GSP.B-01: Kapitel 7: In Bildung investieren

Kapitel 7: In Bildung investieren

Kapitel 7:Für die Zukunft bilden

(304) Gute Bildung ermöglicht es Menschenunterstützt Menschen auf allen Ebenen, ihr Leben eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu gestalten. Bildung befähigtSie trägt dazu bei, dass Menschen dazu, ihre Potentiale und Interessen zu entwickeln und offen für neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu bleiben. Das Recht auf gute Bildung ist ein Recht auf Selbstbestimmung, Mündigkeit und gesellschaftliche Teilhabe.

(304) Bildung ermöglicht es Menschen, ihr Leben eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu gestalten. Bildung befähigt Menschen dazu, ihre Potentiale und Interessen zu entwickeln und, offen für neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu bleiben und soziale Verantwortung zu tragen. Das Recht auf Bildung ist ein Recht auf Selbstbestimmung, Mündigkeit und gesellschaftliche Teilhabe.

(304) Gute Bildung ermöglicht es Menschen, ihr Leben eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu gestalten. Bildung befähigtSie unterstützt, dass Menschen dazu, ihre Potentiale und Interessen zu entwickeln und offen für neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu bleiben. Das Recht auf gute Bildung ist ein Recht auf Selbstbestimmung, Mündigkeit in sozialer Verantwortung und gesellschaftliche Teilhabe.

(304) Bildung ermöglicht es Menschen, ihr Leben eigenverantwortlich und selbstbestimmt zu gestalten. Bildung befähigt Menschen dazu, ihre Potentiale und Interessen zu entwickeln und offen für neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu bleiben. Das Recht auf Bildung ist ein lebenslanges und jedem Menschen offen stehendes Recht auf Selbstbestimmung, Mündigkeit und gesellschaftliche Teilhabe.

(305) Das Bildungssystem fördert Zukunftskompetenzen – Kooperation, Kommunikation, Kreativität, kritisches Denken. Und es muss Freiheit lassen für neue Ideen und Lernerfahrungen aller Beteiligten. Ein gleichberechtigter Zugang zu Bildung ist Grundlage für gesellschaftliche Weiterentwicklung. Das Bildungssystem muss Kinder, Jugendliche und alle Lernenden befähigen, eine Zukunft zu gestalten, die von Unwägbarkeiten, Klimakrise, digitalem Wandel und sozialen Veränderungen geprägt sein wird.

(305)Bildung kann uns dabei befähigen, unsere Zukunft selbstbestimmt und nachhaltig zu gestalten. Wir wollen Bildung für nachhaltige Entwicklung als Schlüssel hin zur Gestaltungskompetenz auf allen Bildungsebenen verankern. So kann es gelingen, dass Kinder, Jugendliche und alle Lernenden ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen können. Eine Zukunft, die von Unwägbarkeiten, Klimakrise, digitalem Wandel und sozialen Veränderungen geprägt sein wird. Grundlage dafür ist ein gleichberechtigter Zugang zu Bildungsangeboten.

(305) Das Bildungssystem fördert Zukunftskompetenzen – Kooperation, Kommunikation, Kreativität, kritisches Denken. Und es muss Freiheit lassen für neue Ideen und Lernerfahrungen aller Beteiligten. Ein gleichberechtigter Zugang auch für Menschen mit Behinderung zu Bildung ist Grundlage für gesellschaftliche Weiterentwicklung. Das Bildungssystem muss Kinder, Jugendliche und alle Lernenden befähigen, eine Zukunft zu gestalten, die von Unwägbarkeiten, Klimakrise, digitalem Wandel und sozialen Veränderungen geprägt sein wird.

(305) Das Bildungssystem fördert Zukunftskompetenzen – Kooperation, Kommunikation, Kreativität, kritisches Denken. Und es muss Freiheit lassen für neue Ideen und Lernerfahrungen aller Beteiligten. Ein gleichberechtigter Zugang zu Bildung ist Grundlage für gesellschaftliche Weiterentwicklung. Das Bildungssystem muss Kinder, Jugendliche und alle Lernenden befähigen, eine Zukunft zu gestalten, die von Unwägbarkeiten, Klimakrise, digitalem Wandel und sozialen Veränderungen geprägt sein wird. Kitas und Schulen sind Schnittstellen zu Familien und Gesellschaft und damit Lebensraum für soziales Lernen und Bildungsstätte für präventive resilienzfördernde Kompetenz gegen häusliche und sexualisierte Gewalt. Pädagog*innen werden dementsprechend ausgebildet und Workshops für Kinder und Jugendliche angeboten.

(305) DasEin gutes Bildungssystem fördert Zukunftskompetenzen auf allen Ebenen – Kooperation, Kommunikation, Kreativität, kritisches Denken. Und es muss Freiheit lassen für neue Ideen und Lernerfahrungen aller Beteiligten. Ein gleichberechtigter Zugang zu Bildung ist Grundlage für gesellschaftliche Weiterentwicklung. Das Bildungssystem muss Kinder, Jugendliche und alle Lernenden befähigen, eine Zukunft zu gestalten, die von Unwägbarkeiten, Klimakrise, digitalem Wandel und sozialen Veränderungen geprägt sein wird.

(305) DasEin gutes Bildungssystem fördert Zukunftskompetenzen –auf allen Ebenen– Kooperation, Kommunikation, Kreativität, kritisches Denken. Und es muss Freiheit lassen für neue Ideen und Lernerfahrungen aller Beteiligten. Ein gleichberechtigter Zugang zu Bildung ist Grundlage für gesellschaftliche Weiterentwicklung. Das Bildungssystem muss Kinder, Jugendliche und alle Lernenden befähigen, eine Zukunft zu gestalten, die von Unwägbarkeiten, Klimakrise, digitalem Wandel und sozialen Veränderungen geprägt sein wird.

(305) Das Bildungssystem fördert Zukunftskompetenzen – Kooperation, Kommunikation, Kreativität, kritisches Denken. Und es muss Freiheit lassen für neue Ideen und Lernerfahrungen aller Beteiligten. Ein gleichberechtigter Zugang zu Bildung ist Grundlage für gesellschaftliche Weiterentwicklung. Das Bildungssystem muss Kinder, Jugendliche und alle Lernenden befähigen, eine Zukunft zu gestalten, die von Unwägbarkeiten, Klimakrise, digitalem Wandel und sozialen Veränderungen geprägt sein wird. Internationaler Bildungsaustausch fördert das Verständnis zwischen Kulturen und sollte unterstützt werden.

(305) Das Bildungssystem fördert Zukunftskompetenzen – Kooperation, Kommunikation, Kreativität, kritisches Denken. Und es muss Freiheit lassen für neue Ideen und Lernerfahrungen aller Beteiligten. Ein gleichberechtigter Zugang zu Bildung ist Grundlage für gesellschaftliche Weiterentwicklung. Das Bildungssystem muss Kinder, Jugendliche und alle Lernenden befähigen, eine Zukunft zu gestalten, die von Unwägbarkeiten, Klimakrise, digitalem Wandel und sozialen Veränderungen geprägt sein wird. Ein sozial segregiertes Bildungssystem steht diesen Zielen entgegen. Deshalb stehen wir für sozial diverse Schulen, in dem junge Menschen so lange wie möglich gemeinsam lernen.

(306) Das Bildungssystem soll zu ganzheitlichem Denken, zu nachhaltigem Handeln und zu verantwortungsvollem Entscheiden befähigen und Menschen die selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Es ist damit die Grundlage für eine freie und demokratische Gesellschaft. Das heißt auch, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen einordnen zu können, um nicht Fake News oder Verschwörungstheorien zu erliegen. Kitas und Schulen sollen Orte sein, an denen Kinder und Jugendliche Wertschätzung erfahren, demokratisches Zusammenleben praktisch erleben und mitbestimmen können. Rollenbilder und Geschlechternormen, rassistische, diskriminierende sowie Dominanzstrukturen müssen in allen Bildungseinrichtungen reflektiert und daher auch in der Ausbildung pädagogischer Berufe thematisiert und kritisch hinterfragt werden. Daneben sollte Alltagswissen erworben werden: Betrugsmaschen erkennen, Geld anlegen, mit seinem Geld auskommen etc. Dafür muss Verbraucherbildung in den formalen Bildungsstrukturen formal verankert sein.

(306) Das Bildungssystem soll zu ganzheitlichem Denken, zu nachhaltigem Handeln und zu verantwortungsvollem Entscheiden befähigen und Menschen die selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Es ist damit die Grundlage für eine freie und demokratische Gesellschaft. Das heißt auch, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen einordnen zu können, um nicht Fake News oder Verschwörungstheorien zu erliegen. Bildung für nachhaltige Entwicklung muss deshalb Teil der Allgemeinbildung werden und strukturell in staatlichen Vorgaben und die Ausbildung des pädagogischen Personals integriert werden. Kitas und Schulen sollen Orte sein, an denen Kinder und Jugendliche Wertschätzung erfahren, demokratisches Zusammenleben praktisch erleben und mitbestimmen können. Rollenbilder und Geschlechternormen, rassistische, diskriminierende sowie Dominanzstrukturen müssen in allen Bildungseinrichtungen reflektiert und daher auch in der Ausbildung pädagogischer Berufe thematisiert und kritisch hinterfragt werden.

(306) Das Bildungssystem soll zu ganzheitlichem Denken, zu nachhaltigem Handeln und zu verantwortungsvollem Entscheiden befähigen und Menschen die selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Die Wertschätzung eines jeden Menschen und der gesamten Mitwelt muss ein wesentliches Element unserer Bildung sein.
Es ist damit die Grundlage für eine freie und demokratische Gesellschaft. Das heißt auch, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen einordnen zu können, um nicht Fake News oder VerschwörungstheorienVerschwörungserzählungen zu erliegen. Kitas und Schulen sollen Orte sein, an denen Kinder und Jugendliche Wertschätzung erfahren, demokratisches Zusammenleben praktisch erleben und mitbestimmen können. Rollenbilder und Geschlechternormen, rassistische, diskriminierende sowie Dominanzstrukturen müssen in allen Bildungseinrichtungen reflektiert und daher auch in der Ausbildung pädagogischer Berufe thematisiert und kritisch hinterfragt werden.

(306) Das Bildungssystem soll zu ganzheitlichem Denken, zu nachhaltigem Handeln und zu verantwortungsvollem Entscheiden befähigen und Menschen die selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Es ist damit die Grundlage für eine freie und demokratische Gesellschaft. Das heißt auch, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen einordnen zu können, um nicht Fake News oder Verschwörungstheorien zu erliegen.
(306a) Indem sie die kulturellen Kompetenzen aller Beteiligten als Ressource begreifen, leisten Bildungseinrichtungen einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer vielfältigen Einwanderungsgesellschaft.Kitas und Schulen sollen Orte sein, an denen Kinder und Jugendliche Wertschätzung erfahren, demokratisches Zusammenleben praktisch erleben und mitbestimmen können. Rollenbilder und Geschlechternormen, rassistische, diskriminierende sowie Dominanzstrukturen müssen in allen Bildungseinrichtungen reflektiert und daher auch in der Ausbildung pädagogischer Berufe thematisiert und kritisch hinterfragt werden.

(306) Das Bildungssystem soll zu ganzheitlichem Denken, zu nachhaltigem Handeln und zu verantwortungsvollem Entscheiden befähigen und Menschen die selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Deshalb muss unser Bildungssystem im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung transformiert werden. Es ist damit die Grundlage für eine freie und demokratische Gesellschaft. Das heißt auch, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen einordnen zu können, um nicht Fake News oder Verschwörungstheorien zu erliegen. In dem sie die kulturellen Kompetenzen aller Beteiligten als Ressource begreifen, leisten Bildungseinrichtungen einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung unserer vielfältigen Einwanderungsgesellschaft. Kitas und Schulen sollen Orte sein, an denen Kinder und Jugendliche Wertschätzung erfahren, demokratisches Zusammenleben praktisch erleben und mitbestimmen können. Rollenbilder und Geschlechternormen, rassistische, diskriminierende sowie Dominanzstrukturen müssen in allen Bildungseinrichtungen reflektiert und daher auch in der Ausbildung pädagogischer Berufe thematisiert und kritisch hinterfragt werden.

(306) Das Bildungssystem soll zu ganzheitlichem Denken, zu nachhaltigem Handeln und zu verantwortungsvollem Entscheiden befähigen und Menschen die selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Es ist damit die Grundlage für eine freie und demokratische Gesellschaft. Das heißt auch, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen einordnen zu können, um nicht Fake News oder Verschwörungstheorien zu erliegen. Kitas und Schulen sollen Orte sein, an denen Kinder und Jugendliche Wertschätzung erfahren, demokratisches Zusammenleben praktisch erleben und mitbestimmen können. Rollenbilder und Geschlechternormen, rassistische, diskriminierende sowie Dominanzstrukturen müssen in allen Bildungseinrichtungen handlungsbezogen thematisiert, reflektiert sowie strukturell aufgearbeitet und daher auch in der Ausbildung pädagogischer Berufe thematisiert und kritisch hinterfragt werden.

(306) Das Bildungssystem soll zu ganzheitlichem Denken, zu nachhaltigem Handeln und zu verantwortungsvollem Entscheiden befähigen und Menschen die selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Es ist damit die Grundlage für eine freie und demokratische Gesellschaft. Das heißt auch, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen einordnen zu können, um nicht Fake News oder Verschwörungstheorien zu erliegen.Dafür unterstützen Bildungseinrichtungen Lernende Fähigkeiten und Fertigkeiten zu entwickeln, auf deren Grundlage sie gesellschaftliche und technologische Entwicklungen wissenschaftsbasiert reflektieren sowie mit ihnen proaktiv umgehen können. Kitas und Schulen sollen Orte sein, an denen Kinder und Jugendliche Wertschätzung erfahren, demokratisches Zusammenleben praktisch erleben und mitbestimmen können. Rollenbilder und Geschlechternormen, rassistische, diskriminierende sowie Dominanzstrukturen müssen in allen Bildungseinrichtungen reflektiert und daher auch in der Ausbildung pädagogischer Berufe thematisiert und kritisch hinterfragt werden.

(306) Das Bildungssystem soll zu ganzheitlichem Denken, zu nachhaltigem Handeln und zu verantwortungsvollem Entscheiden befähigen und Menschen die selbstbestimmte Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Es ist damit die Grundlage für eine freie und demokratische Gesellschaft. Das heißt auch, gesellschaftliche und technologische Entwicklungen mit einem Grundverständnis für wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn einordnen zu können, um nicht Fake News oder VerschwörungstheorienVerschwörungsmythen zu erliegen. Kitas und Schulen sollen Orte sein, an denen Kinder und Jugendliche Wertschätzung erfahren, demokratisches Zusammenleben praktisch erleben und mitbestimmen können. Rollenbilder und Geschlechternormen, rassistische, diskriminierende sowie Dominanzstrukturen müssen in allen Bildungseinrichtungen reflektiert und daher auch in der Ausbildung pädagogischer Berufe thematisiert und kritisch hinterfragt werden.

(307) Gute Bildung zeichnet sich dadurch aus, dass sie bestehende Ungleichheiten nicht zementiert, sondern sie überwinden hilft. Es ist staatliche Aufgabe, ungleiche Startbedingungen aufgrund von sozialen Benachteiligungen, dem Wohn- und Lebensumfeld, von Diskriminierung oder Sprachvoraussetzungen auszugleichen. Es ist Aufgabe des Staates Talente zu fördern. Ziel ist, dass alle jungen Menschen bestmögliche Bildungsabschlüsse unabhängig vom Bildungsgrad und Einkommen ihrer Eltern erwerben. Unser Bildungssystem soll an die internationale Spitzengruppe anschlussfähigdurchlässig, gerechter und leistungsfähiger werden. Dafür ist wesentlich, sicherzustellen, dass alle Jugendlichen mit Verlassen der Schule über eine ausreichende Qualifikation in Schlüsselkompetenzen verfügen. Gleichzeitig soll die Begabungsförderung ausgebaut werden.

(307) Gute Bildung zeichnet sich dadurch aus, dass sie bestehende Ungleichheiten nicht zementiert, sondern sie überwinden hilft. Es ist staatliche Aufgabe, ungleiche Startbedingungen aufgrund von sozialen Benachteiligungen, dem Wohn- und Lebensumfeld, von Diskriminierung oder Sprachvoraussetzungen auszugleichen. Hierfür braucht es ein inklusives Bildungssystem. Ziel ist, dass alle jungen Menschen bestmögliche Bildungsabschlüsse unabhängig vom Bildungsgrad und Einkommen ihrer Eltern erwerben. Unser Bildungssystem soll an die internationale Spitzengruppe anschlussfähig werden. Dafür ist wesentlich, sicherzustellen, dass alle Jugendlichen mit Verlassen der Schule über eine ausreichende Qualifikation in Schlüsselkompetenzen verfügen. Gleichzeitig soll die Begabungsförderung ausgebaut werden.

(307) Gute Bildung zeichnet sich dadurch aus, dass sie bestehende Ungleichheiten nicht zementiert, sondern sie überwinden hilft. Es ist staatliche Aufgabe, ungleiche Startbedingungen aufgrund von sozialen Benachteiligungen, dem Wohn- und Lebensumfeld, von Diskriminierung oder Sprachvoraussetzungen auszugleichen. Ziel ist, dass alle jungen Menschen bestmögliche Bildungsabschlüsse unabhängig vom Bildungsgrad und Einkommen ihrer Eltern erwerben. Unser Bildungssystem soll an die internationale Spitzengruppe anschlussfähig werden. Dafür ist wesentlich, sicherzustellen, dass alle Jugendlichen mit Verlassen der Schule über eine ausreichende Qualifikation in Schlüsselkompetenzen verfügen. Gleichzeitig soll die Begabungsförderung ausgebaut werden.
(308 neu) Religions- und welt-anschauungsbezogene schulische Bildung hat ein großes integrationspolitisches Potential. Wir befürworten deshalb diesbezügliche Unterrichtsformate, in denen die Schüler*innen nicht nach Konfessionen und Weltanschauungen getrennt, sondern gemeinsam unterrichtet werden. Dieser Vorstellung nahe kommen bspw. der Hamburger `Religionsunterricht
für alle´ sowie weitere Modelle, die sich durch ihre Kooperationsorientierung, auch mit dem Ethik- oder Philosophie-Unterricht, auszeichnen.

(307) Gute Bildung zeichnet sich dadurch aus, dass sie bestehende Ungleichheiten nicht zementiert, sondern sie überwinden hilft. Es ist staatliche Aufgabe, ungleiche Startbedingungen aufgrund von sozialen Benachteiligungen, dem Wohn- und Lebensumfeld, von Diskriminierung oder Sprachvoraussetzungen auszugleichen. Ziel ist, dass alle jungen Menschen bestmögliche Bildungsabschlüsse unabhängig vom Bildungsgrad und Einkommen ihrer Eltern erwerben. Unser Bildungssystem soll an die internationale Spitzengruppe anschlussfähiggerechter und leistungsfähiger werden. Dafür ist wesentlich, sicherzustellen, dass alle Jugendlichen mit Verlassen der Schule über eine ausreichende Qualifikation in Schlüsselkompetenzen verfügen. Gleichzeitig soll die Begabungsförderung ausgebaut werden.

(307) Gute Bildung zeichnet sich dadurch aus, dass sie bestehende Ungleichheiten nicht zementiert, sondern sie überwinden hilft. Es ist staatliche Aufgabe, ungleiche Startbedingungen aufgrund von sozialen Benachteiligungen, dem Wohn- und Lebensumfeld, von Diskriminierung oder Sprachvoraussetzungen auszugleichen. Das bedeutet auch, dass unser Bildungssystem nicht auf Selektionsfunktionen basieren darf. Ziel ist, dass alle jungen Menschen bestmögliche Bildungsabschlüsse unabhängig vom Bildungsgrad und Einkommen ihrer Eltern erwerben. Unser Bildungssystem soll an die internationale Spitzengruppe anschlussfähig werden. Dafür ist wesentlich, sicherzustellen, dass alle Jugendlichen mit Verlassen der Schule über eine ausreichende Qualifikation in Schlüsselkompetenzen verfügen. Gleichzeitig soll die Begabungsförderung ausgebaut werden.

(307) Gute Bildung zeichnet sich dadurch aus, dass sie bestehende Ungleichheiten nicht zementiert, sondern sie überwinden hilft. Es ist staatliche Aufgabe, ungleiche Startbedingungen aufgrund von sozialen Benachteiligungen, dem Wohn- und Lebensumfeld, von Diskriminierung oder Sprachvoraussetzungen auszugleichen. Ziel ist, dass alle jungen Menschen bestmögliche Bildungsabschlüsse unabhängig vom Bildungsgrad und Einkommen ihrer Eltern erwerben. Unser Bildungssystem soll an die internationale Spitzengruppe anschlussfähig werden. Dafür ist wesentlich, sicherzustellen, dass alle Jugendlichen mit Verlassen der Schule über eine ausreichende Qualifikation in Schlüsselkompetenzen verfügen. Gleichzeitig soll die Begabungsförderung ausgebaut werden.

Unser Bildungssystem muss inklusiv sein. Dies ist es, wenn es dem vergleichenden Leistungsprinzip mit seiner Benotung nicht mehr folgt. Im Mittelpunkt dieses inklusiven Bildungssystems steht der individuelle Lernweg und die damit einhergehende wertgeschätzte Heterogenität.

(307) Gute Bildung zeichnet sich dadurch aus, dass sie bestehende Ungleichheiten nicht zementiert, sondern sie überwinden hilft. Es ist staatliche Aufgabe, ungleiche Startbedingungen aufgrund von sozialen Benachteiligungen, dem Wohn- und Lebensumfeld, von Diskriminierung oder Sprachvoraussetzungen auszugleichen. Ziel ist, dass alle jungen Menschen bestmögliche Bildungsabschlüsse unabhängig vom Bildungsgrad und Einkommen ihrer Eltern erwerben.dem Einkommender Eltern, von Diskriminierung und Sprachvoraussetzungen auszugleichen. Ziel ist, dass jedes Kind von Anfang an bestmöglich gefördert wird, seine Potentiale und Persönlichkeit entfalten und bestmögliche Bildung erfährt. Unser Bildungssystem soll an die internationale Spitzengruppe anschlussfähig werden. Dafür ist wesentlich, sicherzustellen, dass alle Jugendlichen mit Verlassen der Schule über eine ausreichende Qualifikation in Schlüsselkompetenzen verfügen. Gleichzeitig soll die Begabungsförderung ausgebaut werden.

(307) Gute Bildung zeichnet sich dadurch aus, dass sie bestehende Ungleichheiten nicht zementiert, sondern sie überwinden hilft. Es ist staatliche Aufgabe, ungleiche Startbedingungen aufgrund von sozialen Benachteiligungen, dem Wohn- und Lebensumfeld, von Diskriminierung oder Sprachvoraussetzungen auszugleichen. Ziel istWir sorgen dafür, dass alle jungen Menschen bestmögliche Bildungsabschlüsseden bestmöglichen Bildungsabschluss unabhängig vom Bildungsgrad und Einkommen ihrer Eltern erwerben. Unser Bildungssystem soll an die internationale Spitzengruppe anschlussfähig werden. Dafür ist wesentlich, sicherzustellen, dass alle Jugendlichen mit Verlassen der Schule über eine ausreichende Qualifikation in Schlüsselkompetenzen verfügen. Daher stehen wir für eine inklusive Schule, in der alle Kinder möglichst lange gemeinsam lernen. Gleichzeitig soll die Begabungsförderung ausgebaut werden.

(307) Gute Bildung zeichnet sich dadurch aus, dass sie bestehende Ungleichheiten nicht zementiert, sondern sie überwinden hilft. Es ist staatliche Aufgabe, ungleiche Startbedingungen aufgrund von sozialen Benachteiligungen, dem Wohn- und Lebensumfeld, von Diskriminierung oder Sprachvoraussetzungen auszugleichen. Ziel ist, dass alle jungen Menschen bestmögliche Bildungsabschlüsse unabhängig vom Bildungsgrad und Einkommen ihrer Eltern erwerben. Unser Bildungssystem soll an die internationale Spitzengruppe anschlussfähig werden. Dafür ist wesentlich, sicherzustellen, dass alle Jugendlichen mit Verlassen der Schule über eine ausreichende Qualifikation in Schlüsselkompetenzen verfügen. Gleichzeitig soll die Begabungsförderung ausgebaut werden.

(308) Eine Garantiesicherung ist die neue Antwort auf andere, teils überholte, Studienfinanzierungskonzepte. Neben einem Vollzeitstudium einer Nebenbeschäftigung nachgehen zu müssen, um gerade so am Existenzminimum den Lebensunterhalt bestreiten zu können, muss der Vergangenheit angehören.

(308) Bildung ist die wichtigste Grundlage für gute Entwicklungschancen im Leben und trägt maßgeblich dazu bei, dass Menschen in der modernen Arbeitswelt ihren Platz finden. Ein starkes Bildungssystem ist zugleich zentral für die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes.

(308) Gute Bildung ist die wichtigste Grundlageeine der wichtigsten Grundlagen für gute Entwicklungschancen im Leben und trägt maßgeblich dazu bei, dass Menschen in der modernen Arbeitswelt ihren Platz finden. Gute Bildung ist inklusiv und befähigt die heranwachsende Generation, selbstständig die Welt zu entdecken und verstehen zu lernen, Verantwortung für das eigene Leben und die Gemeinschaft zu übernehmen und dabei mit Empathie und Rücksicht den Mitmenschen und der Natur zu begegnen. Ein starkesinklusives, auf die ökologischen Herausforderungen der Zukunft ausgerichtetes Bildungssystem ist zugleich zentral für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunft unseres Landes.

(308) Bildung ist die wichtigste Grundlage für gute Entwicklungschancen im Leben und trägt maßgeblich dazu bei, dass Menschen in der modernen Arbeitswelt ihren Platz finden. Ein starkes Bildungssystem ist zugleich zentral für die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes.

(308) Eine gute Bildung auf allen Ebenen ist eine wichtige Grundlage für gute Entwicklungschancen im Leben und trägt dazu bei, dass Menschen zu einem guten Leben in einer lebenswerten Gesellschaft und Umwelt befähigt sind und mit zukünftigen Problemen umgehen können.

(308) Bildung ist die wichtigste Grundlage für gute Entwicklungschancen im Leben und trägt maßgeblich dazu bei, dass Menschen in der modernen Arbeitswelt ihren Platz finden. Ein starkes Bildungssystem ist zugleich zentral für die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes.

(309 neu) Für eine glückliche Schulzeit, das Entdecken von Talenten und die Förderung von Potentialen ist es auch entscheidend, dass die Schule für alle ein diskriminierungsfreier und sicherer Ort ist.
Es ist beispielweise nicht zu akzeptieren, dasss auch weiterhin die Mehrheit von LSBTIQ* Jugendlichen in der Schule keine Unterstützung sondern aktive Diskriminierung erfährt. Für das Erreichen dieses Ziels ist die ausreichende Bereitsstellung an Ressourcen erforderlich.

(308) Eine gute Bildung auf allen Ebenen ist die wichtigsteeine wichtige Grundlage für gute Entwicklungschancen im Leben und trägt maßgeblich dazu bei, dass Menschen in der modernen und nachhaltigen Arbeitswelt ihren Platz finden. Ein starkes Bildungssystem ist zugleich zentral für die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes.

(308) Bildung ist die wichtigste Grundlage für gute Entwicklungschancen im Leben und trägt maßgeblich dazu bei, dass Menschen in der modernen Arbeitswelt und der Gesellschaft ihren Platz finden. Ein starkes Bildungssystem ist zugleich zentral für die wirtschaftlichesozial-ökologische Zukunft unseres Landes und den Erhalt der Demokratie.

(308) Bildung ist die wichtigste Grundlage für gute Entwicklungschancen im Leben und trägt maßgeblich dazu bei, dass Menschen in der modernen Arbeitswelt ihren Platz finden. Ein starkes Bildungssystem ist zugleich zentral für die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes. Dafür entwickelt sich das Bildungs- und Wissenschaftsystem fortwährend in einem Dialog mit seinen Mitgliedern und der Gesellschaft weiter.

(308) Bildung ist die wichtigste Grundlage für gute Entwicklungschancen im Leben und trägt maßgeblich dazu bei, dass Menschen in der modernen Arbeitswelt ihren Platz finden. Ein starkes Bildungssystem ist zugleich zentral für die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes.

(308) Bildung ist ein Grundrecht und muss von ökonomischer Verwertbarkeit getrennt werden. Individuelle Talente und Fähigkeiten sollen dabei unabhängig von wirtschaftlichem Nutzen und ökonomischen Interessen gefördert werden.

(309) Die Grundlagen für einen guten Bildungsweg werden in der frühen Kindheit gelegt. Unterschiede bei den sozialen Voraussetzungen werden vor allem durch eine qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung ausgeglichen. Das bedeutet, dass sie überall flächendeckend ausgebaut werden und stellt neue Anforderungen an das pädagogische Fachpersonal in den Kitas, weswegen es überall im Land gute Personalschlüssel und verbindliche Qualitätsstandards braucht. Um den unterschiedlichen Bedarfen der Kinder gerecht zu werden, arbeiten Menschen unterschiedlicher Qualifikationen in Teams. Um der Individualität von Kindern gerecht zu werden, ist eine gute Personalausstattung bei angemessener Bezahlung sicherzustellen.

(309) Die Grundlagen für einen guten Bildungsweg werden in der frühen Kindheit gelegt. Unterschiede bei den sozialen Voraussetzungen werden vor allem durch eine qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung ausgeglichen. Das stellt neue Anforderungen an das pädagogische Fachpersonal in den Kitas, weswegen es überall im Land gute Personalschlüssel und verbindliche Qualitätsstandards braucht. Um den unterschiedlichen Bedarfen der Kinder gerecht zu werden, arbeiten Menschen unterschiedlicher Qualifikationen in multiprofessionellen Teams. Um der Individualität von Kindern gerecht zu werden, ist eine gute Personalausstattung bei angemessener Bezahlung sicherzustellen.

(309) Die Grundlagen für einen guten Bildungsweg werden in der frühen Kindheit gelegt. Unterschiede bei den sozialen Voraussetzungen werden vor allem durch eine qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung ausgeglichen. Das stelltheißt, dass wir alle Kinder mit frühkindlichen Bildungsangeboten erreichen müssen. Gleichzeitig bedeutet das neue Anforderungen an das pädagogische Fachpersonal in den Kitas, weswegen es überall im Land gute Personalschlüssel und verbindliche Qualitätsstandards braucht. Um den unterschiedlichen Bedarfen der Kinder gerecht zu werden, arbeiten Menschen unterschiedlicher Qualifikationen in Teams. Um der Individualität von Kindern gerecht zu werden, ist eine gute Personalausstattung bei angemessener Bezahlung sicherzustellen.

(309) Die Grundlagen für einen guten Bildungsweg werden in der frühen Kindheit gelegt. Unterschiede bei den sozialen Voraussetzungen werden vor allem durch eine qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung ausgeglichen. Das stellt neue Anforderungen an das pädagogische Fachpersonal in den Kitas, weswegen es überall im Land gute Personalschlüssel und verbindliche Qualitätsstandards braucht. Um den unterschiedlichen Bedarfen der Kinder gerecht zu werden, arbeiten Menschen unterschiedlicher Qualifikationen in Teams. Um der Individualität von Kindern gerecht zu werden, ist eine gute Personalausstattung bei angemessener Bezahlung sicherzustellen.

(310) Das Bildungssystem braucht gut ausgebildete Lehrer*innen, die sich selbst in einem Prozess des lebenslangen Lernens befinden. Das Ziel der Lehrer*innenausbildung muss es sein, Kometenzen zu erwerben, mit denen sie Schüler*innen auf dem Weg hin zu selbstbewussten und kritisch reflektierenden Menschen begleiten können. Das bedeutet auch, dass die (Aus-)Bildung der Lehrer*innen die Lebensrealitäten der Kinder und Jugendlichen, sowie die gesellschaftliche Entwicklung aufgreift und diese zukunftsgewandt an die sich ändernden Herausforderungen anpasst! Inklusion, Nachhaltigkeit, das Leben im digitalen Zeitalter, der sensible Umgang mit mentaler Gesundheit und andere neue Entwicklungen müssen als Grundstein einer lebenslangen Bildung in der Lehrer*innenausbildung implementiert sein.

(310) Der Ganztag an Schulen soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern soziale Kompetenzen und das Miteinander fördern sowie eine stärkere Verknüpfung zwischen Lernen, Erfahren und Erforschen gewährleisten. So können gezielt soziale und kulturelle Benachteiligungen überwunden werden. Die individuelle Förderung der Kinder je nach Potentialen ist entscheidend, deshalb sind Klassengrößen auf unter 20 Kinder zu reduzieren oder größere Gruppen mit zusätzlicher Unterstützung auszustatten.Die Qualität muss durch verbindliche Standards gesichert werden. Auf den Ganztag soll es einen Rechtsanspruch geben.

(310) Der Ganztag an Schulen soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern soziale Kompetenzen und das Miteinander fördern sowie eine stärkere Verknüpfung zwischen Lernen, Erfahren und Erforschen gewährleisten. So können gezielt soziale und kulturelle Benachteiligungen überwunden werden. Die individuelle Förderung der Kinder je nach Potentialen ist entscheidend, deshalb sind Klassengrößen auf unter 20 Kinder zu reduzieren oder größere Gruppen mit zusätzlicher Unterstützung auszustatten.große Klassen mit zusätzlicher personeller Unterstützung auszustatten. Auf den Ganztag soll es einen Rechtsanspruch geben.

(310) Der Ganztag an Schulen soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern soziale Kompetenzen und das Miteinander fördern sowie eine stärkere Verknüpfung zwischen Lernen, Erfahren und Erforschen gewährleisten. So können gezielt soziale und kulturelle Benachteiligungen überwunden werden. Die individuelle Förderung der Kinder je nach Potentialen ist entscheidend, deshalb sind Klassengrößen auf deutlich unter 20 Kinder zu reduzieren oder größere Gruppen mit zusätzlicher Unterstützung auszustatten. Auf den Ganztag soll es einen Rechtsanspruch geben.

(310) Der Ganztag an Schulen soll nicht nur Wissen vermitteln, sondern soziale Kompetenzen und das Miteinander fördern sowie eine stärkere Verknüpfung zwischen Lernen, Erfahren und, Erforschen und Erproben gewährleisten. So können gezielt soziale und kulturelle Benachteiligungen überwunden werden. Die individuelle Förderung der Kinder je nach Potentialen ist entscheidend, deshalb sind Klassengrößen auf unter 20 Kinder zu reduzieren oder größere Gruppen mit zusätzlicher Unterstützung auszustatten. Auf den Ganztag soll es einen Rechtsanspruch geben.

(311) Bildungspolitik und Sozialpolitik gehören zusammen. Bildungsorte müssen dementsprechend eingebettet sein in Netzwerke sozialer Unterstützungsleistungen, die das Leben von Kindern und Jugendlichen ganzheitlich betrachten, passgenaue Hilfen anbieten und verhindern, dass Einzelne den Anschluss verlieren. Alle Bildungseinrichtungen sollen die Kooperation untereinander verstärken und sich zur Zivilgesellschaft und zum Stadtteil öffnen. Sie nutzen die vielfältigen Möglichkeiten der Digitalisierung.

(312) Die Finanzierung des Bildungssystems ist eine zentrale Aufgabe für eine zukunftsgewandte Gesellschaft und Voraussetzung für Gerechtigkeit. Denn Vermögen und Bildungszugang hängen immer noch besonders stark zusammen. Bund und Länder sollen deshalb die höhere Besteuerung von Vermögen bzw. Erbschaften zur besseren Ausstattung eines Bildungssystems nutzen, das allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Chancen bietet. Ressourcen sollen zielgenau nach den Bedarfen der Schüler*innen und Schulen eingesetzt werden, die Schüler*innenzahl darf dabei nicht allein ausschlaggebend für die Mittelzuweisung sein.

(312) Die Finanzierung des Bildungssystems ist eine zentrale Aufgabe für eine zukunftsgewandte Gesellschaft und Voraussetzung für Gerechtigkeit. Denn Vermögen und Bildungszugang hängen immer noch besonders stark zusammen. Bund und Länder sollen deshalb die höhere Besteuerung von Vermögen bzw. Erbschaften zur besseren Ausstattung eines Bildungssystems nutzen, das allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Chancen bietet.Um die Kosten einer besseren Ausstattung des Bildungssystems zu tragen, das allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Chancen bietet, kann die höhere Besteuerung von Vermögen bzw. Erbschaften einen Beitrag leisten.

(312) Die Finanzierung des Bildungssystems ist eine zentrale Aufgabe für eine zukunftsgewandte Gesellschaft und Voraussetzung für Gerechtigkeit. Denn Vermögen und Bildungszugang hängen immer noch besonders stark zusammen. Bund und Länder sollen deshalb die höhere Besteuerung von Vermögen bzw. Erbschaften auch zur besseren Ausstattung eines Bildungssystems nutzen, das und sich dabei an der Spitzengruppe der Bildungsausgaben im OECD-Vergleich orientieren (heute: ca. 7 % des BIP), um allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Chancen bietetzu bieten.

(312) Die Finanzierung des Bildungssystems ist eine zentrale Aufgabe für eine zukunftsgewandte Gesellschaft und Voraussetzung für Gerechtigkeit. Denn Vermögen und Bildungszugang hängen immer noch besonders stark zusammen. Bund und Länder sollen deshalb die höhere Besteuerung von Vermögen bzw. ErbschaftenSteuereinnahmen zur besseren Ausstattung eines Bildungssystems nutzen, das allen Kindern und Jugendlichen die gleichen Chancen bietet.

(313) Die Lernmittel an Schulen sollen für Lernende und Lehrende frei sein, einschließlich digitaler Endgeräte, benötigter Software und Internetzugang. Offene Standards in Lehr- und Lernmaterialien mussen bundesweiter Standard werden. Opensource ist der Schlüssel für eine partizipative und souveräne digitale Bildung. Digitale Kompetenzen müssen Pädagog*innen spätestens in der Ausbildung vermittelt werden um eine freie und nachhaltige digitale Bildung für unsere Schüler*innen zu ermöglichen. Viele Schulen benötigen eine grundlegende Sanierung, um die bisher geförderten digitalen Lernmittel nutzen zu können. Damit der digitale Wandel in den Schulen ankommt, braucht es eine flexible staatliche Unterstützung und individuelle Problemlösung.

(313) Die Lernmittel ansowie der Zugang zu Schulen und KiTas sollen für Lernende und Lehrende frei(kosten-)frei sein, einschließlich digitaler Endgeräte, benötigter Software und Internetzugang.

(314) Alle Kitas und Schulen in Deutschland sollen sich zu inklusiven Orten weiterentwickeln. Das muss sich in einer ausreichenden Anzahl an entsprechend ausgebildeten Mitarbeiter*innen, aber auch in deren Vielfalt widerspiegeln. Inklusive pädagogische Konzepte müssen es jedem Kind und jedem Jugendlichen unabhängig von intellektuellen, sozial-emotionalen, physischen oder sonstigen Voraussetzungen ermöglichen, gemeinsam zu lernen, die eigene Persönlichkeit und eigene Potentiale zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Schulen müssen ihre Pädagogik an die Schüler*innen anpassen, nicht umgekehrt. Dazu brauchen sie Zeit, Gestaltungsspielraum, kleinere Klassen, inklusive pädagogische Konzepte und multiprofessionelle Unterstützung.

Wir brauchen in unserer kulturell und religiös bzw. weltanschaulich vielfältigen Gesellschaft einen gemeinsamen ethischen Konsens. Nur durch die Befähigung zu ethischer Argumentation und gegenseitiger Toleranz in einem gemeinsamen für alle Schüler*innen verbindlichen (inklusiven) ethisch-philosophischen und religionskundlichen Pflichtfach ab der ersten Klasse lässt sich gesellschaftliche Segregation überwinden.

(314) Alle Kitas und Schulen in Deutschland sollen sich zu inklusiven Orten weiterentwickeln. Das muss sich in einer ausreichendenschließt ein langes gemeinsames Lernen mit ein, da eine frühe Segregation der Inklusion entgegenläuft. Die Inklusion setzt eine ausreichende Anzahl an entsprechend ausgebildeten Mitarbeiter*innen, aber voraus und muss sich auch in deren Vielfalt widerspiegeln. Inklusive pädagogische Konzepte müssen es jedem Kind und jedem Jugendlichen unabhängig von intellektuellen, sozial-emotionalen, physischen oder sonstigen Voraussetzungen ermöglichen, gemeinsam zu lernen, die eigene Persönlichkeit und eigene Potentiale zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Schulen müssen ihre Pädagogik an die Vielfalt der Schüler*innen anpassen, nicht umgekehrt. Dazu brauchen sie Zeit, Gestaltungsspielraum, kleinere Klassen, inklusive pädagogische Konzepte und multiprofessionelle Unterstützung.

(314) Alle Kitas und Schulen in Deutschland sollen sich zu inklusiven Orten weiterentwickeln. Inklusion bedeutet die Anerkennung einer maximalen Heterogenität in der Gesellschaft und folglich auch in unseren Schulen und Kitas. Kein Kind lernt wie das Andere. Unsere Kitas und Schulen müssen nach dem Prinzip dieser maximalen Heterogenität aufgebaut sein.Das muss sich in einer ausreichenden Anzahl an entsprechend ausgebildeten Mitarbeiter*innen, aber auch in deren Vielfalt widerspiegeln. Inklusive pädagogische Konzepte müssen es jedem Kind und jedem Jugendlichen unabhängig von intellektuellen, sozial-emotionalen, physischen oder sonstigen Voraussetzungen ermöglichen, gemeinsam zu lernen, die eigene Persönlichkeit und eigene Potentiale zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Schulen müssen ihre Pädagogik an die Schüler*innen anpassen, nicht umgekehrt. Dazu brauchen sie Zeit, Gestaltungsspielraum, kleinere Klassen, inklusive pädagogische Konzepte und multiprofessionelle Unterstützung.

(314) Alle Kitas und Schulen in Deutschland sollen sich zu inklusiven Orten weiterentwickeln. Das muss sich in einer ausreichenden Anzahl an entsprechend ausgebildeten Mitarbeiter*innen, aber auch in deren Vielfalt widerspiegeln. Inklusive pädagogische Konzepte müssen es jedem Kind und jedem Jugendlichen unabhängig von intellektuellen, sozial-emotionalen, physischen oder sonstigen Voraussetzungen ermöglichen, gemeinsam zu lernen, die eigene Persönlichkeit und eigene Potentiale zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Schulen müssen ihre Pädagogik an die Schüler*innen anpassen, nicht umgekehrt. Dazu brauchen sie Zeit, Gestaltungsspielraum, kleinere Klassen, neue Reflexions- und Bewertungsstrukturen, inklusive pädagogische Konzepte und multiprofessionelle Unterstützung.

(314) Alle Kitas und Schulen in Deutschland sollen sich zu inklusiven Orten weiterentwickeln. Das muss sich in einer ausreichenden Anzahl an entsprechend ausgebildeten Mitarbeiter*innen, aber auch in deren Vielfalt widerspiegeln. Inklusive pädagogische Konzepte müssen es jedem Kind und jedem Jugendlichen unabhängig von intellektuellen, sozial-emotionalen, physischen oder sonstigen Voraussetzungen ermöglichen, gemeinsam zu lernen, die eigene Persönlichkeit und eigene Potentiale zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Schulen müssen ihre Pädagogik an die Schüler*innen anpassen, nicht umgekehrt. Dazu brauchen sie Zeit, Gestaltungsspielraum, kleinere Klassen, inklusive pädagogische Konzepte und multiprofessionelle Unterstützung.

Der Sexualkundeunterricht an Schulen soll eine zeitgemäße und altersgerechte Aufklärung über verschiedene sexuelle Identitäten und sexuelle Orientierungen beinhalten. So können junge Heranwachsende in ihrer eigenen Entwicklung und Entfaltung gefördert werden und zugleich zu offenen, toleranten Menschen erzogen werden.

(315) Gute Schulen brauchen Freiraum und gut ausgebildete Lehrkräfte, die den Unterricht so gestalten, dass er den natürlichen Wissensdurst junger Menschen fördert, sowie in Teams arbeitendes Personal, das eine ganzheitliche Entwicklung stärkt. Offene und durchlässige Strukturen im Unterricht und in der Schule helfen, Potentiale zu entfalten und unterschiedliche Stärken zu entwickeln. Die individuelle Förderung der Kinder je nach Potential ist entscheidend, deshalb sind Klassengrößen auf unter 20 Kinder zu reduzieren oder größere Gruppen mit zusätzlicher Unterstützung auszustatten. Die Gesellschaft steht vor enormen Herausforderungen, die auch in der Schule zu Veränderungen führen. Aus diesem Grund wollen wir die Schulen in ihren Veränderungsprozessen professionell unterstützen und ausreichend Ressourcen bereitstellen, damit alle Beteiligten der Schulgemeinschaften auf den Weg der Veränderung mitgenommen werden und jede*r die Chance bekommt, sich weiterzuentwickeln und neuen Gegebenheiten anzupassen.

(315) Gute Schulen brauchen Freiraum und gut ausgebildete Lehrkräfte, die den Unterricht so gestalten, dass er den natürlichen Wissensdurst junger Menschen fördert, sowie in Teams arbeitendes Personal, das eine ganzheitliche Entwicklung stärkt. Offene und durchlässige Strukturen im Unterricht und in der Schule helfen, Potentiale zu entfalten und unterschiedliche Stärken zu entwickeln.

(315 a) Schulen tragen als Orte der kontroversen Diskussion gesellschaftlicher Fragestellungen dazu bei, Kinder zu mündigen, demokratisch mitgestaltenden Bürger*innen zu bilden. Die Anleitung dieser Diskussionen obliegt dem pädagogisch geschulten Personal der Schulen, weshalb Schulen Interessengruppen wie der Bundeswehr keine Bühne bieten sollen – weder im Unterricht, noch im Rahmen von Aktivitäten zur Berufsvorbereitung.

(315) Gute Schulen brauchen FreiraumSelbstverantwortung und gut ausgebildete Lehrkräftemultiprofessionelle Teams , die den Unterricht so gestalten, dass er den natürlichen Wissensdurst, die Neugier und den Spieltrieb junger Menschen fördert, sowie in Teams arbeitendes Personal, das eineihre ganzheitliche Entwicklung stärkt. Offene und durchlässige Strukturen im Unterricht und in der Schule helfen, Potentiale zu entfalten und unterschiedliche Stärken zu entwickeln.

(315) Gute Schulen brauchen Freiraum und gut ausgebildete Lehrkräfte, die den Unterricht so gestalten, dass er den natürlichen Wissensdurst junger Menschen fördert, sowie in Teams arbeitendes Personal, das eine ganzheitliche Entwicklung stärkt. Offene und durchlässige Strukturen im Unterricht und in der Schule helfen, Potentiale zu entfalten und unterschiedliche Stärken zu entwickeln.

Dafür muss der Frontalunterricht in festen Klassenstrukturen als Mittel der Wissensvermittlung überwunden werden.

(315) Gute Schulen brauchen Freiraum und gut ausgebildete Lehrkräfte, die den Unterricht so gestalten, dass er den natürlichen Wissensdurst junger Menschen fördert, sowie in Teams arbeitendes Personal, das eine ganzheitliche Entwicklung stärkt. Offene und durchlässige Strukturen im Unterricht und in der Schule helfen, Potentiale zu entfalten und unterschiedliche Stärken zu entwickeln. Durch ästhetische und mehrsinnige Lernmethoden wird der individuelle Bildungsweg auch durch die Einbindung außerinstitutioneller Einrichtungen ausgeweitet. Neue Erkenntnisse und Erfahrungen sollen Schüler*innen miteinander verknüpfen und individuell entscheiden wie sie diese auf andere Lebensbereiche anwenden. Ein starrer Fächerkanon verhindert diesen Transfer. Es gibt nicht den einen Lernweg sondern unterschiedliche Lernzugänge, die es sowohl strukturell als auch methodisch-didaktisch in Schule und Kita einzubinden gilt.

(315) Gute Schulen brauchen Freiraum und gut ausgebildete Lehrkräfte, die den Unterricht so gestalten, dass er den natürlichen Wissensdurst junger Menschen fördert, sowie in Teams arbeitendes Personal, das eine ganzheitliche Entwicklung stärkt. Offene und durchlässige Strukturen im Unterricht und in der Schule helfen, Potentiale zu entfalten und unterschiedliche Stärken zu entwickeln. Auch für die Entfaltung von handwerklichem Potential - besonders bei Mädchen - muss Raum und Wertschätzung eingeräumt werden. Hierfür braucht es in der Ausbildung von Lehrkräften eine entsprechende Sensibilisierung.

(315) Gute Schulen brauchenSchulbildung braucht Freiraum und gut ausgebildete Lehrkräfte, die den Unterricht so gestalten, dass er den natürlichen Wissensdurst junger Menschen fördert, sowie in Teams arbeitendes Personal, das eine ganzheitliche Entwicklung stärkt. Gut gestaltete und gesunde Räume sind für die Entwicklung unserer Kinder von erheblicher Bedeutung. Offene und durchlässige Strukturen im Unterricht und in der Schule helfen, Potentiale zu entfalten und unterschiedliche Stärken zu entwickeln.

(316) Die technische Ausstattung von Kitas und Schulen muss auf dem gleichen Niveau sein wie in der digitalen Wirklichkeit außerhalb der Bildungsstätten. Das zu gewährleisten ist dringliche Aufgabe der öffentlichen Hand. Die Digitalisierung ist nichts, wovor man Kinder schützen muss. Stattdessen sollen sie befähigt werden, die technischen Möglichkeiten entwicklungsgerecht zu nutzen. Pädagogische Fachkräfte und Lehrer*innen sollen dafür aus- und fortgebildet werden. Die Digitalisierung verändert die Form des Lernens und ermöglicht eine neue Dimension für den individualisierten und inklusiven Unterricht. Das muss sich auch in der Pädagogik widerspiegeln. Neben der digitalen Kompetenz braucht es auch eine Werte- und Normen-Reflexion der technisch-digitalen Entwicklung. Digitale Kompetenzen sind dabei eine Querschnittsaufgabe für alle Lernfelder und Unterrichtsfächer.

(316) Kinder und Jugendliche sind Menschen in einem physischen und psychischen Entwicklungsprozess, der sich durch den persönlichen, zwischenmenschlichen Kontakt mit Erziehenden und Lehrenden und notwendig in der realen Welt in Raum und Zeit vollziehen muss. Darauf ist die Entwicklung des menschlichen Gehirns angelegt, das für seine Reifung etwas 20 Jahre braucht. Kinder und Jugendliche benötigen reale, sensomotorische Erfahrungen und Erlebnisse für den eigenen Körper. Sie müssen Gelegenheit haben, ihre Basissinne - Tastsinn, Gleichgewichtssinn, Tiefensensibilität - durch eigene erlebbare Handlung, Bewegung und Begegnung zu erfahren und zu entwickeln. Körperwahrnehmung, Körperbeherrschung, Impulssteuerung, Sprache, Empathie und Beziehungsfähigkeit entwickeln sich nur im Erleben der Welt, in der Begegnung, in der realen Kommunikation und in der Beziehung zu anderen Menschen. Der Einsatz von digitalen Medien in Erziehung und Unterricht muss diesen neurobiologischen und entwicklungspsychologischen Grundbedingungen für eine gesunde, kindgerechte Entwicklung Rechnung tragen und darf nur pädagogisch begründet erfolgen.
Es ist heute in der Gehirnforschung Konsens, dass schon die starke Digitalisierung des außerschulischen Umfelds mit andauerndem Bildschirmkonsum bei Kindern und Jugendlichen zu psychischen und physischen, das Gehirn und die Körperbeherrschung betreffenden Degenerationserscheinungen führt und eine erhöhte Suchtgefahr besteht. Es gehört damit heute auch zu den wichtigen Aufgaben der Kindergärten und Schulen zum Ausgleich des privaten Bildschirmkonsums Unterricht und Kommunikationsmöglichkeiten anzubieten, die allen Kindern entsprechend ihrem Entwicklungsstand einen Lern- und Bildungsprozess mit allen Sinnen und allen Medien ermöglichen. Im Kindergarten und Grundschulalter sind auf jeden Fall analoge, reale Lernformen vorzuziehen. Auch in den weiterführenden Schulen muss das Verständis der Welt und die Entwicklung kognitiver Funktionen durch Handlung, sinnvolle Projekte, Experimente und lebendige Interaktion im Vordergrund stehen. Dafür muss die Politik Rahmenbedingungen schaffen, die dies auch in Krisenzeiten (z.B. Pandemie) - vorrangig gegenüber allen anderen Aufgaben des Staates - gewährleisten. Demokratie lebt von psychisch stabilen, weltoffenen, mitfühlenden, wahrnehmungsfähigen, kommunikationsfähigen und tatkräftigen Menschen.

In Verantwortung für die minderjährigen Kinder und Jugendlichen muss die Politik dafür Sorge tragen, dass die Grundrechte und die Würde der Kinder bei der Anwendung digitaler Medien in Kindergärten und Schulen gewahrt bleiben. Es dürfen keine Learning Analytics, keine digitalen Persönlichkeitsprofile erstellt oder personenbezogene Daten zur Kommerzialisierung benutzt werden. Die Führung und Beurteilung der Kinder und Schüler muss an verantwortlich handelnde Menschen gebunden bleiben. Technologische Systeme zur automatisierten, algorithmisch berechneten Verhaltensmanipulation verstoßen gegen die Würde des Menschen, seine Grundrechte und Selbstbestimmung und entziehen einer Demokratie verantwortlicher Bürger das Fundament. Digitaltechnik an Schulen darf nur lokal (Intranet, Edge Computing) und nur zur Unterstützung der Lehrenden beim Unterrichten, in der Gruppenarbeit oder bei Selbstlernphasen eingesetzt werden.

(316) Die technische Ausstattung von Kitas und Schulen muss auf dem gleichen Niveau sein wie in der digitalen Wirklichkeit außerhalb der Bildungsstätten. Das zu gewährleisten ist dringliche Aufgabe der öffentlichen Hand. Die Digitalisierung ist nichts, wovor man Kinder schützen muss. Stattdessen sollen sie befähigt werden, sie zu verstehen, die technischen Möglichkeiten entwicklungsgerecht zu nutzen, aber auch ihre problematischen Seiten zu kennen und mit ihren Gefahren umzugehen. Pädagogische Fachkräfte und Lehrer*innen sollen dafür aus- und fortgebildet werden. Die Digitalisierung verändert die Form des Lernens und ermöglicht eine neue Dimension für den individualisierten und inklusiven Unterricht. Das muss sich auch in der Pädagogik widerspiegeln. Neben der digitalen Kompetenz braucht es auch eine Werte- und Normen-Reflexion der technisch-digitalen Entwicklung. Digitale Kompetenzen sind dabei eine Querschnittsaufgabe für alle Lernfelder und Unterrichtsfächer.

(316) Die technische Ausstattung von Kitas und Schulen muss auf dem gleichen Niveau sein wie in der digitalen Wirklichkeit außerhalb der Bildungsstätten. Das zu gewährleisten ist dringliche Aufgabe der öffentlichen Hand. Die Digitalisierung ist nichts, wovor man Kinder schützen muss. Stattdessenund Jugendliche sollen sieentsprechend ihrem Entwicklungsstand befähigt werden, die technischen Möglichkeiten entwicklungsgerechtder Digitalisierung zu nutzen. Pädagogische Fachkräfte und Lehrer*innen sollen dafür aus- und fortgebildet werden. Die Digitalisierung verändert die Form des Lernens und ermöglicht eine neue Dimension für den individualisierten und inklusiven Unterricht. Die Digitalisierung muss sich allerdings daran messen lassen, ob sie - wie bisher - die sozialen Unterschiede verschärft oder sie verringert. Das muss sich auch in der Pädagogik widerspiegeln. Neben der digitalen Kompetenz braucht es auch eine Werte- und Normen-Reflexion der technisch-digitalen Entwicklung. Digitale Kompetenzen sind dabei eine Querschnittsaufgabe für alle Lernfelder und Unterrichtsfächer.

(316) Die technische Ausstattung von Kitas und Schulen muss auf dem gleichen Niveau sein wie in der digitalen Wirklichkeit außerhalb der Bildungsstätten. Das zu gewährleisten ist dringliche Aufgabe der öffentlichen Hand. Die Digitalisierung ist nichts, wovor man Kinder schützen muss. Stattdessen sollen sie befähigt werden, die technischen Möglichkeiten entwicklungsgerecht und selbstbestimmt zu nutzen. Pädagogische Fachkräfte und Lehrer*innen sollen dafür aus- und fortgebildet werden. Die Digitalisierung verändert die Form des Lernens und ermöglicht eine neue Dimension für den individualisierten und inklusiven Unterricht. Das muss sich auch in der Pädagogik widerspiegeln. Neben der digitalen Kompetenz braucht es auch eine Werte- und Normen-Reflexion der technisch-digitalen Entwicklung. Digitale Kompetenzen sind dabei eine Querschnittsaufgabe für alle Lernfelder und Unterrichtsfächer.

(316) Die technische Ausstattung von Kitas und Schulen muss auf dem gleichen Niveau sein wie in der digitalen Wirklichkeit außerhalb der Bildungsstätten. Das zu gewährleisten ist dringliche Aufgabe der öffentlichen Hand. Die Digitalisierung ist nichts, wovor man Kinder schützen muss. Stattdessen sollen sie befähigt werden, die technischen Möglichkeiten entwicklungsgerecht zu nutzen. Pädagogische Fachkräfte und Lehrer*innen sollen dafür aus- und fortgebildet werden. Die Digitalisierung verändert die Form des Lernens und ermöglicht eine neue Dimension für den individualisierten und inklusiven Unterricht. Das muss sich auch in der Pädagogik widerspiegeln. Neben der digitalen Kompetenz braucht es auch eine Werte- und Normen-Reflexion der technisch-digitalen Entwicklung. Digitale Kompetenzen sind dabei eine Querschnittsaufgabe für alle Lernfelder und Unterrichtsfächer.

(317) Schulen und Kitas haben die Verantwortung, jungen Menschen nicht nur die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nach der Schule zu ermöglichen. , sondern gemeinwohlorientierte Verantwortungsübernahme, Mitsprache und Selbstermächtigung schon in der Kindheit und Jugend zu leben. Entgegen einem von Hierarchie geprägten Verhältnis zwischen Pädagog*innen und Kindern/Jugendlichen folgen Schulen und Kitas einem neuen Mündigkeitsverständnis, welches jungen Menschen Mitspracherechte in allen Fragen ihrer Lernprozesse und hinsichtlich des Kita-/Schulalltags sichert. Egal ob über Lerninhalte, Lernmethoden, Lernzeiträume oder die Entwicklung der Bildungseinrichtung, Kinder und Jugendliche müssen mitentscheiden dürfen. Durch das Erleben und Durchleben von demokratischen Prozessen und Grundrechten entwickeln Kindern und Jugendliche im Handlungsraum Kita/Schule ein proaktive gesellschaftsgestaltende Rolle. Dies ermächtigt sie zu zivilgesellschaftlichem Handeln.

(316) Die technische Ausstattung von Kitas und Schulen muss auf dem gleichen Niveau sein wie in der digitalen Wirklichkeit außerhalb der Bildungsstätten. Das zu gewährleisten ist dringliche Aufgabe der öffentlichen Hand. Die Digitalisierung ist nichts, wovor man Kinder schützen muss. Stattdessen sollen sie befähigt werden, die technischen Möglichkeiten entwicklungsgerecht zu nutzen. Pädagogische Fachkräfte und Lehrer*innen sollen dafür aus- und fortgebildet werden. Die Digitalisierung verändert die Form des Lernens und ermöglicht eine neue Dimension für den individualisierten und inklusiven Unterricht. Das muss sich auch in der Pädagogik widerspiegeln. Neben der digitalen Kompetenz braucht es auch eine Werte- und Normen-Reflexion der technisch-digitalen Entwicklung. Digitale Kompetenzen sind dabei eine Querschnittsaufgabe für alle Lernfelder und Unterrichtsfächer.

(316 NEU) Kitas und Schulen sind besonders wichtige Orte für das selbstbestimmte Heranwachsen in der digitalen Welt. Sie müssen technisch so ausgestattet sein, dass alle Kinder die digitale Wirklichkeit erleben und sie mitgestalten können. Zu einer guten technischen Ausstattung gehören auch gut ausgebildete pädagogische Fachkräfte. Beides zu gewährleisten, ist dringliche Aufgabe der öffentlichen Hand. Der Lernalltag muss genug Zeit für alle Kinder einräumen, digitale Kompetenzen zu erwerben. Dabei müssen sowohl das technische Grundverständnis als auch die gesellschaftliche und soziale Dimension der digitalen Entwicklung Thema sein. Die Kinder von heute werden die Gestalter*innen der Welt von morgen sein. Dafür brauchen sie das nötige Rüstzeug und einen kritischen Blick, mit dem sie technische Entwicklungen auch hinterfragen. Geschlechterklischees in der digitalen Bildung und Informatik müssen überwunden werden. Digitales Lernen ermöglicht auch eine Stärkung des individualisierten und inklusiven Unterrichts und macht Schulen flexibler und krisenfester.

(317) Das deutsche Bildungssystem braucht eine deutlich bessere Mittelausstattung für mehr Personal, Infrastruktur und Gebäude. Dabei müssen regionale Unterschiede berücksichtigt werden. Der Wohnort soll nicht über die Qualität der Förderung entscheiden. Vor allem für den Kita- und Primarbereich müssen diewir erhebliche zusätzliche Ausgaben verdoppelt werdeneinplanen, denn hier werden die Weichen für den Bildungserfolg gestellt. Insgesamt sollten wir bei der Dimensionierung des Bildungs an der Spitzengruppe der Bildungsausgaben im OECD-Vergleich orientieren (heute: ca. 7% des BIP, Deutschland ca. 5 %)

(317) Das deutsche Bildungssystem braucht eine deutlich bessere Mittelausstattung für mehr Personal, Infrastruktur und Gebäude. Dabei müssen regionale Unterschiede berücksichtigt werden. Der Wohnort soll nicht über die Qualität der Förderung entscheiden. Eine zielgerichtete zusätzliche Unterstützung von Kommunen mit besonders hoher Zahl an armutsbetroffenen Kindern und Jugendlichen hilft dabei der zunehmenden Bildungssegregation entgegen zu wirken. Vor allem für den Kita- und Primarbereich müssen die Ausgaben verdoppelt werden, denn hier werden die Weichen für den Bildungserfolg gestellt.

(319) Bildung ist ein lebenslanger Prozess. Die staatliche Verantwortung beginnt mit der Kita und der Schule und erstreckt sich über die berufliche Bildung und die Hochschulbildung bis hin zum Recht auf Weiterbildung und Erwachsenenbildung. Sie wird umrahmt von einem lebensbegleitenden Prozess der nonformalen Bildung. Die Schule ist dabei die einzige verpflichtende Institution in staatlicher Verantwortung, die Kindern und Jugendlichen das Aufwachsen und Hineinwachsen in die Gesellschaft ermöglicht. Wir wollen, dass sie zusammen mit den Kitas ihren Beitrag zum Zusammenhalt und zur Reduzierung der sozialen Spaltung der Gesellschaft möglichst optimal leisten, ohne allein beide Institutionen dafür verantwortlich zu machen. Um diese Funktion ausfüllen zu können, müssen sie für ihre soziale Schutz- und Ausgleichsfunktion systematisch gestärkt und in ein Netzwerk eingebunden werden. Bildung muss stärker als jemals zuvor in jedem Alter selbstverständlicher Teil des Lebens werden. Weiterbildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, damit gesellschaftliche Teilhabe in der Wissensökonomie gesichert wird.

(319) Bildung ist ein lebenslanger Prozess. Die staatliche Verantwortung beginnt mit der Kita und der Schule und erstreckt sich über die berufliche Bildung und die Hochschulbildung bis hin zum Recht auf Weiterbildung und Erwachsenenbildung. Sie wird umrahmt von einem lebensbegleitenden Prozess der nonformalen Bildung. Bildung muss stärker als jemals zuvor in jedem Alter selbstverständlicher Teil des Lebens werden. Allgemeine und berufliche Weiterbildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, damit ein zufriedenes Leben und gesellschaftliche Teilhabe in der Wissensökonomie gesichert wirdwerden.

(319) Bildung ist ein lebenslanger Prozess. Die staatliche Verantwortung beginnt mit der Kita und der Schule und erstreckt sich über die berufliche Bildung und die Hochschulbildung bis hin zum Recht auf Weiterbildung und Erwachsenenbildung. Sie wird umrahmt von einem lebensbegleitenden Prozess der nonformalen Bildung. Bildung muss stärker als jemals zuvor in jedem Alter selbstverständlicher Teil des Lebens werden. Weiterbildung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, damit gesellschaftliche Teilhabe in der Wissensökonomie einer sich stetig verändernden und globalisierten Welt gesichert wird.

(320) Kein BildungsschrittAusbildungsschritt soll ohne Abschluss und Anschluss bleiben. Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, zu jedem Zeitpunkt in seinem Leben Schul- und Hochschulabschlüsse, Berufsausbildungen oder Teilqualifizierungen zu erwerben. Der garantierte und niedrigschwellige Zugang zur Erwachsenenbildung in Form des „zweiten Bildungswegs“ fördert die soziale Mobilität innerhalb der Gesellschaft und ist unerlässlich für das Ziel gleicher Bildungs- und Lebenschancen. Direkt nach der Schule muss der Weg für alle Jugendlichen in eine angemessen bezahlte, anerkannte Berufsausbildung oder in eine Hochschulbildung offen sein. Außerdem müssen ausländische Bildungsabschlüsse schnell und unbürokratisch anerkannt werden können.

(320) Kein Bildungsschritt soll ohne Abschluss und Anschluss bleiben. Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, zu jedem Zeitpunkt in seinem Leben Schul- und Hochschulabschlüsse, Berufsausbildungen oder Teilqualifizierungen zu erwerben. Vor allem für Menschen mit diskontinuierlichen Bildungsbiografien, auch für Zugewanderte, müssen unterstützte Einstiege durch modulare Strukturen erleichtert werden und bereits erworbene Kompetenzen anerkannt werden. Der garantierte und niedrigschwellige Zugang zur Erwachsenenbildung in Form des „zweiten Bildungswegs“ fördert die soziale Mobilität innerhalb der Gesellschaft und ist unerlässlich für das Ziel gleicher Bildungs- und Lebenschancen. Direkt nach der Schule muss der Weg für alle Jugendlichen in eine angemessen bezahlte, anerkannte Berufsausbildung oder in eine Hochschulbildung offen sein. Außerdem müssen ausländische Bildungsabschlüsse schnell und unbürokratisch anerkannt werden können.

(320) Kein Bildungsschritt soll ohne Abschluss und Anschluss bleiben. Jeder Mensch soll die Möglichkeit haben, zu jedem Zeitpunkt in seinem Leben Schul- und Hochschulabschlüsse, Berufsausbildungen oder Teilqualifizierungen zu erwerben. Der garantierte und niedrigschwellige Zugang zur Erwachsenenbildung in Form des „zweiten Bildungswegs“ fördert die soziale Mobilität innerhalb der Gesellschaft und ist unerlässlich für das Ziel gleicher Bildungs- und Lebenschancen. Direkt nach der Schule muss der Weg für alle Jugendlichen in eine angemessen bezahlte, anerkannte Berufsausbildung oder in eine Hochschulbildung offen sein. Die Übergangsregelung der weiterführenden Schulen hin zu Ausbildung und Studium erfordern ein Prinzip, welches differenziert die einzelnen Stärken und Fähigkeiten der Absolvent*innen berücksichtigt.
Außerdem müssen ausländische Bildungsabschlüsse schnell und unbürokratisch anerkannt werden können.

(321) Alle Menschen, die nicht oder nicht ausreichend lesen und, schreiben oder rechnen können, sollen leichten Zugang zu Bildungsangeboten und speziellen Förderungen haben und diese in Anspruch nehmen können.

(323) Lebensbegleitendes Lernen erfordert ein breites Spektrum an privaten, betrieblichen und auch öffentlich verantworteten Weiterbildungsinstitutionen. Volkshochschulen und ähnliche Einrichtungen gehören zur Daseinsvorsorge und sollenmüssen zu barrierefreien Knotenpunkten der Erwachsenenbildung werden.

(323) Im Durchschnitt ist jede dritte Tätigkeit durch Veränderungen in der Arbeitswelt betroffen. Lebensbegleitendes Lernen erfordert deshalb ein ein breites Spektrum an privaten, betrieblichen und auch öffentlich verantworteten Weiterbildungsinstitutionen. Bildungseinrichtungen müssen ein für alle bezahlbares und flexibel nutzbares Weiterbildungsangebot anbieten, damit jede*r die für ihren Bedarf notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen erwerben kann. Dies erfordert ein abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten, von der IHK, den Handwerkskammern bis zu den berufsschulen und Hochschulen. Hierzu gehören Weiterbildungen im Handwerk und die Öffnung des Studiums für alle Bildungsbiografien. Dazu müssen diese finanziell wesentlich besser ausgestattet werden. Volkshochschulen und ähnliche Einrichtungen gehören zur Daseinsvorsorge und sollen zu barrierefreien Knotenpunkten der Erwachsenenbildung werden.

(323) Lebensbegleitendes Lernen erfordert ein breites Spektrum an privaten, betrieblichen und auch öffentlich verantworteten Weiterbildungsinstitutionen. VolkshochschulenOrte des außerschulischen lebenslangen Lernens, wie Volkshochschulen, Einrichtungen der politischen und ökologischen Bildung und ähnliche Einrichtungen gehören zur Daseinsvorsorge und sollen zu barrierefreien Knotenpunkten der Erwachsenenbildung werden.

(323) Lebensbegleitendes Lernen erfordert ein breites Spektrum an privaten, betrieblichen und auch öffentlich verantworteten Weiterbildungsinstitutionen. Volkshochschulen und ähnliche Einrichtungen gehören zur Daseinsvorsorge und sollen zu barrierefreien Knotenpunkten der Erwachsenenbildung werden.Im Durchschnitt ist jede dritte Tätigkeit durch die Veränderungen in der Arbeitswelt betroffen. Das gilt von einfachen Tätigkeiten bis zur Akademiker*in. Die Bildungseinrichtungen müssen ein für alle bezahlbares und flexibel nutzbares Weiterbildungsangebot anbieten, damit jede*r die für ihren Bedarf notwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen erwerben kann. Hierzu gehören Weiterbildungen im Handwerk und die Öffnung des Studiums für alle Bildungsbiographien. Wir brauchen ein abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten von der IHK, Handwerkskammer, Berufsschulen und Hochschulen. Deshalb müssen diese finanziell wesentlich besser ausgestattet werden.

(325) Bildungswege sind heutzutage dauerhaft, berufsbegleitend und mit Wechseln verbunden. Leistungen wie BAföG müssen dieser Realität angepasst werden. Auf einem Arbeitsmarkt mit sich schnell wandelnden Anforderungen sind sowohl die Arbeitgeber*innen als auch die öffentliche Hand gefordert, durch vergütete Aus- und Weiterbildung, Bildungsgeld und bundesweites Recht auf Bildungsurlaub Chancengleichheit herzustellen. Niemandem dürfen aufgrund prekärer Beschäftigung die Möglichkeiten essenzieller Qualifikation verwehrt sein. Jeder und jede hat einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung.

(325) Bildungswege sind heutzutage dauerhaft, berufsbegleitend und mit Wechseln verbunden. Leistungen wie BAföG müssen dieser Realität angepasst werden. Sie müssen elternunabhängig, ohne starre Begrenzung auf Regelstudienzeiten und als Vollzuschuss konzipiert sein. Auf einem Arbeitsmarkt mit sich schnell wandelnden Anforderungen sind sowohl die Arbeitgeber*innen als auch die öffentliche Hand gefordert, durch vergütete Aus- und Weiterbildung, Bildungsgeld und Bildungsurlaub Chancengleichheit herzustellen. Niemandem dürfen aufgrund prekärer Beschäftigung die Möglichkeiten essenzieller Qualifikation verwehrt sein.

(325) Bildungswege sind heutzutage dauerhaft, berufsbegleitend und mit Wechseln verbunden. Leistungen wie BAföG müssenBildungsfinanzierung muss dieser Realität angepasst werden und für jede Lebensphase eine passende Antwort geben, um das Recht auf Bildung zu unterstützen. Auf einem Arbeitsmarkt mit sich schnell wandelnden Anforderungen sind sowohl die Arbeitgeber*innen als auch die öffentliche Hand gefordert, durch vergütete Aus- und Weiterbildung, Bildungsgeld und Bildungsurlaub Chancengleichheit herzustellen. Niemandem dürfen aufgrund prekärer Beschäftigung die Möglichkeiten essenzieller Qualifikation verwehrt sein.

(325) Bildungswege sind heutzutage dauerhaft, berufsbegleitend und mit Wechseln verbunden. Leistungen wie BAföG müssen altersunabhängig dieser Realität angepasst werden. Auf einem Arbeitsmarkt mit sich schnell wandelnden Anforderungen sind sowohl die Arbeitgeber*innen als auch die öffentliche Hand gefordert, durch vergütete Aus- und Weiterbildung, Bildungsgeld und Bildungsurlaub Chancengleichheit herzustellen. Niemandem dürfen aufgrund prekärer Beschäftigung die Möglichkeiten essenzieller Qualifikation verwehrt sein.

(325) Bildungswege sind heutzutage dauerhaft, berufsbegleitend und mit Wechseln verbunden. Leistungen wie BAföG müssen dieser Realität angepasst werden. Auf einem Arbeitsmarkt mit sich schnell wandelnden Anforderungen sind sowohl die Arbeitgeber*innen als auch die öffentliche Hand gefordert, durch vergütete Aus- und Weiterbildung, Bildungsgeld und Bildungsurlaub Chancengleichheit herzustellen.Dieser Realität diverser Bildungsbiografien müssen Leistungen wie das BAföG angepasst werden, indem sie altersunabhängig gestaltet sind und als Vollförderung (ohne Schuldenlast) Unabhängigkeit von familiären Hintergründen schaffen. Niemandem dürfen aufgrund prekärer Beschäftigung die Möglichkeiten essenzieller Qualifikation verwehrt sein.