GSP.G-01: Grundwerte: Die Werte, die uns einen

(1) Im Mittelpunkt unserer Politik stehtist das Spannungsfeld zwischen der Freiheit jedes einzelnen Menschen selbstbestimmt zu leben und der Verantwortung der Menschheit für den Erhalt der Natur und für noch nicht geborene Generationen. Ausgangspunkt unserer Politik ist dabei der Mensch in seiner Würde und Freiheit. Jeder Mensch ist einzigartig und frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Die universellen und unteilbaren Menschenrechte sind Anspruch und Maßstab unserer Politik.

(1) Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch in seiner Würde und Freiheit. Jeder Mensch ist einzigartig und frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Die universellen und unteilbaren Menschenrechte sind Anspruch und Maßstab unserer Politik. Die Grundwerte unserer Parteigründung „ökologisch, basisdemokratisch, sozial und gewaltfrei“ sind für uns auch weiterhin handlungsanleitend zur Lösung aktueller und zukünftiger politischer Probleme.

(1) Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch in seiner Würde, Freiheit und FreiheitVeranwortung als Teil des Lebens auf der Erde. Jeder Mensch ist einzigartig und frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Die universellen und unteilbaren Menschenrechte sind Anspruch und Maßstab unserer Politik.

(1) Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch in seiner Würde und Freiheit. Jeder Mensch ist einzigartig und frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Die universellen und unteilbaren Menschenrechte sind Anspruch und Maßstab unserer Politik. Wir ergreifen aber auch für Tiere konsequent Partei!

(1) Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch in seiner Würde, Freiheit und FreiheitVerantwortung als Teil des Lebens auf der Erde. Jeder Mensch ist einzigartig und frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Die universellen und unteilbaren Menschenrechte sind Anspruch und Maßstab unserer Politik. Ebenso achten und schützen wir andere Lebewesen um ihrer selbst willen und unsere natürlichen Lebensgrundlagen.

(1) Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Mensch in seiner Würde, Freiheit und FreiheitVerantwortung. Jeder Mensch ist einzigartig und frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Die universellen und unteilbaren Menschenrechte sind Anspruch und Maßstab unserer Politik.

(1) Im Mittelpunkt unserer Politik steht der Menschdas Leben aller Lebewesen in seiner Würde und FreiheitHarmonie auf unsere Erde. Jeder Mensch und auch jedes Lebewesen ist einzigartig und frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Die universellen und unteilbaren Menschenrechte und das Grundrecht auf Leben sind Anspruch und Maßstab unserer Politik.

(2) Die Werte, die unsere Politik tragen, sind ÖkologieNachhaltigkeit, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Demokratie und Frieden. Dieses Fundament bildet für uns die Grundlage für eine solidarische Gesellschaft, in der sich die Freiheit der und des Einzelnen auch in der Achtung der Anderen als Gleiche sowie in ihrer Würde und Freiheit entfaltet und andere fühlende Lebewesen als Teil anerkennt.

(2) Die Werte, die unsere Politik tragen, sind Ökologie, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Demokratie und Frieden. Dieses Fundament bildet für uns die Grundlage für eine solidarische Gesellschaft, in der sich die Freiheit der und des Einzelnen auch in der Achtung der Anderen als Gleiche sowie in ihrer Würde und Freiheit entfaltet. Wir sind den Nachhaltigkeitszielen, auf die sich die Vereinten Nationen verständigt haben, verpflichtet

(2) Die Werte, die unsere Politik tragen, sind Ökologie, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Feminismus und Antidiskriminierung, Demokratie und Frieden. Dieses Fundament bildet für uns die Grundlage für eine solidarische Gesellschaft, in der sich die Freiheit der und des Einzelnen auch in der Achtung der Anderen als Gleiche sowie in ihrer Würde und Freiheit entfaltet.

(2) Die Werte, die unsere Politik tragen, sind Ökologie, Gerechtigkeit, Selbstbestimmung, Demokratie und Frieden. Kommentar: Diese Werte, als wichtigste Basis des grünen Selbstverständnisses sollten prominenter herausgestellt werden und sofort in einem kurzen, zusammenfassenden Satz erläutert werden. Im Prinzip sollte es ausreichend sein, die Vision und die - kurz erläuterten - Werte zu kennen, um zu wissen, wofür die Grünen stehen. Die weiteren Erläuterungen in diesem Kapitel könnte man mit der Präambel zusammenführen, da sie zwar richtige, aber eher allgemeine Aussagen machen (z.B. (1) Menschenwürde-GG §1), oder in die detaillierte Erläuterung der Werte einarbeiten. Dieses Fundament bildet für uns die Grundlage für eine solidarische Gesellschaft, in der sich die Freiheit der und des Einzelnen auch in der Achtung der Anderen als Gleiche sowie in ihrer Würde und Freiheit entfaltet.

(3) Diese Werte, die auf dem Prinzip der Menschenwürde beruhen, ergänzen sich nicht nur, sie stehen mitunter auch im Widerstreit. Basisdemokratische Beteiligung ist eine tragende Säule unserer Politik. Werteorientierte Politik braucht also Gespräch und Streit, Gestaltung und Erneuerung. Nur ein geschlossenes Weltbild kennt keine Widersprüche. Eine demokratische Gesellschaft realisiert sich weder in Werte- oder Regellosigkeit noch in starren Dogmen, sondern indem das Verhältnis der Werte zueinander immer wieder konkret ausverhandelt wird. Das ist grundlegende Voraussetzung für die Legitimität von Politik.

(3) Diese Werte, die auf dem Prinzip der Menschenwürde beruhen, ergänzen sich nicht nur, sie stehen mitunter auch im Widerstreit. Werteorientierte Politik braucht also Gespräch und Streit, Gestaltung und Erneuerung. Nur ein geschlossenes Weltbild kennt keine Widersprüche. Eine demokratische Gesellschaft realisiert sich weder in Werte- oder Regellosigkeit noch in starren Dogmen, sondern indem das Verhältnis der Werte zueinander immer wieder konkret ausverhandelt wird. Das ist grundlegende Voraussetzung für die Legitimität von Politik.

Es ist eine kulturelle Errungenschaft, dass wir diesem Wertediskurs Raum geben.

Das ist grundlegende Voraussetzung für die Legitimität von Politik.

(3) Diese Werte, die auf dem Prinzip der Menschenwürde beruhen, ergänzen sich nicht nur, sie stehen mitunter auch im Widerstreit. Werteorientierte Politik braucht also Gespräch und Streit, Gestaltung und Erneuerung. Nur ein geschlossenes Weltbild kennt keine Widersprüche. Wissenschaftliche Erkenntnisse geben uns Orientierung und sind Richtschnur guter Politik. Eine demokratische Gesellschaft realisiert sich weder in Werte- oder Regellosigkeit noch in starren Dogmen, sondern indem das Verhältnis der Wertevon Werten und Perspektiven zueinander immer wieder konkret ausverhandelt wird. Das ist grundlegende Voraussetzung für die Legitimität von Politik.

(4) Politik gestaltet die Wirklichkeit im Heute für das Morgen und im Bewusstsein für das Gestern. Ohne Woher kein Wohin. Wir blicken nach vorne im Wissen sowohl um die geglückten Erfahrungen als auch um die Schuld und das Grauen in unserer Geschichte. Als Europäer*innen handeln wir im Bewusstsein einer Verantwortung für globale Gerechtigkeit auf Grundlage der Bürger*innen- und Menschenrechte, wie sie sich in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie im Grundgesetz und der EU-Grundrechtecharta manifestieren. Die Lehren aus den Menschheitsverbrechen des Nationalsozialismus und des Regimes in der DDR sind uns Verpflichtung.

(4) Politik gestaltet die Wirklichkeit im Heute für das Morgen und im Bewusstsein für das Gestern. Ohne Woher kein Wohin. Wir blicken nach vorne im Wissen sowohl um die geglückten Erfahrungen als auch um die Schuld und das Grauen in unserer Geschichte. Als Europäer*innen handeln wir im Bewusstsein einer Verantwortung für globale Gerechtigkeit auf Grundlage der Bürger*innen- und Menschenrechte, wie sie sich in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie im Grundgesetz und der EU-Grundrechtecharta manifestieren. Die Lehren aus den Menschheitsverbrechen von Imperialismus, Kolonialismus und insbesondere des Nationalsozialismus sind uns Verpflichtung.

(4) Politik gestaltet die Wirklichkeit im Heute für das Morgen und im Bewusstsein für das Gestern. Ohne Woher kein Wohin. Wir blicken nach vorne im Wissen sowohl um die geglückten Erfahrungen als auch um die Schuld und das Grauen in unserer Geschichte. Als Europäer*innen handeln wir im Bewusstsein einer Verantwortung für globale Gerechtigkeit auf Grundlage der Bürger*innen- und Menschenrechte, wie sie sich in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie im Grundgesetz und der EU-Grundrechtecharta manifestieren. DieHierbei sind uns die Lehren aus den Menschheitsverbrechen des Nationalsozialismus sind unsund aus dem Kolonialismus Verpflichtung.

(4) Politik gestaltet die Wirklichkeit im Heute für das Morgen und im Bewusstsein für das Gestern. Ohne Woher kein Wohin. Wir blicken nach vorne im Wissen sowohl um die geglückten Erfahrungen als auch um die Schuld und das Grauen in unserer Geschichte. Als Europäer*innen handeln wir im Bewusstsein einer Verantwortung für globale Gerechtigkeit auf Grundlage der Bürger*innen- und Menschenrechte, wie sie sich in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sowie im Grundgesetz und der EU-Grundrechtecharta manifestieren. Die Lehren aus den Menschheitsverbrechen des Nationalsozialismus sind uns Verpflichtung. Kunst-, Wissenschafts- und Pressefreiheit sind Bedingung für den demokratischen Zusammenhalt.

(5) Unsere Politik richtet sich an alle Menschen. Wir verstehen uns als Bündnispartei, die auf der Grundlage gemeinsamer Überzeugungen offen ist für unterschiedliche Erfahrungen, Vorstellungen und Ansätze. Sie orientiert sich nicht an der Summe einzelner Interessen oder einzelner Gruppen, sondern verbindet verschiedene Interessen zu einer gemeinsamen Vision für eine bessere Zukunft. Das kann anstrengend sein, aber nur so entsteht aus den vielen verschiedenen Erfahrungen und Ideen Neues. Als deutscher Teil der Europäischen Grünen Partei wollen wir unsere Zusammenarbeit mit anderen Teilen und die Europäische Grüne Partei selbst stärken.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Dazu sindist Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, Vorsorge und Gerechtigkeit sowie globale Verantwortung neu zu definieren - nicht als materieller Wohlstand, sondern als Lebensqualität - und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Wir streben nach einem gemeinsamen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Dazu sindist eine grundlegende sozial-ökologische Transformation unseres Gesellschafts- und Wirtschaftssystems notwendig, um Wohlstand für alle Menschen weltweit und auch für zukünftige Generationen unter Einhaltung der planetaren Grenzen zu ermöglichen. Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, Vorsorge und Gerechtigkeit sowie globale Verantwortung sind deshalb neu zu definieren und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Wir streben nach einem gemeinsamen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Dazu sind Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, Vorsorge und Gerechtigkeit sowie globale Verantwortung neu zu definieren und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die Wohlstand gerecht verteilt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Wir streben nach einem gemeinsamen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Dazu sind Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, Vorsorge und Gerechtigkeit sowie globale Verantwortung neu zu definieren und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Wir streben nach einem gemeinsamensolidarischen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Dazu sind Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, Vorsorge und Gerechtigkeit sowie globale Verantwortung neu zu definieren und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Wir streben nach einem gemeinsamen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft.
Es ist klar, dass die notwendige Transformation radikale Veränderungen in gewachsenen
Strukturen und dem alltäglichen Leben bedeuten wird. Ihre Umsetzung bringt daher Macht- und
Verteilungsfragen mit sich. Wir wollen gesellschaftliche Mehrheiten für den ökologischen und
sozialen Wandel gewinnen - in Deutschland, in Europa und weltweit, auch in den
multilateralen Organisationen. Eine teils noch schweigende, immer lauter werdende Mehrheit
will eine positive, sozial-ökologische Gesellschaftsvision. Diese wollen wir in politisches
Gewicht ummünzen und werden den engen Schulterschluss mit Wirtschaftsvertreter*innen,
Bürger*innenbewegungen, Studierendenorganisationen, Gewerkschaften und kritischen
Forscher*innen suchen. Wir werden uns konsequent gegen die Kräfte behaupten, die einer
Transformation entgegen stehen.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch und nachhaltig zu gestalten. Dazu sind Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, Vorsorge und Gerechtigkeit sowie globale Verantwortung neu zu definieren und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Wir streben nach einem gemeinsamen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft. Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 der UN sind deshalb für uns ein wichtiger Referenzrahmen für die Ausrichtung unserer Politik auf allen Ebenen.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Dazu sind Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, Vorsorge und Gerechtigkeitsoziale Gerechtigkeit, Geschlechtergerechtigkeit sowie globale Verantwortung neu zu definieren und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Wir streben nach einem gemeinsamen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Dazu sind Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, Vorsorge und Gerechtigkeit sowie globale Verantwortung neu zu definieren und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Dies erfordert eine sensible Betrachtungsweise bei der Beurteilung und Gewährung von Nachteilsausgleichen für Menschen mit Beeinträchtigungen. Es bedarf hierzu u.a. in der Gesetzgebung immer der Möglichkeit, für Einzelne auf deren notwendige, z.B. behinderungsbedingte Besonderheiten eingehen zu können.
Wir streben nach einem gemeinsamen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Dazu sindist Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, VorsorgeNachhaltigkeit, Bildung, soziale Sicherung, Gesundheit und Gerechtigkeit sowie globale Verantwortung neu zu definieren und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Wir streben nach einem gemeinsamen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Dazu sind Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, Vorsorge und Gerechtigkeit sowie globale Verantwortung neu zu definieren und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Wir streben nach einem gemeinsamen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft.

(7neu) Politik baut auch auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen und empirischen Daten, die der Zivilgesellschaft zum jeweiligen Zeitpunkt zur Verfügung stehen, auf. Wissenschaftliche Erkenntnis ist essentieller Eckpfeiler nachhaltiger Politik. Zugleich ist sie niemals absolut gültige Wahrheit sondern geht auch mit der Möglichkeit einher, gewonnene Einsichten wieder zu verwerfen. Es ist Aufgabe von Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen, innerhalb welcher die Gesellschaft konstruktiv mit diesen Unsicherheiten umgehen kann und wissenschaftliche Erkenntnis gewinnbringend in Entscheidungsprozesse einfließen lässt.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Dazu sind Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, Vorsorge und Gerechtigkeit sowie globale Verantwortung neu zu definieren und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Wir streben nach einem gemeinsamen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft.

(neu 7): Politik baut auch auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen und empirischen Daten, die der Zivilgesellschaft zum jeweiligen Zeitpunkt zur Verfügung stehen, auf. Wissenschaftliche Erkenntnis ist essentieller Eckpfeiler nachhaltiger Politik. Zugleich ist sie niemals absolut gültige Wahrheit sondern geht auch mit der Möglichkeit einher, gewonnene Einsichten wieder zu verwerfen. Es ist Aufgabe von Politik, Rahmenbedingungen zu schaffen, innerhalb welcher die Gesellschaft konstruktiv mit diesen Unsicherheiten umgehen kann und wissenschaftliche Erkenntnis gewinnbringend in Entscheidungsprozesse einfließen lässt.

(6) Armut ist ein Teil unserer Gesellschaft - Armut abzuschaffen ist unser Ziel. Armut hindert Menschen an gesellschaftlicher und politischer Teilhabe. Gesellschaftliche und politische Teilhabe von Menschen in Armut (arme Menschen) muss aktiv gefördert werden.

(6) Jede Zeit hat ihre Aufgabe. Die Aufgabe unserer Zeit ist, eine krisenfeste Gesellschaft demokratisch zu gestalten. Dazu sind Wohlstand im Sinne von Klimaneutralität, Vorsorge und Gerechtigkeit sowie globale Verantwortung neu zu definieren und die Politik ist darauf auszurichten. Um Krisen zu meistern, braucht es Zusammenhalt – in einer Gesellschaft, die allen Bürger*innen die gleichen Rechte und Möglichkeiten gewährt, die die Unterschiedlichkeit von Menschen und Regionen als Stärke und Wert begreift, die die Rechte und Teilhabe von Minderheiten schützt und fördert sowie Spannungen durch Respekt ausgleicht. Wir streben nach einem gemeinsamen Wir in einer vielfältigen Gesellschaft.

(7) DieUnsere Umwelt des Menschen zu schützen und zu erhalten ist Voraussetzung für ein Leben in Würde und Freiheit. Sauberes Wasser und saubere Luft, Artenvielfalt und fruchtbare Böden sind notwendige Bedingungen für unsere Entfaltungsfreiheit und Emanzipation. Eine Politik, welche die natürlichen Lebensgrundlagen schützt, erhält die Möglichkeit zur Selbstbestimmung für uns und künftige Generationen. Das 21. Jahrhundert ist das Zeitalter des Anthropozän. Darin ist der Mensch zum entscheidenden Einflussfaktor dafür geworden, wie sich unsere Erde verändert. Die Natur braucht uns nicht. Wir brauchen sie.

(7) Die Umwelt des Menschen zu schützen und zu erhalten ist Voraussetzung für ein Leben in Würde und Freiheit. Sauberes Wasser und saubere Luft, Artenvielfalt und fruchtbare Böden sind notwendige Bedingungen für unsere Entfaltungsfreiheit und Emanzipation. Eine Politik, welche die natürlichen Lebensgrundlagen schützt, erhält die Möglichkeit zur Selbstbestimmung für uns und künftige Generationen. Das 21. Jahrhundert ist das Zeitalter des Anthropozän. Darin ist der Mensch zum entscheidenden Einflussfaktor dafür geworden, wie sich unsere Erde verändert. Die Natur braucht uns nicht. Wir Menschen brauchen sie als Teil von ihr.

(7) Die Umwelt des Menschen zu schützen und zu erhalten ist Voraussetzung für ein Leben in Gesundheit, Würde und Freiheit. Sauberes Wasser und saubere Luft, Artenvielfalt und fruchtbare Böden sind notwendige Bedingungen für unsere Entfaltungsfreiheit und Emanzipation. Eine Politik, welche die natürlichen Lebensgrundlagen schützt, erhält die Möglichkeit zur Selbstbestimmung für uns und künftige Generationen. Das 21. Jahrhundert ist das Zeitalter des Anthropozän. Darin ist der Mensch zum entscheidenden Einflussfaktor dafür geworden, wie sich unsere Erde verändert. Die Natur braucht uns nicht. Wir brauchen sie.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, uns durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderneeine ökologisch-tragfähige Gesellschaft einschlagen.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, uns durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderne einschlageneine gesellschaftliche Transformation für Klima- und soziale Gerechtigkeit sichern.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, uns durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen Es ist unsere Aufgabe, uns so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderne einschlagen.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Für Deutschland bedeutet die Einhaltung der planetarischen Grenzen, dass wir nur ca. 1/3 der Rohstoffe verbrauchen dürfen und 1/6 des CO2-Ausstoßes erreichen müssen. Es ist unsere Aufgabe, uns durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderne einschlagen.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, uns durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderne einschlagen.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder MeeresversauerungMeeresversauerung/-verschmutzung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, uns durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderne einschlagen.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystemsunserer Ökosysteme und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, uns durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderne einschlagen.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, uns durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderne einschlagen. Damit das gelingt, müssen alle politischen und ökonomischen Entscheidungen unter Natur-, Klima- und Umweltschutzvorbehalt gestellt werden.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, uns durchdie Veränderung unseres Lebensstils unter Zuhilfenahme von sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderne einschlagen.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreitenDie Menschheit überschreitet derzeit durch unserihr Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährdent so die Stabilität unseresdes Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist ihre und unsere Aufgabe, unssich durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderne einschlagen.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Ressourcenverbrauch und Flächeninanspruchnahme, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, uns durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderne einschlagen.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, uns durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen Es ist unsere Aufgabe, uns zum Wohle der Menschen technologisch, wirtschaftlich und sozial so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den Weg in die ökologische Moderne einschlagen.

(8) Das Wissen um die planetaren Grenzen ist Leitlinie unserer Politik. Wir überschreiten derzeit durch unser Handeln die ökologischen Belastungsgrenzen in Bereichen wie Artenvielfalt, Klimaerhitzung oder Meeresversauerung und gefährden so die Stabilität unseres Ökosystems und die Lebensgrundlagen der Menschen. Es ist unsere Aufgabe, uns durch sozialen, wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt zum Wohle der Menschen so nachhaltig weiterzuentwickeln, dass wir unsere Lebensgrundlagen bewahren und den. So gelingt der Weg in die ökologische Moderne einschlagen.

(9) Wir haben nur diese eine Erde, in ihrer Schönheit und natürlichen Vielfalt. Menschen sind nicht die einzigen empfindsamen Lebewesen, die fühlenzu achten sind. Daher ist es Pflicht für uns Menschen, das Wohl von Tieren und die gesamte lebendige Natur zu schützen.

(9) Wir haben nur diese eine Erde, in ihrer Schönheit und natürlichen Vielfalt. Menschen sind nicht die einzigen Lebewesen, die fühlen. Daher ist es Pflicht für uns Menschen, das Wohl von Tieren und die gesamte lebendige Natur um ihrer selbst willen zu schützen.

(10) Eine intakte Umwelt ist Voraussetzung für Gesundheit. Der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen und die Maßnahmen zur Eindämmung der Klimakrise verhindern massive Gesundheitsschäden und schützen im Sinne der Vorsorge die Gesundheit zukünftiger Generationen. Zudem müssen wir viel mehr als bisher das Zusammenwirken von menschlicher Gesundheit, der Gesundheit von Tieren und den Voraussetzungen einer intakten Umwelt im Rahmen der planetaren Gesundheit berücksichtigen.

(12) Die Klimakrise und Zerstörung unserer Lebensgrundlagen verschärft bestehende Ungleichheiten und trifft damit Frauen, insbesondere Frauendie die von Mehrfachdiskriminierung betroffen sind. Ökologische Maßnahmen müssen von Frauen mitgestaltet werden. Nachhaltigkeit bedeutet auch Geschlechtergerechtigkeit.

(12) Die Klimakrise und Zerstörung unserer Lebensgrundlagen verschärft bestehende Ungleichheiten und trifft damit insbesondere Frauen und indigene Bevölkerungsgruppen. Ökologische Maßnahmen müssen von Frauen und marginalisierten Gruppen mitgestaltet werden. Nachhaltigkeit bedeutet auch Geschlechtergerechtigkeit und inklusive Beteiligung.

(12) Die Klimakrise und Zerstörung unserer Lebensgrundlagen verschärft bestehende Ungleichheiten und trifft damit insbesondere Frauen. Ökologische Maßnahmen müssen von Frauen im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit mitgestaltet werden. Nachhaltigkeit bedeutet auch Geschlechtergerechtigkeit.

(15) Eine nachhaltige Wirtschaftsweise schützt nicht nur Lebensgrundlagen, sondern erhöht auch Wohlstand und Lebensqualität. Das erfordert eine grundlegende Dekarbonisierung unserer WirtschaftUmstellung der Wirtschafts- und unserer Lebensweise, in Richtung eines niedrigeren Umsatzes von Kohlenstoffdioxid – also eine Dekarbonisierung, für die in den kommenden Jahrzehnten erhebliche Investitionen notwendig sind. Eine nachhaltige Wirtschaftsweise ist aber kein Allheilmittel, um soziale und ökologische Gerechtigkeit zu erreichen. Eine konsequente Transformation unserer Gesellschaft ist nur möglich, wenn Verzicht auf Wachstum und Konsum Teil unseres Maßnahmenpakets werden.

(15) Eine nachhaltige Wirtschaftsweise schützt nicht nur Lebensgrundlagen, sondern erhöht auch Wohlstand unddie Lebensqualität. Das erfordert eine grundlegende Dekarbonisierung unserer Wirtschaft und unserer Lebensweise, für die in den kommenden Jahrzehnten erhebliche Investitionen notwendig sind.

(16) Der Weg in die ökologische Moderne sichert Demokratie und Selbstbestimmung für heute und für künftige Generationen. Sonst verlieren wir, was wir mit dem Klima schützen: Freiheit und Würde. Demokratische Verfahren bringen die Kreativität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt hervor, die es zur Bewältigung der ökologischen Krisen braucht.

(neu 17) Es gibt keine Freiheit und Würde, keine soziale Gerechtigkeit, keine Kultur und Bildung, keine Teilhabe und keine sozial-ökologische Marktwirtschaft, ohne dass wir die existentielle Klimakrise in den Griff kriegen ("no life on a dead planet"). Es hilft nicht mehr, dass politische Mehrheiten den Kopf in den Sand stecken. Wir haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten in mühevoller Kleinarbeit grüne Lösungen entwickelt, allen voran die heute günstigen Erneuerbaren Energien. Die klassische Energiewende wie Strom, Wärme, Mobilität rechnet sich heute, auch dank staatlicher Förderbanken wie der KfW in der Nullzinspolitik der EZB: Wir haben jetzt alles, was wir brauchen. Es gibt keine Ausreden mehr. Wir müssen es nur noch tun. Deshalb ist die oberste Handlungsmaxime unserer Zeit, die Grundvoraussetzung grüner Politik, von kommunal- bis europapolitisch, JETZT einfach alles tun, um das riesige Ziel NETTONULL 2035 auch umzusetzen. Denn die existentielle Klimakrise wartet nicht auf uns.

(16) Der Weg in dieeine ökologische ModerneZukunft sichert Demokratie und Selbstbestimmung für heute und für künftige Generationen. Sonst verlieren wir, was wir mit dem Klima schützen: Freiheit und Würde. Demokratische Verfahren bringen die Kreativität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt hervor, die es zur Bewältigung der ökologischen Krisen braucht.

(16) Der Weg in die ökologische ModerneEine gesellschaftliche Transformation für Klima- und soziale Gerechtigkeit sichert Demokratie und Selbstbestimmung für heute und für künftige Generationen. Sonst verlieren wir, was wir mit dem Klima schützen: Freiheit und Würde. Demokratische Verfahren bringen die Kreativität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt hervor, die es zur Bewältigung der ökologischen Krisen braucht.

(16) Der Weg in die ökologische ModerneEine nachhaltige Wirtschaftsweise sichert Demokratie und Selbstbestimmung für heute und für künftige Generationen. Sonst verlieren wir, was wir mit dem Klima schützen: Freiheit und Würde. Demokratische Verfahren bringen die Kreativität und den gesellschaftlichen Zusammenhalt hervor, die es zur Bewältigung der ökologischen Krisen braucht.

(17) Die Würde und Freiheit des Menschen werden in einer gerechten und solidarischen Gesellschaft verwirklicht. Solidarität schafft gesellschaftlichen Zusammenhalt. Gerechtigkeit heißt für uns gleiche und größtmögliche Freiheit für alle. Sie ist die Grundlage für ein gutes Leben.

Gerechtigkeit setzt voraus, dass Menschen ihre Rechte auch durchsetzen können. Der Zugang zum Recht muss daher für alle gleichermaßen gewährleistet sein.

(18) Gerechtigkeit bedeutet mehr als ein LebenUnser Ziel ist eine Gesellschaft ohne Armut, an der alle Menschen selbstbestimmt teilhaben können. Soziale Gerechtigkeit braucht einen starken Sozialstaat, der nicht nur materielle Sicherheit und Teilhabe gewährleistet und Menschen vor Armut schützt, sondern die Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes, glückliches Leben schafft. Jeder hat das Recht auf materielle Sicherheit und soziale Teilhabe sowie ein Leben frei von existenzieller NotExistenzangst. Deshalb wollen wir den Sozialstaat so umgestalten, dass wir ein Grundeinkommen für alle Mitglieder der Gesellschaft einführen.

(19) Eine gerechte Gesellschaft ermöglicht, gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Das verlangt starke öffentliche Räume und Institutionen – gute Kitas, Kindergärten und Schulen, Hochschulen, Schwimmbäder und Sportplätze, Bibliotheken und Theater, einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, Breitbandanschlüsse für alle, leistbaren Wohnraum, gute gesundheitliche Versorgung und gleichwertige Lebensverhältnisse in der Stadt und auf dem Land. In Zeiten der Individualisierung, in der sich viele Menschen einsam fühlen, sind solche Orte von besonderer Bedeutung.

(19) Eine gerechte Gesellschaft ermöglicht, gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Das verlangt starke barrierefrei öffentliche Räume und Institutionen – gute Kitas, Kindergärten und Schulen, Hochschulen, Schwimmbäder und Sportplätze, Bibliotheken und Theater, einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, Breitbandanschlüsse für alle, gute gesundheitliche Versorgung und gleichwertige Lebensverhältnisse in der Stadt und auf dem Land. In Zeiten der Individualisierung, in der sich viele Menschen einsam fühlen, sind solche Orte von besonderer Bedeutung.

(19) Eine gerechte Gesellschaft ermöglicht, gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Das verlangt starke öffentliche Räume und Institutionen – gute Baukultur für Kitas, Kindergärten und Schulen, Hochschulen, Schwimmbäder und Sportplätze, Bibliotheken und Theater, einen gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr, Breitbandanschlüsse für alle, gute gesundheitliche Versorgung und gleichwertige Lebensverhältnisse in der Stadt und auf dem Land. In Zeiten der Individualisierung, in der sich viele Menschen einsam fühlen, sind solche Orte guter Baukultur von besonderer Bedeutung.

(21) Gute und diskriminierungsfreie Bildung ist Voraussetzung für Gerechtigkeit. Wir brauchen ein ganzheitliches und am Menschen orientiertes Bildungssystem, das nicht außer Acht lässt, dass aufgrund von Diskriminierungen und Rassismen Menschen nicht über die gleichen Voraussetzungen verfügen. Das Vertrauen, dass wir die Zukunft für uns und die Generationen nach uns ermöglichen und gestalten können, ist ein notwendiger Antrieb für gesellschaftlichen Fortschritt. Deswegen ist es unerlässlich, dass wir uns für Empowerment von diskriminierten Gruppen sowie die gerechte Repräsentation von migrantisierten Menschen / Menschen, die von Rassismus (negativ) betroffen sind, Trans* Menschen, homosexuellen Menschen, Menschen mit Behinderung und allen anderen von Diskriminierungen betroffenen Gruppen unter den Lehrenden und in den Lehr- und Lernmaterialien einsetzen.

(21) Gute und diskriminierungsfreie Bildung ist Voraussetzung für Gerechtigkeit. Wir brauchen ein ganzheitliches und am Menschen orientiertes Bildungssystem, das nicht außer Acht lässt, dass
aufgrund von Diskriminierungen und Rassismen Menschen nicht über die gleichen Voraussetzungen
verfügen.. Das Vertrauen, dass wir die Zukunft für uns und die Generationen nach uns ermöglichen und gestalten können, ist ein notwendiger Antrieb für gesellschaftlichen Fortschritt. Deswegen ist es
unerlässlich, dass wir uns für Empowerment von diskriminierten Gruppen sowie die gerechte
Repräsentation von migrantisierten Menschen / Menschen, die von Rassismus (negativ) betroffen
sind, Menschen mit geschlechtlicher und sexueller Vielfalt sowie Beziehungsformen jeglicher Couleur
(LGBTIQ*), Menschen mit Behinderung und allen anderen von Diskriminierungen betroffenen
Gruppen unter den Lehrenden und in den Lehr- und Lernmaterialien einsetzen.

(21) Gute, inklusive und diskriminierungsfreie Bildung ist Voraussetzung für Gerechtigkeit. Wir brauchen ein ganzheitliches und am Menschen orientiertes Bildungssystem. Das Vertrauen, dass wir die Zukunft für uns und die Generationen nach uns ermöglichen und gestalten können, ist ein notwendiger Antrieb für gesellschaftlichen Fortschritt. Deswegen ist das Recht auf Bildung das Recht auf individuelle Persönlichkeitsentwicklung, Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe.

(22) Eine Gesellschaft ist dann sozial, wenn ihr Wohlstand gerecht verteilt ist. Unregulierter Kapitalismus produziert Ungleichheit und Machtkonzentration, die durch Ungleichheit entsteht, verhindert wird. Zu große Ungleichheit bedroht den Zusammenhalt der Gesellschaft und damit einen Pfeiler der Demokratie. Aufgabe von Politik ist es, durch Regulierung, Investitionen und Steuern Ungleichheit zu reduzieren und einen Ausgleich zu schaffen. Große Vermögen bringen soziale Verpflichtungen mit sich.

(22) Eine Gesellschaft ist dann sozial, wenn ihr Wohlstand gerecht verteilt ist. Unregulierter Kapitalismus produziert Ungleichheit und Machtkonzentration. Zu große Ungleichheit bedroht den Zusammenhalt der Gesellschaft und damit einen Pfeiler der Demokratie. Aufgabe von Politik ist es, solche Ungleichheit zu vermeiden und durch Regulierung, Investitionen und Steuern Ungleichheit zu reduzieren und einen Ausgleich zu schaffen. Große Vermögen bringen soziale Verpflichtungen mit sich.

(22) Eine Gesellschaft ist dann sozial, wenn ihr Wohlstand , Ressourcen und Macht gerecht verteilt istsind. Unregulierter Kapitalismus produziert Ungleichheit und Machtkonzentration. Zu große Ungleichheit bedroht den Zusammenhalt der Gesellschaft und damit einen Pfeiler der Demokratie. Aufgabe von Politik ist es, durch Regulierung, Investitionen und Steuern Ungleichheit zu reduzieren und einen Ausgleich zu schaffen. Große Vermögen und hohe Einkommen bringen soziale Verpflichtungen mit sich.

(23) Alle Menschen sollen unabhängig vomvon Rolle und Geschlecht an der Gesellschaft teilhaben können. Gerechtigkeit bedeutet, dass bezahlte und unbezahlte Arbeit, Einkommen, Zugang zu Bildung, Eigentum und Zeit zwischen den Geschlechtern gerecht verteilt sind.

(23) Alle Menschen sollen unabhängig vom Geschlecht an der Gesellschaft teilhaben können. Gerechtigkeit bedeutet, dass bezahlte und unbezahlte Arbeit, Einkommen, Zugang zu Bildung, Eigentum und Zeit zwischen den Geschlechtern gerecht verteilt sind. Alle Menschen sollen über ihren Körper selbst bestimmen können.

(23) Alle Menschen sollen unabhängig vom Geschlecht an der Gesellschaft teilhaben können. Gerechtigkeit bedeutet, dass bezahlte und unbezahlte Arbeit, Einkommen, Zugang zu Bildung, Eigentum und Zeit zwischen den Geschlechtern gerecht verteilt sind.

23a) Eine Gesellschaft kann nur dann gerecht sein, wenn auch Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens teilhaben können. Bemühungen zu Inklusion und Teilhabe müssen dabei auch unsichtbare Behinderungen einschließen. Es ist eine Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass Behinderungen entstigmatisiert werden. Nachteilsausgleiche und Hilfen sind so auszugestalten, dass diese auch Menschen mit unsichtbaren, seltenen und psychischen Behinderungen gerecht werden.

(23) Alle Menschen sollen unabhängig vom Geschlecht an der Gesellschaft teilhaben können. Gerechtigkeit bedeutet, dass bezahlte und unbezahlte Arbeit, Einkommen, Zugang zu Bildung, Eigentum und Zeit zwischen den Geschlechtern gerecht verteilt sind. Mit Schwangerschaft und Geburt ermöglichen Mütter den Fortbestand menschlichen Lebens. Sie zu schützen und zu unterstützen ist Aufgabe der ganzen Gesellschaft.

(24) Ohne die staatliche Garantie für diskriminierungsfreie und gleiche Rechte, Zugänge und Teilhabe für alle ist Gerechtigkeit nicht herstellbar. Das heißt auch, dass die Bekämpfung von Rassismus und allen Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit, auch in ihrer Verschränkung, grundlegende Aufgabe von Staat und Gesellschaft ist.

(25) Soziales und ökologisches Wirtschaften schafft Innovation und Fortschritt und trägt so zu einer gerechten Gesellschaft bei. Dafür braucht es gemeinsame Regeln, die fairen Wettbewerb ermöglichen, die Konzentration von Macht verhindern und Verbraucher*innen-Rechte schützen. Eine sozial-ökologische Marktwirtschaft setzt auf Sozialpartnerschaft und schafft gute, nachhaltige Arbeit. Sie trägt dazu bei, dass Menschen sich verwirklichen können, Informationen effektiv genutzt werden, Wohlstand zum Wohle aller entsteht und die Versorgung mit grundlegenden Gütern gewährleistet ist.

(25) Soziales und ökologisches Wirtschaften schafft Innovation und Fortschritt und trägt so zu einer gerechten Gesellschaft bei. Dafür braucht es gemeinsame Regeln, die fairen Wettbewerb ermöglichen, die Konzentration von Macht verhindern und Verbraucher*innen-Rechte schützen. Eine sozial-ökologische Marktwirtschaft trägt dazu bei, dass Menschen sich verwirklichen können, Informationen effektiv genutzt werden, WohlstandLebensqualität zum Wohle aller entsteht und die Versorgung mit grundlegenden Gütern gewährleistet ist.

(25) Soziales und ökologisches Wirtschaften schafft Innovation und Fortschritt und trägt so zu einer gerechten Gesellschaft bei. Dafür braucht es gemeinsame Regeln, die fairen Wettbewerb ermöglichen, die Konzentration von Macht verhindern und Verbraucher*innen-Rechte schützen. Eine gemeinwohlorientierte sozial-ökologische MarktwirtschaftWirtschaft trägt dazu bei, dass Menschen sich verwirklichen können, Informationen effektiv genutzt werden, Wohlstand zum Wohle aller entsteht und die Versorgung mit grundlegenden Gütern gewährleistet ist.

(25) Soziales und ökologisches Wirtschaften schafft, im Rahmen der ökologisch vertretbaren Grenzen, Innovation und Fortschritt und trägt so zu einer gerechten Gesellschaft bei. Dafür braucht es gemeinsame Regeln, die fairen Wettbewerb ermöglichen, die Konzentration von Macht verhindern und Verbraucher*innen-Rechte schützen. Eine am Gemeinwohl orientierte, sozial-ökologische Marktwirtschaft trägt dazu bei, dass Menschen sich verwirklichen können, Informationen effektiv genutzt werden, Wohlstand zum Wohle aller und nicht auf Kosten zukünftiger Generationen entsteht und die Versorgung mit grundlegenden Gütern gewährleistet ist.

(26) Um globale Gerechtigkeit zu ermöglichen und die Universalität der Menschenrechte zu verteidigen, muss das Weltwirtschaftssystem ein sozial-ökologisches werden, das nach demokratischen Regeln organisiert ist und auf der Grundlage von gleichberechtigter Kooperation und Solidarität und nicht auf Dominanz beruht.

(26) Wir kämpfen dafür, dass alle Menschen – heute und in Zukunft, hier und weltweit – ihre Fähigkeiten entfalten können und ein Leben leben, das sie selbst wertschätzen. Wir setzen uns dafür ein, dass Menschenrechte nirgendwo auf dieser Welt verletzt werden. Um globale Gerechtigkeit zu ermöglichen, muss das Weltwirtschaftssystem ein sozial-ökologisches werden, das nach demokratischen Regeln organisiert ist und auf der Grundlage von Kooperation und Solidarität und nicht auf Dominanz beruht.

(26) Wir kämpfen dafür, dass alle Menschen – heute und in Zukunft, hier und weltweit – ihre
Fähigkeiten entfalten können und ein Leben leben, das sie selbst wertschätzen. Wir setzen
uns dafür ein, dass Menschenrechte nirgendwo auf dieser Welt verletzt werden. Um globale Gerechtigkeit zu ermöglichen, muss das Weltwirtschaftssystem ein sozial-ökologisches werden, das nach demokratischen Regeln organisiert ist und auf der Grundlage von Kooperation und Solidarität und nicht auf Dominanz beruht. Dabei weisen wir kulturellen und wirtschaftlichen Hegemonismus
zurück, der Gesellschaften auf eindimensionale Entwicklungspfade führt und die natürlichen
Lebensgrundlagen zerstört.

(26) Wir kämpfen dafür, dass alle Menschen – heute und in Zukunft, hier und weltweit – ihre Fähigkeiten entfalten können und ein Leben leben, das sie selbst wertschätzen. Wir setzen uns dafür ein, dass Menschenrechte nirgendwo auf dieser Welt verletzt werden. Um globale Gerechtigkeit zu ermöglichen, muss das Weltwirtschaftssystem ein sozial-ökologisches werden, das nach demokratischen Regeln organisiert ist und auf der Grundlage von Kooperation und Solidarität und nicht auf Dominanz beruht.

(27) Menschen begegnen sich als Gleiche – in ihren Rechten und ihrer Würde. Selbst über das eigene Leben und auch über das eigene Sterben bestimmen zu können, macht die Würde und Freiheit eines Menschen aus. Politik hat die Aufgabe, die Freiheit und das Recht zur Selbstbestimmung zu schützen. Sie erkennt Unterschiede an und verhindert undemokratische und damit ungerechtfertigte Herrschaft. Voraussetzung für Selbstbestimmung, Freiheit und eine freie Entfaltung ist eine Gesellschaft, in der weder der soziale Status, das Geschlecht oder die Herkunft noch die Religion oder äußere Merkmale noch rassistische Zuschreibungen, das Alter oder eine Behinderung noch die sexuelle Orientierung oder die sexuelle Identität einen Einfluss darauf haben, wer dazugehört und wer nicht. Freiheit muss gesellschaftlich aktiv ermöglicht werden.

(27) Menschen begegnen sich als Gleiche – in ihren Rechten und ihrer Würde. Selbst über das eigene Leben bestimmen zu können, macht die Würde und Freiheit eines Menschen aus. Politik hat die Aufgabe, die Freiheit und das Recht zur Selbstbestimmung zu schützen. Sie erkennt Unterschiede an und verhindert undemokratische und damit ungerechtfertigte Herrschaft. Voraussetzung für Selbstbestimmung, Freiheit und eine freie Entfaltung ist eine Gesellschaft, in der weder der soziale Status, das Geschlecht oder die Herkunft noch die Religion oder äußere Merkmale noch rassistische Zuschreibungen, das Alter oder eine Behinderung noch die sexuelle Orientierung oder die sexuelle Identität einen Einfluss darauf haben, wer dazugehört und wer nicht. Freiheit muss gesellschaftlich aktiv ermöglicht werden.

Ein selbstbestimmtes Leben schließt ein, auch dessen letzte Phase persönlich gestalten, sich der Hilfe Dritter bedienen und über einen würdigen Tod frei entscheiden zu können. Diese Autonomie des Einzelnen entzieht sich einer politischen oder moralischen Bewertung wie auch einer Bewertung anhand allgemeiner Wertvorstellungen, religiöser Gebote und auch Überlegungen objektiver Vernünftigkeit.

(27) Menschen begegnen sich als Gleiche – in ihren Rechten und ihrer Würde. Selbst über das eigene Leben bestimmen zu können, macht die Würde und Freiheit eines Menschen aus. Politik hat die Aufgabe, die Freiheit und das Recht zur Selbstbestimmung zu schützen. Sie erkennt Unterschiede an und verhindert undemokratische und damit ungerechtfertigte Herrschaft. Voraussetzung für Selbstbestimmung, Freiheit und eine freie Entfaltung ist eine Gesellschaft, in der weder der soziale Status, das Geschlecht oder die Herkunft noch diedieZuordnung zu einer Religion oder Weltanschauung
oder äußere Merkmale noch rassistische Zuschreibungen, das Alter oder eine Behinderung noch die sexuelle Orientierung oder die sexuelle Identität einen Einfluss darauf haben, wer dazugehört und wer nicht. Freiheit muss gesellschaftlich aktiv ermöglicht werden.

(27) Menschen begegnensollen sich als Gleiche –begegnen– in ihren Rechten und ihrer Würde. Selbst über das eigene Leben bestimmen zu können, macht die Würde und Freiheit eines Menschen aus. Politik hat die Aufgabe, die Freiheit und das Recht zur Selbstbestimmung zu schützen. Sie erkennt Unterschiede an und verhindert undemokratische und damit ungerechtfertigte Herrschaft. Voraussetzung für Selbstbestimmung, Freiheit und eine freie Entfaltung ist eine Gesellschaft, in der weder der soziale Status, das Geschlecht oder die Herkunft noch die Religion oder äußere Merkmale noch rassistische Zuschreibungen, das Alter oder eine Behinderung noch die sexuelle Orientierung oder die sexuelle Identität einen Einfluss darauf haben, wer dazugehört und wer nicht. Freiheit muss gesellschaftlich aktiv ermöglicht werden.

(27) Menschen begegnen sich als Gleiche – in ihren Rechten und ihrer Würde. Selbst über das eigene Leben bestimmen zu können, macht die Würde und Freiheit eines Menschen aus. Politik hat die Aufgabe, die Freiheit und das Recht zur Selbstbestimmung zu schützen. Sie erkennt Unterschiede an und verhindert undemokratische und damit ungerechtfertigte Herrschaft. VoraussetzungUnsere politische Aufgabe ist es, Voraussetzungen für Selbstbestimmung, Freiheit und eine freie Entfaltung ist eine Gesellschaftin einer Gesellschaft zu schaffen, in der weder der soziale Status, das Geschlecht oder die Herkunft noch die Religion oder äußere Merkmale noch rassistische Zuschreibungen, das Alter oder eine Behinderung noch die sexuelle Orientierung oder die sexuelle Identität einen Einfluss darauf haben, wer dazugehört und wer nicht. Freiheit muss gesellschaftlich aktiv ermöglicht werden.

(28) Selbstbestimmtes Leben ist auf soziale, rechtliche, demokratische und ökologische Voraussetzungen angewiesen, sonst bleibt es das Privileg weniger. Freie Entfaltung braucht eine barrierefreie Infrastruktur, Sicherheit und Schutz vor Gewalt und Kriminalität. Informationelle Selbstbestimmung und informationstechnische Sicherheitdigitale Souveränität sind im digitalen Zeitalter zu garantieren.

(28) Selbstbestimmtes Leben ist auf soziale, rechtliche, demokratische und ökologische Voraussetzungen angewiesen, sonst bleibt es das Privileg weniger. Freie Entfaltung braucht ein existenzsicherndes Grundeinkommen, eine gute und barrierefreie Infrastruktur, sowie Sicherheit und Schutz vor Gewalt und Kriminalität. Informationelle Selbstbestimmung und informationstechnische Sicherheit sind im digitalen Zeitalter zu garantieren.

(28) Selbstbestimmtes Leben ist auf soziale, rechtliche, demokratische und ökologische Voraussetzungen angewiesen, sonst bleibt es das Privileg weniger. Freie Entfaltung braucht, aktive Teilhabe und die Möglichkeit aus Alternativen auszuwählen brauchen eine barrierefreie Infrastruktur, Sicherheit und Schutz vor Gewalt und Kriminalität. Informationelle Selbstbestimmung und informationstechnische Sicherheit sind im digitalen Zeitalter zu garantieren.

(28) Politik hat den Auftrag, die Freiheit und das Recht zur Selbstbestimmung für alle Menschen zu realisieren. Selbstbestimmtes Leben ist auf soziale, rechtliche, demokratische und ökologische Voraussetzungen angewiesen, sonst bleibt es das Privileg weniger. Freie Entfaltung braucht eine barrierefreie Infrastruktur, Sicherheit und Schutz vor Gewalt und Kriminalität. Informationelle Selbstbestimmung und informationstechnische Sicherheit sind im digitalen Zeitalter zu garantieren.

(29) Die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen ist Voraussetzung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für die individuelle Selbstbestimmung. Eine inklusive Gesellschaft verändert Strukturen und schafft öffentliche InstitutionenStrukturen, die allen Menschen offenstehen und allen in ihrer Unterschiedlichkeit und Vielfalt Teilhabe und Partizipation ermöglichen.

(29) Die gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen ist Voraussetzung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und für die individuelle Selbstbestimmung. Eine inklusive Gesellschaft verändert Strukturen und schafft öffentliche InstitutionenStrukturen, die allen Menschen offenstehen und allen in ihrer Unterschiedlichkeit und Vielfalt Teilhabe und Partizipation ermöglichen.

(30) Selbstbestimmtes Leben setzt wirtschaftliche Freiheit voraus. Die Freiheit, den Beruf zu wählen, Verträge zu schließen und ein Gewerbe oder Unternehmen zu gründen, gehört dazu. Alle haben das Recht, in einer Gewerkschaft für gute Arbeitsbedingungen und Löhne zu kämpfen. Wirtschaftliche Freiheit gewährleistet Eigentumsfreiheit, die sozial verpflichtet.
Wirtschaftliche Freiheit beinhaltet einen wirkungsvollen Schutz vor Diskriminierung und die Sicherstellung gerechter Zugangsvoraussetzungen für alle.

(30) Selbstbestimmtes Leben setzt wirtschaftliche Freiheit voraus. Die Freiheit, den Beruf zu wählen, Verträge zu schließen und ein Gewerbe oder Unternehmen zu gründen, gehört dazu. Alle haben das Recht, in einer Gewerkschaft für gute Arbeitsbedingungen und Löhne zu kämpfen. Wirtschaftliche Freiheit gewährleistet Eigentumsfreiheit, die sozial verpflichtetdort endet, wo Freiheit und Würde der anderen beginnen.

(31) InWir leben in einer Welt, in der die Anforderungen an jede*n Einzelne*n steigen, in der alle immer schneller, anpassungsfähiger und immer besser sein müssen,. Das Leben im Hamsterrad macht viele Menschen krank. Hier wollen wir entschleunigen und den Druck auf den/die Einzelne*n senken. Es darf es auch Schwäche geben. Jeder Mensch verdient Wertschätzung und Anerkennung für seine individuellen Lebensentscheidungen, solange sie nicht zulastendie Rechte Dritter gehenverletzen und nicht gegen die verfassungsgemäße Ordnung verstoßen. Damit sich alle mit ihren Stärken und Schwächen selbstbestimmt entfalten können, braucht es eine solidarische Gesellschaft.

(31) In einer Welt, in der die Anforderungen an jede*n Einzelne*n steigen, in der alle immer schneller, anpassungsfähiger und immer besser sein müssen, darf es auch Schwäche geben. Jeder Mensch verdient Wertschätzung und Anerkennung für seine individuellen Lebensentscheidungen, solange sie nicht zulasten Dritter gehen. Damit sich alle mit ihren Stärken und Schwächen selbstbestimmt entfalten können, braucht es eine solidarische Gesellschaft.

(31) Damit sich alle mit ihren Stärken und Schwächen selbstbestimmt entfalten können, braucht es eine solidarische Gesellschaft. Jeder Mensch verdient Wetschätzung und Anerkennung für seine individuellen Lebensentscheidungen, solange sie nicht zulasten Dritter gehen Eine wertschätzende Gesellschaft schützt vor der unrealistischen und schädlichen Anforderung an jede*n Einzelne*n immer schneller, anpassungsfähiger und besser sein zu müssen.

(31 neu) Nicht jeder Mensch hat die gleichen Bedürfnisse. Das gilt auch für Verbraucher*innen. Wir wollen Verbraucher*innen zu selbstbestimmten Entscheidungen befähigen und die Verletzlichkeit von Verbraucher*innen abbauen. Wer Schutz und Orientierung sucht, soll diese bekommen. Wer offener für Risiken ist, soll sich frei dafür entscheiden können.

(31) In einer Welt, in der die Anforderungen an jede*n Einzelne*n steigen, in der alle immer schneller, anpassungsfähiger und immer besser sein müssen, darf es auch Schwäche geben. Jeder Mensch verdient Wertschätzung und Anerkennung für seine individuellen Lebensentscheidungen, solange sie nicht zulasten Dritter gehen. Damit sich alle mit ihren Stärken und Schwächen selbstbestimmt entfalten können, braucht es eine solidarische Gesellschaft.

(32) Freiheit bedeutet Verantwortung für sich selbst und für andere. Sie fordert Individuen und Gesellschaft heraus zum wechselseitigen Respekt. Sie verlangt uns allen etwas ab. Freiheit und Selbstbestimmung finden ihre Grenze dort, wo durch sie anderen Menschen und zukünftigen Generationen Freiheit und Selbstbestimmung genommen werden. Nur demokratische und rechtsstaatliche Verfahren können die Einschränkung von Freiheit und Selbstbestimmung legitimieren.

(32) Freiheit bedeutet Verantwortung für sich selbst und für andere. Sie fordert Individuen und Gesellschaft herausist ein individuelles wie auch ein gesellschaftliches Gut. SieFreiheit fordert heraus und verlangt uns allen etwas ab. Freiheit und Selbstbestimmung finden ihre Grenze dort, wo durch sie anderen Menschen und zukünftigen Generationen Freiheit und Selbstbestimmungdiese genommen werden. Nur demokratische und rechtsstaatliche Verfahren können die Einschränkung von Freiheit und Selbstbestimmung legitimieren, ein Untergraben durch neue Technologien darf nicht stattfinden.

(32) Freiheit bedeutet Verantwortung für sich selbst und für andere. Sie fordert Individuen und Gesellschaft heraus. Sie verlangt uns allen etwas ab. Freiheit und Selbstbestimmung finden ihre Grenze dort, wo durch sie anderen Menschen und zukünftigen Generationen Freiheit und Selbstbestimmung genommen werden. Nur demokratische und rechtsstaatliche Verfahren können die Einschränkung von Freiheit und Selbstbestimmung legitimieren.

(32 b) Zur Selbstbestimmung gehört die Anerkennung und der Schutz kultureller Vielfalt einschließlich religiöser Vielfalt und der Freiheit keine Religion zu haben.

(33) Eine gleichberechtigte Gesellschaft ist eine, in der auch Mädchen und Frauenalle Menschen selbstbestimmt über ihr Leben und ihren Körper entscheiden können. Das setzt die Emanzipation von Verhältnissen der Unterdrückung und der Gewalt voraus. Wir stehen an der Seite von Mädchen und Frauenaller Menschen, die global für ihr Selbstbestimmungsrecht streiten. Insbesondere streiten wir global für Selbstbestimmungsrechte von Frauen, inter* und trans* Personen.

(33) Eine gleichberechtigte Gesellschaft ist eine, in der auch Mädchen und Frauen selbstbestimmt über ihr Leben und ihren Körper entscheiden können. Das setzt die Emanzipation von Verhältnissen der Unterdrückung und der Gewalt voraus. Dazu gehört Männer und Frauen über die Vorteile gleichberechtigten Zusammenwirkens in unserer Gesellschaft zu informieren und weiterzubilden, Erziehung zur Gleichberechtigung zu fördern, eine klare Null-Toleranzgrenze zur Gewalt und Gesetze, die Gleichberechtigung fördern und angewandt die eindeutige Haltung des Gemeinwohls gegen Gewalt verdeutlichen. Wir stehen an der Seite von Mädchen und Frauen, die global für ihr Selbstbestimmungsrecht streiten.

(35) Basisdemokratie ist ein Grundpfeiler innerparteilicher Demokratie. Demokratie heißt gleiche politische Freiheit für alle. Die Demokratie lebt von Voraussetzungen, die sie selbst nicht garantieren kann. Deshalb braucht sie Demokrat*innen. Demokratie steht nie still. Sie entwickelt sich immer weiter. So definieren wir Demokratie als Lebensform, Gesellschaftsform und Herrschaftsform. Demokratie ist die Staatsform, die zur Selbstkorrektur in der Lage ist.

(36) Demokratie ist mehr als die Herrschaft der Mehrheit, denn sie garantiert den Schutz von Menschen-, Freiheits- und Minderheitenrechten auf Grundlage eines liberalen Rechtsstaates. Auch die wehrhafte Demokratie braucht Bürger*innen, die sie aktiv verteidigen und ihr immer wieder neue Kraft geben. Das ist der beste Schutz gegen die Zerstörung von innen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind eine antifaschistische Partei.

(37) In einer Demokratie eignen sich Menschen ihre Zukunft gemeinsam an und verwandeln äußeres Geschehen in gemeinsame Entscheidungen. Demokratie ist anstrengend.(37) Demokratie ist anstrengend. Sie braucht respektvollen Streit genauso wie den Kompromiss. Demokratie braucht Freiheit, sie muss Bürger*innen- und Menschenrechte garantieren und ist sogleich an soziale Voraussetzungen und Solidarität gebunden.

(38) Gewaltenteilung und ein starker Rechtsstaat tragen eine demokratische Gesellschaft. Der Rechtsstaat verankert das Gewaltmonopol des Staates und hegt es ein.

(38) Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit sind das Fundament einer demokratischen Gesellschaft. Der Staat als Inhaber des Gewaltmonopols muss gewährleisten, dass die Menschen Zugang zu einer unabhängigen Justiz haben, um ihre Rechte gegen andere, aber auch gegen den Staat selbst ohne Gewalt durchsetzen zu können.

(38) Gewaltenteilung und ein starker RechtsstaatRechtsstaatlichkeit tragen eine demokratische Gesellschaft. Der Rechtsstaat verankert das Gewaltmonopol des Staates und hegt es ein.

(38) Gewaltenteilung und ein starker Rechtsstaat tragen eine demokratischeRechtsstaatlichkeit sind tragende Säulen einer demokratischen Gesellschaft. Der Rechtsstaat verankert das Gewaltmonopol des Staates und hegt es ein.

(39) Wir stehen für eine inklusive, vielfältige Demokratie. In einer diverser werdenden Gesellschaft, in der vielfältige Perspektiven zusammenkommen und sich Gehör verschaffen, sehen wir die Aufgabe, Unterschiede anzuerkennen, Nachteile auszugleichen, strukturelle Benachteiligungen zu überwinden und somit Gleichberechtigung zu schaffen. Das ist die Grundlage für die wechselseitige Anerkennung als Gleiche in einer vielfältigen Gesellschaft. Demokratie ermöglicht ein gesellschaftliches Wir, das nicht in Partikularinteressen auseinanderfällt. Sie wird reicher durch den Respekt vor verschiedenen Erfahrungen.

(39) Wir stehen für eine inklusive, vielfältige Demokratie. In einer diverser werdendendiversen Gesellschaft, in der vielfältige Perspektiven zusammenkommen und sich Gehör verschaffen, sehen wir die Aufgabe, Unterschiede anzuerkennen, Nachteile auszugleichen und Gleichberechtigung zu schaffen. Das ist die Grundlage für die wechselseitige Anerkennung als Gleiche in einer vielfältigen Gesellschaft. Demokratie ermöglicht ein gesellschaftliches Wir, das nicht in Partikularinteressen auseinanderfällt. Sie wird reicher durch den Respekt vor verschiedenen Erfahrungen.

(40) Allen Geschlechtern kommt in der Demokratie gleiche Gestaltungs- und Entscheidungsmacht zu. Um Frauen, inter-, trans- und non-binären Personen (FINT-Personen) an allen demokratischen Prozessen gleichberechtigt zu beteiligen, braucht es Parität braucht es eine Gleichstellung aller
Geschlechter sowie Lebensbedingungen, die allen ermöglichen, Erwerbs- und Sorgearbeit sowie gesellschaftliche und politische Arbeit zu vereinbaren.

(41) Demokratie ist in der Wirtschaft unerlässlich. Die betriebliche Mitbestimmung und die Unternehmensmitbestimmung müssen immer wieder an die Veränderungen in der Arbeitswelt angepasst werden. Ziel muss sein, dass sich die Beschäftigten auf Augenhöhe einmischen und die Arbeitswelt aktiv mitgestalten können. Herausforderungen wie Digitalisierung, sozial-ökologische Transformation oder demografischer Wandel gelingen in einer demokratischen Wirtschaft zusammen mit den Beschäftigten und ihren Interessensvertretungen besser.

(42) Demokratie ist eine öffentliche Angelegenheit. Der demokratische Meinungsstreit braucht eine starke und lebendige Zivilgesellschaft, Engagement und Bürger*innen-Beteiligung, starke und freie Medien, Kultur und Wissenschaft sowie gute Bildungseinrichtungen. Für die offene Auseinandersetzung nach klaren Regeln braucht Demokratie immer wieder Innovationen und Parteien, in denen sich Menschen zusammenfinden, um Meinungen zu bündeln und sich mit Programmen und Haltungen der öffentlichen Debatte und der Entscheidung zu stellen.

(41) Demokratie ist eine öffentliche Angelegenheit. Der demokratische Meinungsstreit braucht eine starke und lebendige Zivilgesellschaft, Engagement und Bürger*innen-Beteiligung, starke und freie Medien, Kultur und Wissenschaft sowie gute Bildungseinrichtungen. Für die offene Auseinandersetzung nach klaren Regeln braucht Demokratie immer wieder Innovationen und Parteien, in denen sich Menschen zusammenfinden, um Meinungen zu bündeln und sich mit Programmen und Haltungen der öffentlichen Debatte und der Entscheidung zu stellen. Dazu braucht Demokratie starke öffentliche Begegnungsräume, in denen sie sich entfaltet und Entscheidungen herbeigeführt werden können.

(42) Demokratie ist darauf angewiesen, dass sich Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft einmischen und repräsentiert sehen. Demokratie braucht Zugänge und auch direkte Beteiligung, um die unterschiedlichen Perspektiven und Positionen in den demokratischen Prozess einbringen zu können.

(43) Demokratie beruht auf nachvollziehbaren Entscheidungswegen und auf Transparenz über Einflussnahme – etwa durch Unternehmen, Lobbyismus oder andere Staaten. Ein zu starker Einfluss bestimmter Gruppen und ökonomischer Interessen untergräbt das Primat der Politik und muss eingegrenzt werden. Eine demokratisch legitimierte Politik muss im Sinne des Gemeinwohls über wirtschaftliche Rahmenbedingungen entscheiden, um die Eigenständigkeit und Glaubwürdigkeit politischen Handelns und muss eingegrenzt werdenzu sichern.

(43) Demokratie beruht auf nachvollziehbaren Entscheidungswegen und auf Transparenz über Einflussnahme – etwa durch Unternehmen, Lobbyismus oder andere Staaten. Ein zu starker Einfluss bestimmter Gruppen und ökonomischer Interessen untergräbt die Eigenständigkeit und Glaubwürdigkeit politischen Handelns und muss eingegrenzt werden. Um diesen Einfluss auszugleichen, sorgen wir dafür, dass auch die Stimmen kleinerer und weniger finanzstarker Interessengruppen gehört werden.

(44) Der(-> Verschiebung noch vor 35) (35a)"Der Schutz, die Förderung und die Gewährleistung der Menschenrechte sind konstitutivgrundlegend für die Demokratie.

(46) Die europäische Integration ist konstitutiv – sie zu einer Föderalen Europäischen Republik ökologisch, sozial und demokratisch weiterzuentwickeln ist Voraussetzung und Teil einer demokratischen Gestaltung globaler Fragen. Kultur und insbesondere die Künste leisten einen wichtigen Beitrag für unser demokratisches Miteinander, indem sie einem gesamtgesellschaftlichen Wertediskurs Raum geben, ihn schützen und erweitern.

(46) Die europäische Integration ist konstitutiv – sie zu einer Föderalen Europäischen Republik ökologisch, sozial und demokratisch weiterzuentwickeln ist Voraussetzung und Teil einer demokratischen Gestaltung globaler Fragen.für grüne Politik – sie zu einer Föderalen Europäischen Republik weiterzuentwickeln ist Voraussetzung, um globale Fragen ökologisch, sozial und demokratisch mitgestalten zu können.

(46) Die europäische Integration ist konstitutiv – sie zu einer Föderalen Europäischen Republik ökologisch, sozial und demokratisch weiterzuentwickeln ist Voraussetzung und Teil einer demokratischen Gestaltung globaler Fragen.

(46 b) Demokratie global zu stärken bleibt unser Ziel. Demokratie zu erkämpfen und zu verteidigen ist weltweit die Bedingung dafür, dass Menschen selbstbestimmt leben können. Deshalb tragen wir bei zu der internationalen Solidarität von Demokrat*innen gegen jede Form von Autoritarismus und Totalitarismus.

(48) Würde, Freiheit und Gleichheit ergeben sich aus der Universalität und Unteilbarkeit der Menschenrechte. Die verbrieften Menschenrechte sind nicht verhandelbar – weder gegenüber machtpolitischen oder wirtschaftlichen Interessen noch gegenüber einem kulturellen Relativismus. Die Würde jedes Menschen ist unantastbar. Dies zu gewährleisten ist Verpflichtung nationaler und internationaler Politik. Wir tragen als internationale Gemeinschaft Verantwortung, gegen schwerste Menschenrechtsverletzungen und Völkermord im Rahmen der Vereinten Nationen vorzugehen.

(48) Würde, Freiheit und Gleichheit ergeben sich aus der Universalität und Unteilbarkeit der Menschenrechte. Die verbrieften Menschenrechte sind nicht verhandelbar – weder gegenüber machtpolitischen oder wirtschaftlichen Interessen noch gegenüber einem kulturellen Relativismus. Die Würde jedes Menschen ist unantastbar. Dies zu gewährleisten ist Verpflichtung nationaler und internationaler Politik. Wir tragen als internationale Gemeinschaft Verantwortung, gegen schwerste Menschenrechtsverletzungen und Völkermord im Rahmen der Vereinten Nationen vorzugehen.

(48a) Krieg ist eine fundamentale und umfassende Verletzung der Menschenrechte. Um die Kriegsgefahr zu reduzieren, waren und sind Abrüstung und Rüstungskontrolle, der Abbau von Feindbilderung und der friedliche Interessensausgleich Grundlage und Aufgabe unserer Politik. Abrüstung und die Stärkung kollektiver Sicherheitssysteme sind dabei zwei Seiten einer Medaille im Prozess der globalen Friedenssicherung.

(49) Gewaltfreiheit ist mehr als die Nichtanwendung physischer Gewalt,Gemäß der Präambel seines Grundgesetzes will das Deutsche Volk „dem Frieden mehr als die Abwesenheitder Welt dienen“. Die schrecklichen Erfahrungen zweier wesentlich von KriegDeutschland verursachter Weltkriege haben den Ruf „Nie wieder Krieg!“ tief im kollektiven Gedächtnis verankert. Daraus ergibt sich der Auftrag, nationale und internationale Strukturen zu fördern und zu stärken, die Gewaltfreiheit und Frieden politisch ermöglichen. Kooperation, Dialog, demokratischer Ausgleich von Interessen und die Stärke des Rechts, genauso europäische Einigung, Multilateralismus, internationale PartnerschaftSolidarität, sowie OSZE und europäische EinigungUNO als Institutionen gemeinsamer Sicherheit sind der Weg, um globale Herausforderungen, vor denen die Menschheit als Ganzes steht, zu bewältigen. In den internationalen Beziehungen richten wir unser Denken und Handeln an einer Friedenslogik aus, die die Sichtweise der anderen Seite einbezieht. Politik für Gewaltfreiheit umfasst als wichtige Querschnittaufgabe aber weit mehr als den Bereich der Außenpolitik. Wir setzen uns in allen gesellschaftlichen und zwischenstaatlichen Bereichen für die Stärkung einer Kultur der Gewaltfreiheit und der Prävention ein. Es bleibt unser Ziel durch eine Politik für Gewaltfreiheit, mittel- und langfristig die politische Institution des Krieges zu überwinden.

(49) Gewaltfreiheit ist mehr als die Nichtanwendung physischer Gewalt,Die schrecklichen Erfahrungen zweier Weltkriege haben in Deutschland zu einer Abkehr von wilhelminischem Militarismus und nationalsozialistischer Rassenideologie geführt und den Ruf „Nie wieder Krieg!“ tief im kollektiven Gedächtnis verankert. Gemäß der Präambel seines Grundgesetzes will das Deutsche Volk nun „dem Frieden mehr alsder Welt dienen“. Daraus ergibt sich der Auftrag, nationale und internationale Strukturen zu fördern und zu stärken, die Abwesenheit von KriegGewaltfreiheit und Frieden politisch ermöglichen. Kooperation, Dialog, demokratischer Ausgleich von Interessen und die Stärke des Rechts, genauso europäische Einigung, Multilateralismus, internationale PartnerschaftSolidarität, sowie OSZE und europäische EinigungUNO als Institutionen gemeinsamer Sicherheit sind der Weg, um globale Herausforderungen, vor denen die Menschheit als Ganzes steht, zu bewältigen. In den internationalen Beziehungen richten wir unser Denken und Handeln an einer Friedenslogik aus, die die Sichtweise der anderen Seite einbezieht. Politik für Gewaltfreiheit umfasst als wichtige Querschnittaufgabe aber weit mehr als den Bereich der Außenpolitik. Wir setzen uns in allen gesellschaftlichen und zwischenstaatlichen Bereichen für die Stärkung einer Kultur der Gewaltfreiheit und der Prävention ein. Es bleibt unser Ziel durch eine Politik für Gewaltfreiheit, mittel- und langfristig die politische Institution des Krieges zu überwinden.

(49) Gewaltfreiheit ist mehr als die Nichtanwendung physischer Gewalt, Frieden mehr als die Abwesenheit von Krieg. Kooperation, Dialog, demokratischer Ausgleich von Interessen und die Stärke des Rechts, genauso Multilateralismus, internationale Partnerschaft und europäische Einigung sind der Weg, um globale Herausforderungen, vor denen die Menschheit als Ganzes steht, zu bewältigen.

(49 b) Geschichtliche und aktuelle Erfahrungen mit Militär, Rüstung und Krieg begründen, warum wir jede MIlitärfixiertheit und militärgestützte Machtpolitik ablehnen. Zugleich ist Militär im Rahmen des Völkerrechts ein legitimes Mittel staatlicher und globaler Sicherheitspolitik. Im Rahmen des UN-Systems kann Militär bei Rüstungskontrolle und Vertrauensbildung eingesetzt werden, zur Krisenprävention und Friedenskonsolidierung. Friedensbewahrende Einsätze waren immer wieder unverzichtbar, um militärische Gewalt einzudämmen oder zu verhüten und damit Voraussetzungen für Friedensprozesse zu schaffen.

(50) Frauenrechte sind Menschenrechte. Inter- und Transrechte sind Menschenrechte. Die Verwirklichung von FrauenrechtenFrauen-, Inter- und Transrechten, der Schutz vor geschlechtsspezifischer Gewalt, Verfolgung und Diskriminierung sowie eine aktive Mädchen- und Frauenförderung in allen BereichenFörderung von aufgrund ihres Geschlechts diskriminierter Gruppen sollen die internationale Politik in allen Bereichen leiten.

(50) Frauenrechte sind Menschenrechte. Die Verwirklichung von FrauenrechtenFrauen- und Minderheitenrechten, der Schutz vor geschlechtsspezifischer, rassistischer und anderer menschenfeindlicher Gewalt, Verfolgung und Diskriminierung sowie einedie aktive Mädchen-Unterstützung und Frauenförderungdas Empowerment von Mädchen, Frauen und anderen marginalisierten Gruppen in allen Bereichen sollen die internationale Politik leiten.

(51) Das vereinigte Europa ist ein einzigartiges Friedensprojekt. Gegen einen autoritären Nationalismus ist das Versprechen der europäischen Einigung auf Frieden, Freiheit, Solidarität, Menschenwürde, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Stabilität wichtiger Anker multilateraler und menschenrechtsorientiertermenschenrechtsbasierter Politik in der Welt. Wie im Inneren, so muss sich die EU und ihre Mitgliedsstaaten auch in ihrer Außen- und Nachbarschaftspolitik an diesen Werten orientieren.

(51) Das vereinigte Europa ist ein einzigartiges Friedensprojekt. Gegen einen autoritären Nationalismus ist das Versprechen der europäischen Einigung auf Frieden, Freiheit, Solidarität und Stabilität wichtiger Anker multilateraler und menschenrechtsorientierter Politik in der Welt. Das realpolitische Handeln muss sich daran messen lassen.

(51) Das vereinigte Europa ist ein, als einzigartiges Friedensprojekt entstanden, hat eine
Mitverantwortung für Frieden weltweit. Gegen einen autoritären Nationalismus, gegen Terrorismus, gegen Totalitarismus und Hegemonialpolitik ist das Versprechen der europäischen EinigungEuropas auf Frieden, Freiheit, Solidarität, Gerechtigkeit und Stabilitätökologische Verantwortung wichtiger Anker multilateraler und menschenrechtsorientierter Politik in der Welt.

(51) Das vereinigte Europa ist ein einzigartiges Friedensprojekt. Gegen einen autoritären Nationalismus ist das Versprechen der europäischen Einigung auf Frieden, Freiheit, Solidarität, Menschenwürde, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Stabilität wichtiger Anker multilateraler und menschenrechtsorientiertermenschenrechtsbasierter Politik in der Welt. Wie im Inneren, so müssen sich die EU und ihre Mitgliedsstaaten auch in ihrer Außen- und Nachbarschaftspolitik an diesen Werten orientieren.

(52) Humanitäre Verantwortung und internationale Solidarität bestimmen unser politisches Handeln. Unser Ziel ist eine weltweite Ordnung mit internationalen Institutionen. Sie soll Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit sichern, Armut verringernbeenden, den gleichberechtigten Zugang zu globalen Gemeingütern ermöglichen, Demokratie fördern, die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Minderheitengruppen garantieren, die verbrieften Menschenrechte aller Migrant*innen und das Klima schützen, wie es in den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen vereinbart ist.

(52) HumanitäreInternationale Solidarität, Verantwortung für unser historisches und internationale Solidaritätheutiges Handeln sowie der Anspruch nach globaler Gerechtigkeit bestimmen unser politisches Handelnunsere globale Strukturpolitik. Unser Ziel ist eine weltweite Ordnung mit internationalen Institutionen. Sie soll Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit sichern, globale Ungleichheit und Armut verringern, den gleichberechtigten Zugang zu globalen Gemeingütern ermöglichen, Demokratie fördern, die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Minderheitengruppen garantieren, die verbrieften Menschenrechte aller Migrant*innen und das Klima schützen, wie es in den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen vereinbart ist.

(52) Humanitäre Verantwortung und internationale Solidarität bestimmen unser politisches Handeln. Unser Ziel ist eine weltweite Ordnung mit internationalen Institutionen. Sie soll Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit sichern, Armut verringern, den gleichberechtigten Zugang zu globalen Gemeingütern ermöglichen, internationalen Austausch und Konnektivität stärken, Demokratie fördern, die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Minderheitengruppen garantieren, die verbrieften Menschenrechte aller Migrant*innen und das Klima schützen, wie es in den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen vereinbart ist.

(52) Humanitäre Verantwortung und internationale Solidarität bestimmen unser politisches Handeln. Unser Ziel ist eine weltweite Ordnung mit internationalen Institutionen. Sie soll Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit sichern, Armut verringern, den gleichberechtigten Zugang zu globalen Gemeingütern ermöglichen, Demokratie fördern, die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Minderheitengruppen garantieren, die verbrieften Menschenrechte aller Migrant*innen und das Klima schützen, wie es in den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen vereinbart ist.

(53) Friedensprozesse brauchen auch den friedensorientierten Dialog zwischen Religionsgemeinschaften. Ein solcher Dialog stärkt den Frieden und die Solidarität innerhalb unserer Gesellschaft und zwischen den Nationen.