges und attraktives Angebot auf der Schiene entstehen lässt. Das Bahnfahren soll billiger werden, dafür wollen wir die Trassengebühren senken. Diese Reform muss das Netz von den Transportgesellschaften der DB AG sauber trennen und in neutrale staatliche Verantwortung überführen. So schaffen wir die Voraussetzung für mehr Verkehr auf der Schiene. Auf dem Schienennetz ist Elektromobilität längst bewährte Praxis. Allerdings nur auf etwa 60 Prozent des Netzes. Wir wollen diesen Anteil mit einem Elektrifizierungsprogramm rasch erhöhen und setzen auf sparsame und energieeffiziente Züge.
Das Auto der Zukunft fährt ohne Abgase
- UK-BM-01-101
- UK-BM-01-088
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Selbstverständlich werden wir auch morgen noch mit Autos unterwegs sein – mit dem eigenen,
mit dem gemieteten oder dem geteilten. Gerade im ländlichen Raum sind die Alternativen
Carsharing und ÖPNV oft keine. Aber es werden insgesamt weniger Autos sein und sie werden
mit Strom aus Sonne und Wind oder Wasserstoff statt mit Diesel und Benzin angetrieben. Mit
abgasfreien Fahrzeugen machen wir den Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher. Ziel muss
es sein, einen erfolgreichen Technologiewandel einzuleiten. Nur mit innovativen Antrieben
werden unsere Automobilhersteller wettbewerbsfähig bleiben und zugleich wertvolle
Arbeitsplätze in der Automobilindustrie erhalten. Das wirksamste Instrument sind
ambitionierte CO2-Grenzwerte, also Verbrauchsgrenzen, die auch auf der Straße eingehalten
werden. Aus industrie- und klimaschutzpolitischen Gründen muss die nächste Bundesregierung
ein klares Ziel setzen: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Das
Zeitalter der fossilen Verbrennungsmotoren ist dann zu Ende. Dafür werden wir
Elektromobilität im Straßenverkehr gezielt stärken durch eine Förderung aller Kommunen, die
ihren innerstädtischen Logistikverkehr auf E-Fahrzeuge und Lastenfahrräder umstellen, sowie
durch zeitlich befristete finanzielle Zuschüsse für Elektro-Nahverkehrsbusse, Elektroautos
und Elektrolastenräder. Für eine gerechte Finanzierung wollen wir die Kfz-Steuer reformieren
und ein Bonus-Malus-System für Neuwagen einführen. Wer viel CO2 verursacht, zahlt dann mehr,
wer weniger Abgase ausstößt, zahlt weniger.
Selbstverständlich werden wir auch morgen noch mit Autos unterwegs sein – mit dem eigenen, mit dem gemieteten oder dem geteilten. Gerade im ländlichen Raum sind die Alternativen Carsharing und ÖPNV oft keine. Aber es werden insgesamt weniger Autos sein und sie werden mit Strom aus Sonne und Wind oder Wasserstoff statt mit Diesel und Benzin angetrieben. Mit abgasfreien Fahrzeugen machen wir den Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher. Ziel muss es sein, einen erfolgreichen Technologiewandel einzuleiten. Nur mit innovativen Antrieben werden unsere Automobilhersteller wettbewerbsfähig bleiben und zugleich wertvolle Arbeitsplätze in der Automobilindustrie erhalten. Das wirksamste Instrument sind ambitionierte CO2-Grenzwerte, also Verbrauchsgrenzen, die auch auf der Straße eingehalten werden. Aus industrie- und klimaschutzpolitischen Gründen muss die nächste Bundesregierung ein klares Ziel setzen: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Das Zeitalter der fossilen Verbrennungsmotoren ist dann zu Ende. Dafür werden wir Elektromobilität im Straßenverkehr gezielt stärken durch eine Förderung aller Kommunen, die ihren innerstädtischen Logistikverkehr auf E-Fahrzeuge und Lastenfahrräder umstellen, sowie durch zeitlich befristete finanzielle Zuschüsse für Elektro-Nahverkehrsbusse, Elektroautos und Elektrolastenräder. Wir wollen ab sofort jedes Jahr im ÖPNV mindestens 750 alte Dieselbusse durch Elektrobusse ersetzen. Für eine gerechte Finanzierung wollen wir die Kfz-Steuer reformieren und ein Bonus-Malus-System für Neuwagen einführen. Wer viel CO2 verursacht, zahlt dann mehr, wer weniger Abgase ausstößt, zahlt weniger.
Selbstverständlich werden wir auch morgen noch mit Autos unterwegs sein – mit dem eigenen, mit dem gemieteten oder dem geteilten. Gerade im ländlichen Raum sind die Alternativen Carsharing und ÖPNV oft keine. Aber es werden insgesamt weniger Autos sein und sie. Sie werden mit Strom aus Sonne und Wind odergespeist, und ihre Batterien dienen uns als Speicher. Oder ihre Motoren verbrennen Wasserstoff statt mit Diesel und Benzin angetrieben. Mit abgasfreienemissionsfreien Fahrzeugen machen wir den Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher. Ziel muss es sein, einen erfolgreichen Technologiewandel einzuleiten. Nur mit innovativen Antrieben werden unsere Automobilhersteller wettbewerbsfähig bleiben und zugleich wertvolle Arbeitsplätze in der Automobilindustrie erhalten. Das wirksamste Instrument sind ambitionierte CO2-Grenzwerte, also Verbrauchsgrenzen, die auch auf der Straße eingehalten werden. Aus industrie- und klimaschutzpolitischen Gründen muss die nächste Bundesregierung ein klares Ziel setzen: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Das Zeitalter der fossilen Verbrennungsmotoren ist dann zu Ende. Dafür werden wir Elektromobilität im Straßenverkehr gezielt stärken durch eine Förderung aller Kommunen, die ihren innerstädtischen Logistikverkehr auf E-Fahrzeuge und Lastenfahrräder umstellen, sowie durch zeitlich befristete finanzielle Zuschüsse für Elektro-Nahverkehrsbusse, Elektroautos und Elektrolastenräder. Für eine gerechte Finanzierung wollen wir die Kfz-Steuer reformieren und ein Bonus-Malus-System für Neuwagen einführen. Wer viel CO2 verursacht, zahlt dann mehr, wer weniger Abgase ausstößt, zahlt weniger.
Selbstverständlich werden wir auch morgen noch mit Autos unterwegs sein – mit dem eigenen, mit dem gemieteten oder dem geteilten. Gerade im ländlichen Raum sind die Alternativen Carsharing und ÖPNV oft keinenoch nicht ausreichend. Aber es werden insgesamt weniger Autos sein und sie werden mit Strom aus Sonne und Wind oder Wasserstoff statt mit Diesel und Benzin angetrieben. Mit abgasfreien Fahrzeugen machen wir den Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher. Ziel muss es sein, einen erfolgreichen Technologiewandel einzuleiten. Nur mit innovativen Antrieben werden unsere Automobilhersteller wettbewerbsfähig bleiben und zugleich wertvolle Arbeitsplätze in der Automobilindustrie erhalten. Das wirksamste Instrument sind ambitionierte CO2-Grenzwerte, also Verbrauchsgrenzen, die auch auf der Straße eingehalten werden. Aus industrie- und klimaschutzpolitischen Gründen muss die nächste Bundesregierung ein klares Ziel setzen: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Das Zeitalter der fossilen Verbrennungsmotoren ist dann zu Ende. Dafür werden wir Elektromobilität im Straßenverkehr gezielt stärken durch eine Förderung aller Kommunen, die ihren innerstädtischen Logistikverkehr auf E-Fahrzeuge und Lastenfahrräder umstellen, sowie durch zeitlich befristete finanzielle Zuschüsse für Elektro-Nahverkehrsbusse, Elektroautos und Elektrolastenräder. Für eine gerechte Finanzierung wollen wir die Kfz-Steuer reformieren und ein Bonus-Malus-System für Neuwagen einführen. Wer viel CO2 verursacht, zahlt dann mehr, wer weniger Abgase ausstößt, zahlt weniger.
Selbstverständlich werden wir auch morgen noch mit Autos unterwegs sein – mit dem eigenen, mit dem gemieteten oder dem geteilten. Gerade im ländlichen Raum sind die Alternativen Carsharing und ÖPNV oft keine. Aber es werden insgesamt weniger Autos sein und sie werden mit Strom aus Sonne und Wind oder Wasserstoff statt mit Diesel und Benzin angetrieben. Mit abgasfreien Fahrzeugen machen wir den Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher. Ziel muss es sein, einen erfolgreichen Technologiewandel einzuleiten. Nur mit innovativen Antrieben werden unsere Automobilhersteller wettbewerbsfähig bleiben und zugleich wertvolle Arbeitsplätze in der Automobilindustrie erhalten. Das wirksamste Instrument sind ambitionierte CO2-Grenzwerte, also Verbrauchsgrenzen, die auch auf der Straße eingehalten werden. Aus industrie- und klimaschutzpolitischen Gründen muss die nächste Bundesregierung ein klares Ziel setzen: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Das Zeitalter der fossilen Verbrennungsmotoren ist dann zu Ende.. Das wirksamste Instrument sind ambitionierte CO2-Grenzwerte, also Verbrauchsgrenzen, die auch auf der Straße eingehalten werden. Aus industrie- und klimaschutzpolitischen Gründen muss die nächste Bundesregierung ein klares Ziel setzen: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos neu zugelassen werden. Das Zeitalter der fossilen Verbrennungsmotoren geht dann zu Ende. Dafür werden wir Elektromobilität im Straßenverkehr gezielt stärken durch eine Förderung aller Kommunen, die ihren innerstädtischen Logistikverkehr auf E-Fahrzeuge und Lastenfahrräder umstellen, sowie durch zeitlich befristete finanzielle Zuschüsse für Elektro-Nahverkehrsbusse, Elektroautos und Elektrolastenräder. Für eine gerechte Finanzierung wollen wir die Kfz-Steuer reformieren und ein Bonus-Malus-System für Neuwagen einführen. Wer viel CO2 verursacht, zahlt dann mehr, wer weniger Abgase ausstößt, zahlt weniger.
Selbstverständlich werden wir auch morgen noch mit Autos unterwegs sein – mit dem eigenen, mit dem gemieteten oder dem geteilten. Gerade im ländlichen Raum sind die Alternativen Carsharing und ÖPNV oft keine. Aber es werden insgesamt weniger Autos sein und sie werden mit Strom aus Sonne und Wind oder Wasserstoff statt mit Diesel und Benzin angetrieben. Mit abgasfreien Fahrzeugen machen wir den Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher. Ziel muss es sein, einen erfolgreichen Technologiewandel einzuleiten. Nur mit innovativen Antrieben werden unsere Automobilhersteller wettbewerbsfähig bleiben und zugleich wertvolle Arbeitsplätze in der Automobilindustrie erhaltenMobilitätsindustrie schaffen. Das wirksamste Instrument sind ambitionierte CO2-Grenzwerte, also Verbrauchsgrenzen, die auch auf der Straße eingehalten werden. Aus industrie- und klimaschutzpolitischen Gründen muss die nächste Bundesregierung ein klares Ziel setzen: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Das Zeitalter der fossilen Verbrennungsmotoren ist dann zu Ende. Dafür werden wir Elektromobilität im Straßenverkehr gezielt stärken durch eine Förderung aller Kommunen, die ihren innerstädtischen Logistikverkehr auf E-Fahrzeuge und Lastenfahrräder umstellen, sowie durch zeitlich befristete finanzielle Zuschüsse für Elektro-Nahverkehrsbusse, Elektroautos und Elektrolastenräder. Für eine gerechte Finanzierung wollen wir die Kfz-Steuer reformieren und ein Bonus-Malus-System für Neuwagen einführen. Wer viel CO2 verursacht, zahlt dann mehr, wer weniger Abgase ausstößt, zahlt weniger.
Selbstverständlich werden wir auch morgen noch mit Autos unterwegs sein – mit dem eigenen, mit dem gemieteten oder dem geteilten. Gerade im ländlichen Raum sind die Alternativen Carsharing und ÖPNV oft keine. Aber es werden insgesamt weniger Autos sein und sie werden mit Strom aus Sonne und Wind oder Wasserstoff statt mit Diesel und Benzin angetrieben. Mit abgasfreien Fahrzeugen machen wir den Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher. Ziel muss es sein, einen erfolgreichen Technologiewandel einzuleiten. Nur mit innovativen Antrieben werden unsere Automobilhersteller wettbewerbsfähig bleiben und zugleich wertvolle Arbeitsplätze in der Automobilindustrie erhalten. Das wirksamste Instrument sind ambitionierte CO2-Grenzwerte, also Verbrauchsgrenzen, die auch auf der Straße eingehalten werden. Aus industrie- und klimaschutzpolitischen Gründen muss die nächste Bundesregierung ein klares Ziel setzen: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Das Zeitalter der fossilen Verbrennungsmotoren ist dann zu Ende. Elektromobilität als Chance für eine klimafreundliche Mobilität ist aber mehr, als nur den Verbrennungsmotor in Autos durch einen Elektromotor zu ersetzen. Dafür werden wir Elektromobilität im Straßenverkehr gezielt stärken durch eine Förderung aller Kommunen, die ihren innerstädtischen Logistikverkehr auf E-Fahrzeuge und Lastenfahrräder umstellen, sowie durch zeitlich befristete finanzielle Zuschüsse für Elektro-Nahverkehrsbusse, Elektroautos und Elektrolastenräder. Für eine gerechte Finanzierung wollen wir die Kfz-Steuer reformieren und ein Bonus-Malus-System für Neuwagen einführen. Wer viel CO2 verursacht, zahlt dann mehr, wer weniger Abgase ausstößt, zahlt weniger.
Selbstverständlich werden wir auch morgen noch mit Autos unterwegs sein – mit dem eigenen, mit dem gemieteten oder dem geteilten. Gerade im ländlichen Raum sind die Alternativen Carsharing und ÖPNV oft keine. Aber es werden insgesamt weniger Autos sein und sie werden mit Strom aus Sonne und Wind oder Wasserstoff statt mit Diesel und Benzin angetrieben. Mit abgasfreien Fahrzeugen machen wir den Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher. Ziel muss es sein, einen erfolgreichen Technologiewandel einzuleiten. Nur mit innovativen Antrieben werden unsere Automobilhersteller wettbewerbsfähig bleiben und zugleich wertvolle Arbeitsplätze in der Automobilindustrie erhalten. Das wirksamste Instrument sind ambitionierte CO2-Grenzwerte, also Verbrauchsgrenzen, die auch auf der Straße eingehalten werden. Aus industrie- und klimaschutzpolitischen Gründen muss die nächste Bundesregierung ein klares Ziel setzen: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Das Zeitalter der fossilen Verbrennungsmotoren ist dann zu Ende. Dafür werden wir Elektromobilität im Straßenverkehr gezielt stärken durch eine Förderung aller Kommunen, die ihren innerstädtischen Logistikverkehr auf E-Fahrzeuge und Lastenfahrräder umstellen, sowie durch zeitlich befristete finanzielle Zuschüsse für Elektro-Nahverkehrsbusse, Elektroautos und Elektrolastenräder. Für eine gerechte Finanzierung wollen wir die Kfz-Steuer reformieren und ein Bonus-Malus-System für Neuwagen einführen. Wer viel CO2, Feinstaubpartikel oder NO2 im Alltagsbetrieb verursacht, zahlt dann mehr, wer weniger Abgase ausstößt, zahlt weniger.
Selbstverständlich werden wir auch morgen noch mit Autos unterwegs sein – mit dem eigenen, mit dem gemieteten oder dem geteilten. Gerade im ländlichen Raum sind die Alternativen Carsharing und ÖPNV oft keine. Aber es werden insgesamt weniger Autos sein und sie werden mit Strom aus Sonne und Wind oder Wasserstoff statt mit Diesel und Benzin angetrieben. Mit abgasfreien Fahrzeugen machen wir den Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher. Ziel muss es sein, einen erfolgreichen Technologiewandel einzuleiten. Nur mit innovativen Antrieben werden unsere Automobilhersteller wettbewerbsfähig bleiben und zugleich wertvolle Arbeitsplätze in der Automobilindustrie erhalten. Das wirksamste Instrument sind ambitionierte CO2-Grenzwerte, also Verbrauchsgrenzen, die auch auf der Straße eingehalten werden. Aus industrie- und klimaschutzpolitischen Gründen muss die nächste Bundesregierung ein klares Ziel setzen: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Das Zeitalter der fossilen Verbrennungsmotoren ist dann zu Ende. Dafür werden wir Elektromobilität aus regenerativem Strom im Straßenverkehr gezielt stärken durch eine Förderung aller Kommunen, die ihren innerstädtischen Logistikverkehr auf E-Fahrzeuge und Lastenfahrräder umstellen, sowie durch zeitlich befristete finanzielle Zuschüsse für Elektro-Nahverkehrsbusse, Elektroautos und Elektrolastenräder. Für eine gerechte Finanzierung wollen wir die Kfz-Steuer reformieren und ein Bonus-Malus-System für Neuwagen einführen. Wer viel CO2 verursacht, zahlt dann mehr, wer weniger Abgase ausstößt, zahlt weniger.
Selbstverständlich werden wir auch morgen noch mit Autos unterwegs sein – mit dem eigenen, mit dem gemieteten oder dem geteilten. Gerade im ländlichen Raum sind die Alternativen Carsharing und ÖPNV oft keine. Aber es werden insgesamt weniger Autos sein und sie werden mit Strom aus Sonne und Wind oder Wasserstoff statt mit Diesel und Benzin angetrieben. Mit abgasfreien Fahrzeugen machen wir den Autoverkehr klima- und umweltfreundlicher. Ziel muss es sein, einen erfolgreichen Technologiewandel einzuleiten. Nur mit innovativen Antrieben werden unsere Automobilhersteller wettbewerbsfähig bleiben und zugleich wertvolle Arbeitsplätze in der Automobilindustrie erhalten. Das wirksamste Instrument sind ambitionierte CO2-Grenzwerte, also Verbrauchsgrenzen, die auch auf der Straße eingehalten werden. Aus industrie- und klimaschutzpolitischen Gründen muss die nächste Bundesregierung ein klares Ziel setzen: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Das Zeitalter der fossilen Verbrennungsmotoren ist dann zu Ende. Dafür werden wir Elektromobilität im Straßenverkehr schon vorher gezielt stärken: durch eine Förderung aller Kommunen, die ihren innerstädtischen Logistikverkehr zeitnah auf E-Fahrzeuge und Lastenfahrräder umstellen, sowie durch zeitlich befristete finanzielle Zuschüsse für Elektro-Nahverkehrsbusse, Elektroautos und Elektrolastenräder. Außerdem werden wir die Forschung an den Mobilitätstechnologien der Zukunft verstärkt unterstützen. Für eine gerechte Finanzierung wollen wir die Kfz-Steuer reformieren und ein Bonus-Malus-System für Neuwagen einführen. Wer viel CO2 verursacht, zahlt dann mehr, wer weniger Abgase ausstößt, zahlt weniger.
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Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was
zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der
Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen
uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden.
Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit
beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar
werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile
für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass
unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich
Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen
rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die
Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine
tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf
Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halterauf ihre Kosten so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papierim Labor die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass finanziell und organisatorisch unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120wie in unseren Nachbarländern und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Wir Grünen wollen die Zahl der Verletzten und Toten im Straßenverkehr drastisch reduzieren. Das wollen wir zum Beispiel durch sicherere Fahrzeuge mit Brems- und Abbiegeassistenten unterstützen. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu gehören schärfere gesetzliche Sanktionen genauso wie erweiterte Möglichkeiten für Kommunen, innerorts Tempobeschränkungen festzulegen. Auf Autobahnen fordern wir ein generelles Tempolimit auf Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungenwie in unseren europäischen Nachbarstaaten.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen und bauliche Verkehrsberuhigung auf überregionalen Straßen.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen. Hinzu kommen zwei weitere gute Gründe für Tempo 120: Es sorgt für eine deutlich gesenkte Umweltbelastung durch den Autoverkehr und für ein wesentlich flüssigeres Fahren auch auf vollen Autobahnen. So kommen alle sicherer, sauberer und schneller ans Ziel.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette.
Verkehrssicherheit stärken
Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen. Wir Grüne fühlen uns der Vision Zero verpflichtet. Niemand soll bei der Teilhabe an Mobilität um sein Leben fürchten müssen. Integrierte Verkehrssicherheitskonzepte helfen bei der Steigerung der Verkehrssicherheit. Wir setzen uns für eine Regelgeschwindigkeit von 30 km/h in den Städten ein, was den Anhalteweg gegenüber 50 km/h halbieren würde. Davon kann dann auf Hauptrouten der Wirtschaftsverkehre nach oben abgewichen werden.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereitssämtliche Fahrzeuge, sowohl die schon im Betrieb befindliche Fahrzeugebefindlichen ohne Nachteile für den Halter, als auch entsprechende Neufahrzeuge wie zum Beispiel die der Euro 6 Norm, so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass die Hersteller ihre Gewinne aus dem Verkauf von manipulierten Fahrzeugen in einen Gesundheits- und Forschungsfonds zahlen, damit die Kosten der Erkrankungen nicht weiter vergesellschaftet werden. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120, ein generelles Überholverbot für LKW auf deutschen Straßen, sowie Tempo 30 innerorts und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten für Kommunen für Tempobeschränkungen. Damit wollen wir erreichen, dass wir der Vision "keine Verkehrstoten mehr" näher kommen.
Unsere Autos sollen nicht nur auf dem Papier die vorgeschriebenen Grenzwerte einhalten. Was zählt, ist der Verbrauch auf der Straße. Anders als die Große Koalition, die den Betrug der Autokonzerne an Umwelt und Verbraucher*innen gedeckt und vertuscht hat, finden wir Grünen uns nicht damit ab, dass Abgasvorschriften für PKW nur auf dem Prüfstand eingehalten werden. Wir werden diesen Schwindel und die bewusst in Kauf genommene Verletzung unserer Gesundheit beenden. Abgas- und Verbrauchstests müssen realistisch und ihre Ergebnisse nachvollziehbar werden. Die Autoindustrie muss auch bereits im Betrieb befindliche Fahrzeuge ohne Nachteile für den Halter so umrüsten, dass diese die Grenzwerte einhalten. Wir wollen, dass unabhängige Institutionen wirksame Kontrollen schaffen. Kommunen brauchen zusätzlich Unterstützung, um Grenzwerte für bessere Luft auch durchzusetzen. Wir Grünen geben ihnen rechtliche Instrumente an die Hand, Umweltzonen zu stärken, zum Beispiel durch die Einführung einer Blauen Plakette. Zu schnelles Fahren ist kein Kavaliersdelikt sondern eine tödliche Gefahr, gegen die wir mehr tun müssen. Dazu fordern wir ein Tempolimit auf Autobahnen von 120 und erleichterte Möglichkeiten fürEntscheidungsfreiheit der Kommunen für Tempobeschränkungendie Einführung von Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit innerhalb geschlossener Ortschaften .
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Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter
Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum
Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für
Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für
unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80
Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt,
Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und
ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen
Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie KopenhagenParis, Oslo und HelsinkiZürich zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssensind Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Luftverkehr
Der Luftverkehr ist für die private Urlaubsreise, den Geschäftstermin oder den Transport eiliger und hochwertiger Güter fester Bestandteil der heutigen Mobilität geworden. Gleichzeitig verursacht er in steigendem Maße den Ausstoß von klimaschädlichen Emissionen und in der Umgebung der Flughäfen leiden die Anlieger*innen unter Fluglärm. Der zunehmende Einsatzes von leiseren Flugzeugen löst wegen des stetigen Anstiegs der Anzahl der Flugbewegungen das Lärmproblem nicht.
Wir Grünen haben uns in der Vergangenheit über Bundesratsinitiativen, als auch direkt im Bundestag, für die Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen zum besseren Schutz vor Fluglärm und besonders für eine größere Rücksichtnahme auf die Nachtruhe eingesetzt. Mit den von uns erarbeiteten Vorschläge zum stärkeren Schutz der Anlieger*innen vor Fluglärm wollen wir die gesetzlichen Regelungen endlich ändern und so die Anlieger*innen entlasten .
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Innovationen im ÖPNV fördern
Durch Förderung neuer, umweltgerechter Technologien wollen wir den ÖPNV attraktiver und bezahlbar machen. So können z.B. mit Hilfe der Technologie des autonomen Fahrens Zubringerdienste zu Verkehrsknoten (Modal-Split) erbracht und Versorgungslücken, insbesondere im ländlichen Raum, geschlossen werden. Wir setzen uns ein für vereinfachte Planungs- und Genehmigungsverfahren bei ÖPNV-Projekten.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind mit Autos zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Das Dienstwagenprivileg soll sich in Zukunft an der Umweltfreundlichkeit des Fahrzeugs orientieren. Elektrofahrzeuge, Fahrräder, Zeitkarten der Bahn sowie BahnCards sind dann voll absetzbar. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren können nur noch mit nach ihrem CO2-Ausstoß gestaffelten Abschlägen abgesetzt werden. Die höchste Absetzbarkeit von 90 Prozent erhalten Fahrzeuge, deren CO2-Ausstoß maximal 100 g CO2/km entspricht.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Die heutige Verkehrsraumgestaltung ist sehr autozentriert. Radfahrer und Fußgänger erhalten deutlich weniger Platz im öffentlichen Raum als Autos. Wir wollen Normen und technische Regelwerke so ändern, dass Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmer herrscht. Rad- und Fußwege erhalten mehr Platz, Autos müssen etwas Platz abgeben.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssensind Ziele einer modernen Verkehrspolitik seingrünen Verkehrspolitik.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Wir müssen jetzt die Weichen für einen klugen Umgang mit autonomen Fahrzeugen stellen. Es besteht die Gefahr, dass es zu zusätzlichen Verkehren und der Verdrängung von Güterverkehren von der Schiene auf die Straße kommt. Es ist aber auch möglich, dass die Entwicklung in Richtung deutlich weniger Fahrzeuge, Steigerung der Verkehrssicherheit und mehr Carsharing und ein Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs druch autonome Kleinbusse geht. Gerade auch öffentliche Nahverkehrsbetriebe müssen sich aktiv mit dieser Entwicklung auseinander setzen.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein. Autonomes Fahren verspricht Perspektiven für die Verbesserung der Verkehrssicherheit, für die Verringerung der Fahrzeuganzahl in Deutschland und für die Erschließung der ländlichen Räume. Daher begrüßen wir die Forschung, setzen uns für Testregionen ein und arbeiten weiter an den entscheidenden Fragen von Sicherheit, Haftung und Datenschutz.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Städtische Mobilität
Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbarDazu braucht es verlässliche Wegeketten, und ohne Parkplatzsuchedafür ausreichend Fahrradabstellanlagen an den Bahnhöfen der Deutschen Bahn. Wir fördern massiv die Errichtung von A nach B kommen könnenRadschnellwegen als schnellen und sicheren Möglichkeiten in einer Stadtund aus Städte(n) zu pendeln. Wir novellieren die Straßenverkehrsordnung - weg von der kurzen Wege –Autofixierung hin zu Gleichberechtigung der Verkehrsmittel - beispielsweise durch das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik seinErlauben von Grünpfeilen und Grünen Wellen für den Radverkehr. Wir erleichtern die Einrichtung von Fahrradstraßen und geschützten Radstreifen sowie die Umnutzung von Straßenraum etwa für auch temporäre Spielstraßen.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. In der technologischen Revolution des automatisierten bzw. autonomen Fahrens sehen wir große Chancen für Verkehrssicherheit und die Mobilität. Dabei fordern wir, um Verbraucher*innen zu schützen, dass mit fortschreitender Automatisierung die Haftung deutlich stärker bei den Herstellern liegt. Damit das autonome Fahren nicht zu negativen verkehrs- und umweltpolitischen Folgen führt, müssen solche Angebote multimodal geplant und mit einem – ebenfalls digital modernisierten – ÖPNV verknüpft werden. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Maßnahmen wie Citymaut und Nahverkehrsabgabe können für Kommunen deshalb eine Möglichkeit sein, Mobilität vor Ort effektiv mitzugestalten und den ÖPNV zu fördern. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Unser Straßenverkehr stößt an Grenzen. Viele Städte sind zugeparkt und leiden unter Luftbelastung und Verkehrslärm. Wir nehmen uns Städte wie Kopenhagen und Helsinki zum Vorbild und begrünen die Innenstädte. Denn ruhiger Verkehrsfluss, ausreichend Platz für Spiel und Bewegung sowie Natur inmitten der Stadt sprechen für eine hohe Lebensqualität. Für unsere Mobilität im Alltag gibt es gute Lösungen – und die Menschen wollen sie. Über 80 Prozent der Deutschen fordern eine Verkehrsplanung, die auf mehr Fuß- und Radwege setzt, Carsharing-Angebote ausweitet und den öffentlichen Nahverkehr ausbaut. Bequem, bezahlbar und ohne Parkplatzsuche von A nach B kommen können in einer Stadt der kurzen Wege – das müssen Ziele einer modernen Verkehrspolitik sein.
Autonomes Fahren braucht Rechtssicherheit in Haftungsfragen und Datenschutz. Ein Gesetz über das autonome Fahren soll allen Beteiligten klare Regeln vorgeben, insbesondere dürfen die technologischen und rechtlichen Risiken nicht auf die Verbraucher*innen abgewälzt werden.
Wer Grün wählt, stimmt für diese drei Projekte:
Wer Grün wählt, stimmt für diese dreivier Projekte:
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Deutschlandweiter MobilPass - überallhin, alles drin
DeutschlandweiterMit MobilPass und DeutschlandTakt - überallhin, alles drin
Deutschlandweiter MobilPass - überallhin, alles drin
Offensive für den öffentlichen Verkehr
- UK-BM-01-130
- UK-BM-01-134
- UK-BM-01-134-2
- UK-BM-01-135
- UK-BM-01-132
- UK-BM-01-138
- UK-BM-01-130-2
- UK-BM-01-136
Wir wollen die grüne Mobilität voranbringen: Dafür führen wir den Mobil-Pass ein. Mit einer
Smartcard oder App werden sämtliche Angebote des öffentlichen Verkehrs wie auch Car- und
Bikesharing abrufbar sein. Urlaubsreisen genauso wie der Weg zur Arbeit können so aus einer
Hand gebucht und bezahlt werden – ohne langes Studium von Tarif- und Nutzungsbedingungen.
Nahtlos, kinderleicht und günstig. Mobilität für alle ‒ das heißt für uns: Schüler*innen,
Senior*innen, sozial Schwächere sowie Eltern kleiner Kinder machen wir besonders günstige
Angebote. Den Fernverkehr verknüpfen wir optimal mit den Anschlüssen des Regional- und
Nahverkehrs – mit dem Deutschland-Takt. Dieser Taktfahrplan macht deutschlandweit alle Ziele
nahtlos und verlässlich erreichbar.
Wir wollen die grüne Mobilität für alle voranbringen: Dafür führen wir den Mobil-Pass ein. Mit einer Smartcard oder App werden, mit dem sämtliche Angebote des öffentlichen Verkehrs wie auch Car- und Bikesharing abrufbar seinsind. Urlaubsreisen genauso wie der Weg zur Arbeit können so aus einer Hand gebucht und bezahlt werden – ohne langes Studium von Tarif- und Nutzungsbedingungen. Nahtlos, kinderleicht und günstig. Mobilität für alle ‒ das heißt für uns: Schüler*innen, Senior*innen, sozial Schwächere sowie Eltern kleiner Kinder machen wir besonders günstige Angebote. Den Fernverkehr verknüpfen wir optimal mit den Anschlüssen des Regional- und Nahverkehrs – mit dem Deutschland-Takt. Dieser Taktfahrplan macht deutschlandweit alle Ziele nahtlos und verlässlich erreichbar.
Wir wollen die grüne Mobilität voranbringen: Dafür führen wir den Mobil-Pass ein. Mit einer Smartcard oder App werden sämtliche Angebote des öffentlichen Verkehrs wie auch Car- und Bikesharing abrufbar sein. Urlaubsreisen genauso wie der Weg zur Arbeit können so aus einer Hand gebucht und bezahlt werden – ohne langes Studium von Tarif- und Nutzungsbedingungen. Nahtlos, kinderleicht und günstig. Mobilität für alle ‒ das heißt für uns: Schüler*innen, Senior*innen, sozial Schwächere sowie Eltern kleiner Kinder machen wir besonders günstige Angebote.. Den Fernverkehr verknüpfen wir optimal mit den Anschlüssen des Regional- und Nahverkehrs – mit dem Deutschland-Takt. Dieser Taktfahrplan macht deutschlandweit alle Ziele nahtlos und verlässlich erreichbar.
Wir wollen die grüne Mobilität voranbringen: Dafür führen wir den Mobil-Pass ein. Mit einer Smartcard oder App werden sämtliche Angebote des öffentlichen Verkehrs wie auch Car- und Bikesharing abrufbar sein. Urlaubsreisen genauso wie der Weg zur Arbeit können so aus einer Hand gebucht und bezahlt werden – ohne langes Studium von Tarif- und Nutzungsbedingungen. Nahtlos, kinderleicht und günstig. Mobilität für alle ‒ das heißt für uns: Schüler*innen, Senior*innen, sozial Schwächere sowie Eltern kleiner Kinder machen wir besonders günstige Angebote.allen Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, machen wir besonders günstige Angebote. Den Fernverkehr verknüpfen wir optimal mit den Anschlüssen des Regional- und Nahverkehrs – mit dem Deutschland-Takt. Dieser Taktfahrplan macht deutschlandweit alle Ziele nahtlos und verlässlich erreichbar.
Wir wollen die grüne Mobilität voranbringen: Dafür führen wir den Mobil-Pass ein. Mit einer Smartcard oder App werden sämtliche Angebote des öffentlichen Verkehrs wie auch Car- und Bikesharing abrufbar sein. Urlaubsreisen genauso wie der Weg zur Arbeit können so aus einer Hand gebucht und bezahlt werden – ohne langes Studium von Tarif- und Nutzungsbedingungen. Nahtlos, kinderleicht und günstig. Mobilität für alle ‒ das heißt für uns: Schüler*innen, Senior*innen, sozial SchwächereMenschen mit geringem Einkommen sowie Eltern kleiner Kinder machen wir besonders günstige Angebote. Den Fernverkehr verknüpfen wir optimal mit den Anschlüssen des Regional- und Nahverkehrs – mit dem Deutschland-Takt. Dieser Taktfahrplan macht deutschlandweit alle Ziele nahtlos und verlässlich erreichbar.
Wir wollen die grüne Mobilität voranbringen: Dafür führen wir den Mobil-Pass ein. Mit einer Smartcard oder App werden sämtliche Angebote des öffentlichen Verkehrs wie auch Car- und Bikesharing abrufbar sein. Wir achten dabei auf Barrierefreiheit und breite Zugangsmöglichkeiten für Bürger*innen jeden Alters. Urlaubsreisen genauso wie der Weg zur Arbeit können so aus einer Hand gebucht und bezahlt werden – ohne langes Studium von Tarif- und Nutzungsbedingungen. Nahtlos, kinderleicht und günstig. Mobilität für alle ‒ das heißt für uns: Schüler*innen, Senior*innen, sozial Schwächere sowie Eltern kleiner Kinder machen wir besonders günstige Angebote. Den Fernverkehr verknüpfen wir optimal mit den Anschlüssen des Regional- und Nahverkehrs – mit dem Deutschland-Takt. Dieser Taktfahrplan macht deutschlandweit alle Ziele nahtlos und verlässlich erreichbar.
Wir wollen die grüne Mobilität voranbringen: Dafür führen wir den Mobil-Pass ein. Mit einer Smartcard oder App werden sämtliche Angebote des öffentlichen Verkehrs wie auch Car- und Bikesharing abrufbar sein. Urlaubsreisen genauso wie der Weg zur Arbeit können so aus einer Hand gebucht und bezahlt werden – ohne langes Studium von Tarif- und Nutzungsbedingungen. Nahtlos, kinderleicht und günstig. Mobilität für alle ‒ das heißt für uns: Schüler*innen, Senior*innen, sozial Schwächere sowie Eltern kleiner Kinder machen wir besonders günstige Angebote. Den Fernverkehr verknüpfen wir optimal mit den Anschlüssen des Regional- und Nahverkehrs – mit dem Deutschland-Takt. Dieser Taktfahrplan macht deutschlandweit alle Ziele nahtlos und verlässlich erreichbar.
Wir wollen den Mobil-Pass so gestalten, dass andere Länder sich daran beteiligen können. Gerade für Grenzregionen erleichtert dieser europäische Mobil-Pass beispielweise das tägliche Pendeln in das Nachbarland.
Wir wollen die grüne Mobilität voranbringen: Dafür führen wir den Mobil-Pass ein. Mit einer Smartcard oder App werden sämtliche Angebote des öffentlichen Verkehrs wie auch Car- und Bikesharing abrufbar sein. Urlaubsreisen genauso wie der Weg zur Arbeit können so aus einer Hand gebucht und bezahlt werden – ohne langes Studium von Tarif- und Nutzungsbedingungen. Nahtlos, kinderleicht und günstig. Mobilität für alle ‒ das heißt für uns: Schüler*innen, Senior*innen, sozial Schwächere sowie Eltern kleiner Kinder machen wir besonders günstige Angebote. Den Fernverkehr verknüpfen wir optimal mit den Anschlüssen des Regional- und Nahverkehrs – mit dem Deutschland-Takt. Dieser Taktfahrplan macht deutschlandweit alle Ziele nahtlos und verlässlich erreichbar.
Wir wollen die grüne Mobilität voranbringen: Dafür führen wir den Mobil-Pass ein. Mit einer Smartcard oder App werden sämtliche Angebote des öffentlichen Verkehrs wie auch Car- und Bikesharing abrufbar sein. Urlaubsreisen genauso wie der Weg zur Arbeit können so aus einer Hand gebucht und bezahlt werden – ohne langes Studium von Tarif- und Nutzungsbedingungen. Nahtlos, kinderleicht und günstig. Mobilität für alle ‒ das heißt für uns: Schüler*innen, Senior*innen, sozial Schwächere sowie Eltern kleiner Kinder machen wir besonders günstige Angebote. Zudem soll mit einem "Zukunftsprogramm Nahverkehr" eine Milliarde Euro in die Verbesserung des Angebots und der Qualität, sowohl in den Metropolregionen als auch in den ländlichen Räumen, investiert werden. Den Fernverkehr verknüpfen wir optimal mit den Anschlüssen des Regional- und Nahverkehrs – mit dem Deutschland-Takt. Dieser Taktfahrplan macht deutschlandweit alle Ziele nahtlos und verlässlich erreichbar.
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Ab 2030 rollen nur noch abgasfreie Autos vom Band
Ab 2030 rollen nur noch abgasfreie Autos vom Band
Ab 2030 rollen nur noch abgasfreie Autos vom Band
Offensive für den Öffentlichen Verkehr - Mobil auch ohne eigenes Auto
Wir Grünen wollen, dass weiterhin automobile Spitzentechnik in Deutschland entwickelt und
produziert wird. Für uns Grüne ist die Entscheidung deshalb klar: Ab 2030 sollen nur noch
abgasfreie Autos vom Band rollen. Dafür wollen wir jetzt die Bedingungen schaffen. So kann
Deutschland die Klima- und Umweltziele erfüllen und die Industrie ihre Entwicklungsarbeit
verlässlich auf Elektromobilität ausrichten. Wie die Große Koalition an Diesel- und
Ottomotoren festzuhalten, ist überholt. Sie hemmt damit die Autoindustrie, sich fit für den
Markt des 21. Jahrhunderts zu machen.
Ab 2030 werden nur noch abgasfreie Fahrzeuge neu zugelassen
Wir Grünen wollen, dass weiterhin automobile Spitzentechnik in Deutschland entwickelt und produziert wird. Für uns Grüne ist die Entscheidung deshalb klar: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Dafür wollen wir jetzt die Bedingungen schaffen. So kann Deutschland die Klima- und Umweltziele erfüllen und die Industrie ihre Entwicklungsarbeit verlässlich auf Elektromobilität ausrichten. Wie die Große Koalition an Diesel- und Ottomotoren festzuhalten, ist überholt. Sie hemmt damit die Autoindustrie, sich fit für den Markt des 21. Jahrhunderts zu machen.
Wir Grünen wollen, dass zukunftsfähige Fahrzeugtechnik weiterhin automobile Spitzentechnik in Deutschland entwickelt und produziert wird. Für uns Grüne ist die Entscheidung deshalb klar: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Dafür wollen wir jetzt die Bedingungen schaffen. So kann Deutschland die Klima- und Umweltziele erfüllen und die Industrie ihre Entwicklungsarbeit verlässlich auf Elektromobilität ausrichten. Wie die Große Koalition an Diesel- und Ottomotoren festzuhalten, ist überholt. Sie hemmt damit die Autoindustrie, sich fit für den Markt des 21. Jahrhunderts zu machen.
Wir Grünen wollen, dass weiterhin automobile Spitzentechnik in Deutschland entwickelt und produziert wird. Für uns Grüne ist die Entscheidung deshalb klar: Ab 2030 sollenwerden nur noch abgasfreie Autos vom Band rollenFahrzeuge zugelassen. Dafür wollen wir jetzt die Bedingungen schaffen. So kann Deutschland die Klima- und Umweltziele erfüllen und die Industrie ihre Entwicklungsarbeit verlässlich auf Elektromobilität ausrichten. Wie die Große Koalition an Diesel- und Ottomotoren festzuhalten, ist überholt. Sie hemmt damit die Autoindustrie, sich fit für den Markt des 21. Jahrhunderts zu machen.
Wir Grünen wollen, dass weiterhin automobile Spitzentechnik in Deutschland entwickelt und produziert wird. Für uns Grüne ist die Entscheidung deshalb klar: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Dafür wollen wir jetzt die Bedingungen schaffen. So kann Deutschland die Klima- und Umweltziele erfüllen und die Industrie ihre Entwicklungsarbeit verlässlich auf Elektromobilität ausrichten. Wie die Große Koalition an Diesel- und Ottomotoren festzuhalten, ist überholt. Sie hemmt damit die Autoindustrie, sich fit für den Markt des 21. Jahrhunderts zu machen.Wer an Diesel- und Ottomotoren festhält, hemmt die Fahrzeugindustrie, sich fit für das 21. Jahrhunderts zu machen.
Wir Grünen wollen, dass weiterhin automobile Spitzentechnik in Deutschland entwickelt und produziert wird. Für uns Grüne ist die Entscheidung deshalb klar: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Dafür wollen wir jetzt die Bedingungen schaffen. So kann Deutschland die Klima- und Umweltziele erfüllen und die Industrie ihre Entwicklungsarbeit verlässlich auf die gesamte Elektromobilität ausrichten. Wie die Große Koalition an Diesel- und Ottomotoren festzuhalten, ist überholt. Sie hemmt damit die Autoindustrie, sich fit für den Markt des 21. Jahrhunderts zu machen.
Wir Grünen wollen, dass weiterhin automobile Spitzentechnik in Deutschland entwickelt und produziert wird. Für uns Grüne ist die Entscheidung deshalb klar: Ab 2030 sollen nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Dafür wollen wir jetzt die Bedingungen schaffen. So kann Deutschland die Klima- und Umweltziele erfüllen und die Industrie ihre Entwicklungsarbeit verlässlich auf Elektromobilität ausrichten. Wie die Große Koalition an Diesel- und Ottomotoren festzuhalten, ist überholt. Sie hemmt damit die Autoindustrie, sich fit für den Markt des 21. Jahrhunderts zu machen.
Wir starten eine Offensive für einen innovativen und zukunftsfähigen öffentlichen Verkehr: Vom Schienenverkehr über den Regionalbus bis zum Anruftaxi. Wir wollen mehr Städte und Regionen an den Fernverkehr anschließen. Das Projekt "Deutschland-Takt" schafft die Grundlagen dafür, Fern- und Nahverkehr besser aufeinander abstimmen und funktionierende Reiseketten zu ermöglichen. Bezahlbare Mobilität für alle in Stadt und Land ist unser Ziel. Wir wollen eine Mobilitätsgarantie in ganz Deutschland auch ohne eigenes Auto als elementaren Teil der Daseinsvorsorge gewährleisten. Wir wollen die Qualität im Nahverkehr verbessern und auf ein dichteres Netz sowie höhere Standards hinwirken. Dafür wollen wir ein "Zukunftsprogramm Nahverkehr" auflegen und mit jährlich mehr als 1 Mrd. Euro ausstatten.
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Radverkehr ausbauen – mehr Radwege schaffen
Radverkehr ausbauen – mehr Radwege schaffenPlatz für das Fahrrad
Immer mehr Menschen nutzen das Rad, weil es schnell, preiswert und bequem ist. Wir wollen
die Infrastruktur für Fahrräder deutlich verbessern. Der Bund muss dabei mehr Verantwortung
übernehmen. Gemeinsam mit Ländern und Kommunen bauen wir Radschnellwege und ein bundesweites
Netz von hochwertigen Radfernwegen. Wir wollen die Fahrradmitnahme in allen Zügen
durchsetzen. Wir werden Kaufanreize einführen, denn elektrisch unterstützte Lastenräder
haben im Lieferverkehr großes Potential. In der Straßenverkehrsordnung schaffen wir
fahrradfreundliche Regeln wie den „Grünpfeil“ für Radfahrerinnen und Radfahrer.
Immer mehr Menschen nutzen das Rad, weil es schnell, preiswert und bequem ist. Wir wollen die Infrastruktur für Fahrräder deutlich verbessern. Der Bund muss dabei mehr Verantwortung übernehmen. Der nationale Radverkehrsplan muss endlich umgesetzt und finanziell unterlegt werden. Gemeinsam mit Ländern und Kommunen bauen wir Radschnellwege und ein bundesweites Netz von hochwertigen Radfernwegen. Wir wollen die Fahrradmitnahme in allen Zügen durchsetzen. Wir werden Kaufanreize einführen, denn elektrisch unterstützte Lastenräder haben im Lieferverkehr großes Potential. In der Straßenverkehrsordnung schaffen wir fahrradfreundliche Regeln wie den „Grünpfeil“ für Radfahrerinnen und Radfahrer.
Immer mehr Menschen nutzen das Rad, weil es schnell, preiswert und bequem ist. Wir wollen die Infrastruktur für Fahrräder deutlich verbessern. Der Bund muss dabei mehr Verantwortung übernehmen. Gemeinsam mit Ländern und Kommunen bauen wir Radschnellwege und ein bundesweites Netz von hochwertigen Radfernwegen. Wir wollen die Fahrradmitnahme in allen Zügen durchsetzenim Nah- und Fernverkehr ermöglichen. Wir werden Kaufanreize einführen, dennfür elektrisch unterstützte Lastenräder einführen, denn diese haben im Lieferverkehr großes Potential. In der Straßenverkehrsordnung schaffen wir fahrradfreundliche Regeln wie z. B. den „Grünpfeil“ für Radfahrerinnen und Radfahrer.
Immer mehr Menschen nutzen das Rad, weil es schnell, preiswert und bequem ist. Wir wollen die Infrastruktur für Fahrräder deutlich verbessern. Der Bund muss dabei mehr Verantwortung übernehmen. Gemeinsam mit Ländern und Kommunen bauen wir Fahrradbrücken, Radschnellwege und ein bundesweites Netz von hochwertigen Radfernwegen. Wir wollen die Fahrradmitnahme in allen Zügen durchsetzen. Wir werden Kaufanreize einführen, denn elektrisch unterstützte Lastenräder haben im Lieferverkehr großes Potential. In der Straßenverkehrsordnung schaffen wir fahrradfreundliche Regeln wie den „Grünpfeil“ für Radfahrerinnen und Radfahrer.
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Güterverkehr Intelligent Steuern
Der Anteil des Güterverkehrs auf der Straße nimmt gegenüber der Schiene immer mehr zu. Das führt zu Verkehrsinfarkten an Knotenpunkten, langen Staus, Lieferengpässen und Schadstoffemissionen in erheblichem Ausmaß.
Mit einer Güterverkehrsbörse können die Güterströme unter Berücksichtigung aller Kombinationsmöglichkeiten von Schiene und Straße intelligent geleitet werden.
In einem ersten Schritt soll daher mit den Alpenanrainerstaaten die die Alpenkonvention unterzeichnet haben die Alpentransitbörse, die bereits durchgeplant ist, eingerichtet werden.
Eine zwingende Verlagerung des Transitverkehrs von der Straße auf die Schiene wird in der Schweiz bereits erfolgreich angewendet. Das ist nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch für die Deutsche und Europäische Wirtschaft sinnvoll.
Unterstützer*innen
Änderungsanträge
- UK-BM-01-002 (Kreisverband Böblingen (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-008 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-009 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-009-2 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-010 (Bundesfrauenrat (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-011 (Sebastian Götte (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-012 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-016 (KV Neustadt/Weinstraße (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-021 (KV Dortmund (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-023 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-023-2 (Andreas Rieger (Dahme-Spreewald KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-024 (Dieter Janecek (München KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-030 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-031 (BAG Europa (beschlossen am: 22.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-031-2 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-031-3 (Sebastian Götte (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-032 (Christa Möller (Hamburg-Wandsbek KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-032-2 (Sebastian Götte (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-032-3 (Stefan Gelbhaar (Berlin-Pankow KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-033 (Bundesfrauenrat (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-033-2 (KV Freiburg (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-034 (KV Neustadt/Weinstraße (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-034-2 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-035 (Andreas Rieger (Dahme-Spreewald KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-035-2 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-035-3 (KV Mannheim (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-035-4 (KV Stuttgart (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-035-5 (KV Hildesheom (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-037 (Tabea Rößner (Mainz KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-037-2 (Landesvorstand Brandenburg (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-037-3 (Oliver Rühl (Ansbach KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-039 (KV Neustadt/Weinstraße (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-042 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-044 (Korbinian Gall (Rosenheim KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-044-2 (Kreisverband Böblingen (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-044-3 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-044-4 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-045 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-048 (Sebastian Götte (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-048-2 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-050 (Stefan Schmidt (Regensburg-Stadt KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-050-2 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-050-3 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-050-4 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-052 (Sebastian Götte (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-052-2 (Sebastian Götte (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-052-3 (Stefan Gelbhaar (Berlin-Pankow KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-052-4 (BAG Globale Entwicklung (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-053 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-053-2 (Stefan Gelbhaar (Berlin-Pankow KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-056 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-058 (Philipp Bruck (Bremen-Kreisfrei KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-058-2 (Kreisverband Steglitz-Zehlendorf (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-058-3 (Stefan Gelbhaar (Berlin-Pankow KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-058-4 (BAG Christ*innen (beschlossen am: 09.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-059 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-059-2 (Christoph Husemann (Berlin-Kreisfrei KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-060 (KV Neustadt/Weinstraße (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-060-2 (KV Oldenburg-Land (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-064 (KV Oldenburg-Land (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-065 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-065-2 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-065-3 (GRÜNE JUGEND (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-071 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-071-2 (KV Oldenburg-Land (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-072 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-073 (KV Frankfurt am Main (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-073-2 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-073-3 (Christoph Husemann (Berlin-Kreisfrei KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-073-4 (Kreisverband Tübingen (beschlossen am: 26.04.2017), Zurückgezogen)
- UK-BM-01-073-5 (Landesvorstand Brandenburg (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-073-6 (KV Frankfurt am Main (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-076 (Sven Giegold (Düsseldorf KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-077 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-079 (Evelyn Thies (Konstanz KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-080 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-083 (Landesvorstand Brandenburg (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-084 (Philipp Schmagold (Kiel KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-084-2 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-084-3 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-084-4 (Kreisverband Alb-Donau (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-084-5 (Sebastian Pewny (Bochum KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-084-6 (Sebastian Götte (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-084-7 (Landesvorstand Brandenburg (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-086 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-088 (BAG Energie (beschlossen am: 02.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-088-2 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-092 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-097 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-098 (Kreisverband Hof (beschlossen am: 07.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-098-2 (Erik Marquardt (Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-101 (Philipp Schmagold (Kiel KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-102 (Gerhard Gebhard (Odenwald-Kraichgau KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-104 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-110 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-110-2 (Dieter Janecek (München KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-111 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-111-2 (Stefan Gelbhaar (Berlin-Pankow KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-115 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-115-2 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-117 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-117-2 (Karl Bär (Miesbach KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-117-3 (Sebastian Götte (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-117-4 (Landesvorstand Sachsen-Anhalt (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-117-5 (Landesvorstand Sachsen-Anhalt (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-117-6 (Andreas Markus (Kaiserslautern-Land KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-118 (LaVo Sachsen (beschlossen am: 25.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-118-2 (Stefan Gelbhaar (Berlin-Pankow KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-119 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 02.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-119-2 (Jochen Detscher (Stuttgart KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-124 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-124-2 (KV Rhein-Sieg (beschlossen am: 21.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-125 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-126 (OV Wermelskirchen (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-126-2 (Harald Moritz (Berlin-Treptow/Köpenick KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-126-3 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-126-4 (BAG Medien/Netz (beschlossen am: 29.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-126-5 (Sebastian Götte (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-126-6 (Sebastian Götte (Weimar-Stadt KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-126-7 (KV Hildesheim (beschlossen am: 02.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-127 (Korbinian Gall (Rosenheim KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-129 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-129-2 (KV Tübingen (beschlossen am: 26.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-130 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-130-2 (KV Tübingen (beschlossen am: 26.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-132 (KV Fürth-Stadt (beschlossen am: 27.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-134 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-134-2 (KV Neustadt/Weinstraße (beschlossen am: 24.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-135 (KV Starnberg (beschlossen am: 26.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-136 (Landesvorstand Brandenburg (beschlossen am: 03.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-138 (Sven Giegold (Düsseldorf KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-140 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-140-2 (Jochen Detscher (Stuttgart KV), Eingereicht)
- UK-BM-01-141 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-142 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-145 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-145-2 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-149 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-152 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-152-2 (Landesvorstand LV Bremen (beschlossen am: 01.05.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-153 (BAG Mobilität und Verkehr (beschlossen am: 01.04.2017), Eingereicht)
- UK-BM-01-157 (Korbinian Gall (Rosenheim KV), Eingereicht)
Kommentare
Philipp Schmagold:
1. Bahnsteigüberdachungen zu Solarkraftwerken machen. Bitte hier unterstützen: https://antraege.gruene.de/bdk41/Wir_sorgen_fuer_saubere_bezahlbare_und_bequeme_Mobilitaet_-23017/317
2. Jedes Jahr mindestens 750 Dieselbusse durch Elektrobusse ersetzen: Gerne hier unterstützen: https://antraege.gruene.de/bdk41/Wir_sorgen_fuer_saubere_bezahlbare_und_bequeme_Mobilitaet_-23017/319
Danke!
Philipp
Evelyn Thies:
https://antraege.gruene.de/bdk41/Wir_sorgen_fuer_saubere_bezahlbare_und_bequeme_Mobilitaet_-23017/336
Martin Eberle:
1. die Verkehrswende nicht auf E-Mobilität und deren „Fahrspaß“ reduzieren – dazu gehört mehr. Bitte hier unterstützen:
https://antraege.gruene.de/bdk41/Wir_sorgen_fuer_saubere_bezahlbare_und_bequeme_Mobilitaet_-23017/358
2. LKW-Verkehr stärker an den Kosten der nötigen Lärmschutzmaßnahmen beteiligen und auch mal über ein Nachtfahrverbot für LKW nachdenken. Bitte hier unterstützen:
https://antraege.gruene.de/bdk41/Wir_sorgen_fuer_saubere_bezahlbare_und_bequeme_Mobilitaet_-23017/359
Vielen Dank! :-)
Martin
Evelyn Thies:
Jens Werner Kersting:
https://antraege.gruene.de/bdk41/Wir_sorgen_fuer_saubere_bezahlbare_und_bequeme_Mobilitaet_-23017/1775
Jens Werner Kersting:
https://antraege.gruene.de/bdk41/Wir_sorgen_fuer_saubere_bezahlbare_und_bequeme_Mobilitaet_-23017/1796
Martin Lutz:
Deshalb bitte die beiden gleichlautenden ÄA unterstützen.
https://antraege.gruene.de/bdk41/Wir_erhalten_unsere_Natur-58441/1925
https://antraege.gruene.de/bdk41/Wir_sorgen_fuer_saubere_bezahlbare_und_bequeme_Mobilitaet_-23017/1933
Herzlichen Dank
Jens Schabacher:
wir als LV Bremen haben schon einen Greenshippingantrag gestellt, hier aber habe ich sie noch schön ausgebreitet, damit alle Schiffe elektrisch oder mit Filtern unterwegs sind. Von Flensburg bis zum Bodensee. Es gibt sie alle, die MF Ampere im Sogenfjord, die Karoline im Polarmeer und die schnellste Elekrofähre der Welt, es geht alles.
MF Ampere
https://www.youtube.com/watch?v=a6Lp-qV9ZJU
Karoline
https://vimeo.com/138592868
Schnellfähre
http://www.greencityferries.com
Grüne Grüße
Jens
https://antraege.gruene.de/bdk41/Wir_sorgen_fuer_saubere_bezahlbare_und_bequeme_Mobilitaet_-23017/1945
https://antraege.gruene.de/bdk41/Wir_sorgen_fuer_saubere_bezahlbare_und_bequeme_Mobilitaet_-23017/1947
Jens Schabacher:
https://www.youtube.com/watch?v=gjT5X-Fz9H0
Die derzeit größte Elektrofähre der Welt: Hybrid Passage ferry PRINSESSE BENEDIKTE, Rødby - Puttgarden
https://www.youtube.com/watch?v=4RAvZV_bRvI
Und hier nochmal mit einer weiteren Elektrifizierungsstufe http://insideevs.com/worlds-largest-electric-ferries-to-be-equipped-with-pbesxalt-energys-4-16-mwh-battery-packs/
Sebastian Götte:
die Thüringer LAG Umwelt hat ein paar Änderungsideen. Schaut doch bitte mal, welche davon Ihr unterstützen wollt:
+ Wir wollen Verhaltensmuster im Straßenverkehr ändern: vom Gegeneinander zum Miteinander. http://ow.ly/7hTi30bmVhg
+ Wir wollen mehr Platz für Radfahrer und Fußgänger. http://ow.ly/xYpy30bmVnZ
+ Wir wollen das volle Dienstwagenprivileg nur noch für emissionsfreie Fahrzeuge. http://ow.ly/3HKM30bmVKP
+ Wir begründen die Forderung nach Tempo 120 umfassender. http://ow.ly/Kvco30bmVTX
+ Wir konkretisieren die Forderung nach Elektrifizierung der Schiene. http://ow.ly/GXwc30bmVZZ
+ Wir fordern eine baldige Netto-Null beim Zuwachs der Straßenfläche. http://ow.ly/sd9z30bmWba
+ Wir fordern eine verursachergerechte Kostenanlastung im Straßenverkehr. http://ow.ly/vjOC30bmWhJ
+ Wir fordern eine Senkung der Trassenpreise auf der Schiene. http://ow.ly/mwTG30bmWnY
+ Wir wollen Regionen außerhalb des Schienennetzes bedarfsgerecht per Bus u. ä. anbinden. http://ow.ly/LHdK30bmWF8
+ Wir wollen das Ziel lebenswerter und grüner Städte ergänzen. http://ow.ly/qdmH30bmWNL
+ Wir wollen den Einsatz von Schweröl in der Schifffahrt begrenzen. http://ow.ly/xxk030bmZ91
Danke schön & beste Grüße aus Thüringen!
Sebastian Götte