Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
F-01 | Parteirat (beschlossen am: 02.12.2019) |
Abstimmung |
F-01NEU | 1. Digitaler Parteirat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
F-02 | Bundesvorstand (beschlossen am: 30.03.2020) | |
F-02-final | 1. Digitaler Parteirat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
F-02 neu | Bundesvorstand (beschlossen am: 30.03.2020) |
Abstimmung |
F-02 neu2 | 1. Digitaler Parteirat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
T-01 | Bundesvorstand (beschlossen am: 31.03.2020) |
Abstimmung |
Verfahrensvorschlag
Abstimmung: Formalia
Abstimmung: Corona und die Folgen
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
---|---|---|
C-01 | BAG Kultur (beschlossen am: 20.04.2020) |
Abstimmung |
C-01-final | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
C-01NEU | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
C-02 | BAG Ökologie (beschlossen am: 20.04.2020) |
Abstimmung (Abgelehnt) |
C-03 | BAG Behindertenpolitik (beschlossen am: 17.04.2020) |
Abstimmung |
↳C-03-001 | Bundesvorstand (beschlossen am: 29.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 1 bis 136:Als Länderrat solidarisieren wir uns mit der folgenden Stellungnahme der BAG Behindertenpolitik von Bündnis 90/Die Grünen zu den Ethik-Empfehlungen im Rahmen von Covid-19: Als Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen wir uns für eine inklusive Gesellschaft ein, in der die Würde eines jeden Menschen im Rahmen eines solidarischen Miteinanders geschützt wird - in und außerhalb der Pandemie. Die Menschenwürde und der Gleichheitsgrundsatz, wie sie das Grundgesetz garantieren, gelten für alle Menschen gleichermaßen. In der Corona-Krise geraten diese Werte, wenn über die Isolation von älteren Menschen gesprochen wird oder Gruppen gegeneinander ausgespielt werden, zunehmend unter Druck. Das macht vielen Menschen Angst, gerade jenen, die auch an anderen Stellen schon Erfahrungen mit Diskriminierungen und Ausschlüssen machen. Menschen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen haben den gleichen Anspruch auf Schutz ihrer Grundrechte, insbesondere ihres Rechtes auf Leben und körperliche Unversehrtheit, wie alle anderen Menschen auch. Angriffen auf diese Rechte treten wir entschieden entgegen. "Am 23. März haben mehrere deutsche medizinische Fachgesellschaften, vereint unter dem Dach der DIVI, sogenannte „Ethik-Empfehlungen“ für den Fall veröffentlicht, dass im Rahmen der Covid-19-Pandemie nicht mehr ausreichend intensivmedizinische Behandlungsplätze mit Zugang zu einem Beatmungsgerät zur Verfügung stehen. In diesen Empfehlungen wird in abgestufter Form dargestellt, nach welchen Kriterien Ärzt*innen die schwierige Auswahl (Triage) treffen könnten, wer die überlebenswichtige Behandlung bekommen soll. Wenige Tage später hat der Deutsche Ethikrat in einer Ad-hoc-Erklärung die Empfehlungen der DIVI bekräftigt. Wir alle setzen in diesen Wochen alles daran, dass unser Gesundheitssystem gar nicht erst in diese Situation kommt. Wir bleiben so weit wie möglich zu Hause, halten Abstand, achten auf unsere Hygiene und benutzen Handschuhe und Masken. Wir haben weiterhin die Hoffnung, dass es in Deutschland keine gleichermaßen dramatischen Entwicklungen wie in Italien oder Spanien geben wird. Für uns ist nachvollziehbar, dass im Falle einer nicht vermeidbaren Auswahlentscheidung dafür Kriterien gelten müssen. Diese müssen sich aber an dem Verfassungsgrundsatz orientieren, dass man kein Leben gegen ein anderes abwägen darf. Danach darf nur berücksichtigt werden, wer zuerst in die Behandlung kommt, wer die Behandlung am dringlichsten braucht und wer zufällig als behandlungsbedürftige*r Patient*in aufgenommen wurde. Nicht akzeptieren können wir, dass bei Menschen, bei denen individuell sowohl die Aussicht auf Überleben als auch auf Heilung besteht, die Behandlung abgebrochen wird, weil ein Mensch mit vermeintlich besseren Heilungschancen aufgenommen wird. Genauso wenig akzeptieren können wir, dass zusätzliche Auswahlkriterien angelegt werden wie beispielsweise das Vorliegen bestimmter Komorbiditäten (zusätzlicher Erkrankungen) sowie die vermutete verbleibende Lebenserwartung oder -qualität.“ Wir, die BAG Behindertenpolitik von Bündnis 90/Die Grünen, wenden uns deshalb mit diesem Aufruf an alle GRÜNEN Verantwortungsträger*innen in der Partei und in den Parlamenten: Bitte lasst nicht zu, dass das in den DIVI-Empfehlungen zum Ausdruck kommende Bild von Menschen mit Behinderungen, von alten und von Menschen mit Vorerkrankungen unwidersprochen bleibt. Es darf hier kein Präzedenzfall dafür geschaffen werden, dass trotz anderslautender Beteuerungen Menschenwürde, Menschenrechte und der unbedingte Schutzanspruch menschlichen Lebens nicht mehr für alle Menschen gleichermaßen gilt. 1. Triage-Kriterien müssen für alle Menschen gleich gelten Wir erkennen an, dass es für Ärzt*innen und andere Angehörige medizinischer Berufe eine enorme psychische und persönliche Herausforderung ist, bei nicht ausreichend zur Verfügung stehenden Ressourcen eine Entscheidung darüber zu treffen, wer behandelt wird und wer nicht. Wir können den Wunsch nach übergeordneten Richtlinien verstehen, die der jeweils entscheidenden Person einen Teil der Verantwortung und der damit verbundenen Last abnehmen. Dennoch können wir nicht hinnehmen, welche Auswahlkriterien in diesen Empfehlungen eingeführt werden. Sie betreffen uns, im Zweifelsfall unsere physische Existenz. Unter den Mitgliedern der BAG Behindertenpolitik gibt es beispielsweise Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen – Vorerkrankungen, die explizit in den DIVI-Empfehlungen als Negativ-Score aufgelistet werden. Darunter zählt man Erkrankungen wie MS, spinale Muskelatrophie oder auch ALS, eine schwere Erkrankung, mit der der weltberühmte Astrophysiker Stephen Hawking 76 Jahre alt wurde. Wir, die wir mit solchen Grunderkrankungen leben, möchten euch stellvertretend für viele Menschen mit anderen Erkrankungen an unserem Beispiel illustrieren, was die DIVI-Empfehlungen für uns bedeuten. Vielen von uns wurde zu Beginn unseres Lebens ein Versterben bereits im Kindesalter prognostiziert. Viele von uns sind aber mittlerweile in ihren Vierzigern oder älter. Wir sind Menschen, die mitten im Leben stehen, arbeiten, Familie haben, politische oder andere Ehrenämter ausüben. Unsere Lebensqualität orientiert sich aus unserer Sicht nicht an mehr oder weniger vollständiger Gesundheit oder Selbstständigkeit, sondern daran, ob wir unseren Bedarfen entsprechend mit technischen Hilfsmitteln und persönlicher Assistenz ein selbstbestimmtes Leben führen können. Mit der notwendigen medizinischen Versorgung im Krankheitsfall haben viele Menschen mit neuromuskulären Erkrankungen eine Lebenserwartung wie andere Menschen auch, jeweils abhängig davon, wie ihr allgemeiner Gesundheitszustand und nicht zuletzt auch ihr Lebenswille ist. Es ist für uns kaum zu ertragen, dass man uns grundsätzlich eine geringere Aussicht auf Genesung im Rahmen unserer individuellen Normalität unterstellt. Von einer Gesellschaft, die die Würde des Menschen und deren Schutz nicht an bestimmten Vorgaben festmacht, sondern am Menschsein selbst, erwarten wir den gleichen Schutz und die gleiche medizinische Versorgung, die anderen Menschen zugebilligt wird. Bei gleicher Überlebenschance und gleicher Aussicht auf Wiederherstellung des Gesundheitszustands, wie er vor einer Covid-19-Erkrankung bestand, muss grundsätzlich auch Menschen mit Behinderungen und Vorerkrankungen die bestmögliche medizinische Behandlung zukommen. Allein das Vorliegen einer Behinderung oder Vorerkrankung darf kein Ausschlusskriterium für Beatmung oder intensivmedizinische Behandlung sein. Triage- Kriterien müssen für alle Menschen gleich gelten. 2. Ein fatales Signal an Menschen mit Behinderung… Vielen von uns stellt sich beim Lesen der Ethik-Empfehlungen die Frage, wie es denn tatsächlich bestellt ist um unsere gesellschaftliche Gleichstellung. Wir haben jahre- und jahrzehntelang gekämpft gegen jede Art von Diskriminierung und Benachteiligung, für Nachteilsausgleiche und die Ermöglichung eines selbstbestimmten Lebens, für gleiche Chancen auf dem Arbeitsmarkt, für Menschenrechte wie den umfassenden Zugang zu Bildung und für die Aufhebung des Ausschlusses vom Wahlrecht. Mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) durch die Bundesrepublik Deutschland dachten wir, unserer gesellschaftlichen Gleichstellung so nahe zu sein wie nie zuvor. In den Jahren danach hat uns die Gesetzgebung, insbesondere die Verabschiedung des BTHG, teilweise enttäuscht. Dennoch haben viele von uns nie daran gezweifelt, dass gerade auf dem Erfahrungshintergrund der entsetzlichen Ideologie des NS-Regimes nicht mehr an unserem Lebensrecht und unserer grundsätzlichen Gleichwertigkeit gezweifelt wird. Nun scheint dies nicht mehr zu gelten. Manche von uns sehen in den Ethik-Empfehlungen ein Signal an uns Menschen mit Behinderungen, dass wir nur in guten Zeiten die gleichen Bürger- und Menschenrechte genießen wie andere Menschen auch. Ist es tatsächlich so, dass wir dann, wenn es hart auf hart kommt, wieder grundsätzlich um unser Leben und unsere Gesundheit bangen müssen? Kann es sein, dass wir diese Frage im Jahr 2020 erneut stellen müssen? 3. … und an die Gesellschaft Doch es geht nicht allein um uns. Wir sehen, dass plötzlich das Bild einer Gesellschaft am Horizont erscheint, in der nicht mehr alle Menschen mit der gleichen Würde und den gleichen Menschenrechten ausgestattet sind. Unser Grundgesetz kennt eine solche Unterscheidung nicht. Auch die Gesetze in unserem Land gelten grundsätzlich für alle Menschen gleichermaßen. Wenn Leben und Gesundheit die höchsten Güter sind, die vom Staat geschützt werden müssen, ist es inakzeptabel, dass dies im Kielwasser der Ethik- Empfehlungen nicht mehr für alle Menschen gilt, zumindest nicht für die, die mit bestimmten anderen Erkrankungen oder Behinderungen leben. Wenn vom Grundsatz her unveräußerliche Rechte manchen Personengruppen per se abgesprochen werden, so zerstört dies unser gesellschaftliches Selbstverständnis als Rechtsstaat und als solidarisches Gemeinwesen. Wir können dazu nicht schweigen. Wir GRÜNE verstehen uns als liberale, demokratische Partei, für die Menschen- und Bürgerrechte zu den Grunderrungenschaften unserer Gesellschaft gehören. Wir möchten, dass deshalb das Bekenntnis zu Würde und Gleichwertigkeit aller Menschen und die klare Abgrenzung von allen Strömungen, die dem widersprechen, auch Eingang in unser neues Grundsatzprogramm finden. Die aktuelle Debatte liefert dafür ausreichend Anlass und Dringlichkeit. Liebe Parteifreund*innen, bitte greift unseren Appell auf: Lassen wir nicht zu, dass auf dem Hintergrund einer möglicherweise anstehenden Extremsituation Weichen gestellt werden, die noch weit über die Coronakrise hinaus unser gesellschaftliches Zusammenleben, den Grundkonsens von gleichen Rechten und gleicher Würde, wie er im Grundgesetz ausformuliert ist, infrage stellt und aushebelt. Werdet bitte mit uns gemeinsam laut als mahnende Stimme und als Kämpfer*innen für den gleichen Wert und die gleiche Würde jedes Menschen, egal ob er mit einer Behinderung lebt oder ohne, ob er gesund ist oder krank, ob er jung ist oder alt. Die Triage-Regeln müssen grundsätzlich für alle gelten und sich einzig und allein an ihrer individuellen Situation orientieren. Der Ausschluss ganzer Personengruppen entspricht weder unserem Rechtsverständnis noch unserem gesellschaftlichen Grundkonsens. In diesem Sinne bitten wir euch, alles daran zu setzen, dass die Ethik-Empfehlungen der DIVI und ihre Billigung durch den Deutschen Ethikrat in den angesprochenen kritischen Teilen zurückgenommen werden." |
C-03-final | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
C-03NEU | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
C-04 | Bundesvorstand (beschlossen am: 21.04.2020) |
Abstimmung |
↳C-04-005 | Silke Gebel (KV Berlin-Mitte) |
Übernahme |
↳C-04-022 | Silke Gebel (KV Berlin-Mitte) |
Übernahme |
↳C-04-028 | Silke Gebel (KV Berlin-Mitte) |
Übernahme |
↳C-04-054 | Silke Gebel (KV Berlin-Mitte) |
Übernahme |
↳C-04-063 | Silke Gebel (KV Berlin-Mitte) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 62 bis 63 einfügen:Bundesinnenministerium einfordern, dass Deutschland die eigenen Möglichkeiten nutzt und endlich Verantwortung übernimmt. Die hierzulande vorhandenen Kapazitäten dürfen nicht ungenutzt bleiben. |
↳C-04-121 | Silke Gebel (KV Berlin-Mitte) |
Übernahme |
↳C-04-133 | Ska Keller (Spree-Neiße KV) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 132 bis 134:ist das der Ausgangspunkt. Wer helfen will, muss helfen können. Dabei müssen EU-Gelder zur Unterstützung bereitgestellt werden. |
↳C-04-138 | Ska Keller (Spree-Neiße KV) |
Übernahme |
↳C-04-138-2 | Silke Gebel (KV Berlin-Mitte) |
Erledigt durch: C-04-138 |
↳C-04-139 | Ska Keller (Spree-Neiße KV) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 138 bis 139 einfügen:stattdessen einen angemessenen Beitrag leisten und sich so an einem funktionierenden Europäischen Asylsystem beteiligen. Der finanzielle Beitrag muss mindestens die tatsächlichen Kosten für die Aufnahme von Geflüchteten entsprechen und denjenigen Mitgliedsstaaten zugutekommen, die bereit sind, weitere Schutzsuchende aufzunehmen. Auf diese Weise werden die Anreize für die Verteilung von denjenigen mitfinanziert, die den Schutz von Geflüchteten in Europa grundsätzlich ablehnen. |
C-04-final | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
C-04NEU | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
C-05 | BAG Energie (beschlossen am: 19.04.2020) |
Zurückgezogen |
↳C-05-024 | Tjark Melchert (KV Gifhorn) |
C-05 ist zurückgezogen, daher erledigt |
↳C-05-089 | Karolina Ziehm (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
C-05 ist zurückgezogen, daher erledigt |
↳C-05-137 | Detlev Schulz-Hendel (KV Lüneburg) |
C-05 ist zurückgezogen, daher erledigt |
D-01 | Bundesvorstand (beschlossen am: 27.04.2020) |
Abstimmung |
↳D-01-019 | Grüne Jugend Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Zurückgezogen |
↳D-01-028 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) |
Übernahme |
↳D-01-031 | Malte Spitz (KV Unna) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 30 bis 34:Lastwagenfahrer*innen, Erntehelfer*innen, Kassierer*innen, Reinigungskräfte und Pfleger*innen. Den Mitarbeiter*innen in den Gesundheitsämtern, Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen, bei den Medizinproduktherstellern, in den Arztpraxen, bei Bundeswehr, Polizei und Feuerwehr, den Rettungskräften oder den zahlreichen Krisenstäben. Auf die vielen Frauen, die nicht nur in schlecht bezahlten CareBerufen, sondern auch in vielen Familien alles am Laufen halten.. |
↳D-01-034 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) | |
↳D-01-034-2 | Grüne Jugend Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Zurückgezogen |
↳D-01-060 | Malte Spitz (KV Unna) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 59 bis 61:Gefahr bleiben und wir werden voraussichtlich noch lange mit weitreichenden Einschränkungen leben müssen. Wir müssen fundiert darüber sprechen, wo und wie Lockerungen |
↳D-01-061 | BAG DuR (beschlossen am: 28.04.2020) |
Zurückgezogen |
↳D-01-070 | Jonas Graeber (KV Osnabrück-Stadt) | |
↳D-01-086 | BAG Demokratie und Recht (beschlossen am: 28.04.2020) | |
↳D-01-087 | BAG Demokratie (beschlossen am: 28.04.2020) | |
↳D-01-088 | Malte Spitz (KV Unna) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 87 bis 88 einfügen:von den Regierungen im Bund und in den Ländern zwingend mit einzubinden. Sie sind der Ort der demokratischen Debatte, auch in Krisenzeiten. Es ist unsere Verantwortung, diese Vorgänge nicht nur jetzt kritisch zu begleiten, sondern nach Bewältigung der Krise umfassend, fair und solidarisch aufzuarbeiten, Fehler zu erkennen um bessere Konzepte für die Zukunft zu erarbeiten. |
↳D-01-089 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) | |
↳D-01-092 | GRÜNE JUGEND Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Übernahme |
↳D-01-097 | Marc Kersten (KV Köln) |
Erledigt durch: D-01-127 |
↳D-01-101 | Christina Johanne Schröder (KV Wesermarsch) |
Übernahme |
↳D-01-102 | Malte Spitz (KV Unna) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 101 bis 105:Frauenberatungsstellen oder Obdachlosenhilfe jetzt notwendig, nicht später. Sie müssen ebenso wie Pflegeheime mit Schutzmasken ausgestattet werden. |
↳D-01-102-2 | Henrike Hahn (KV München) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 101 bis 105:Frauenberatungsstellen oder Obdachlosenhilfe jetzt notwendig, nicht später. Sie müssen ebenso wie Pflegeheime mit Schutzmasken ausgestattet werden. |
↳D-01-112 | Grüne Jugend Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Erledigt durch: D-01-424 |
↳D-01-113 | Katrin Langensiepen (Hannover RV) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 112 bis 113 einfügen:eingeführt werden, klappt das auch in der Kita. Der Staat hat eine Fürsorgepflicht für Kinder und einen Bildungsauftrag. |
↳D-01-127 | Marc Kersten (KV Köln) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 126 bis 128:Betreuung, Wirtschaft und Handel, Kultur- und Freizeitangebote sowie nicht zuletzt |
↳D-01-134 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 134 bis 137:Europa gemeinsam und mit aller Kraft stellen müssen. Die Konjunkturprogramme müssen deshalb europäisch gedacht |
↳D-01-134-2 | Henrike Hahn (KV München) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 133 bis 136:wirtschaftliche, soziale und gesellschaftliche Herausforderung, der wir uns in Europa gemeinsam und mit aller Kraft stellen müssen. Bei den nationalen Maßnahmen zur Bekämpfung der ökonomischen Folgen der Coronakrise muss ein weiteres soziales und wirtschaftliches Auseinanderklaffen zwischen den Mitgliedsstaaten unbedingt verhindert werden. Die Konjunkturprogramme müssen deshalb europäisch gedacht |
↳D-01-138 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) | |
↳D-01-151 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) |
Abstimmung (Abgelehnt) |
↳D-01-169 | Henrike Hahn (KV München) |
Übernahme |
↳D-01-175 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) |
Abstimmung (Abgelehnt) |
↳D-01-184 | Henrike Hahn (KV München) |
Übernahme |
↳D-01-187 | Detlev Schulz-Hendel (KV Lüneburg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 186 bis 187 einfügen:Krise mit staatlichen Geldern unterstützt wurden und in Zukunft wieder Dividenden auszahlen wollen, müssen diese Hilfen an den Staat zurückzahlen.Staatliche Beteiligungen an Unternehmen sind an die Bedingung von ökologischen und sozialen Kriterien für die jeweiligen Branchen gebunden. Wenn der Staat sich mit Steuergeldern an Unternehmen beteiligt, muss er auch Mitspracherechte haben und Einfluss auf die Unternehmensstrategie nehmen können, wie private Investoren auch. Von Zeile 294 bis 296 löschen:
|
↳D-01-199 | Bettina Hoffmann (KV Schwalm Eder) |
Modifizierte Übernahme Wenn Versammlung D-01-204 zustimmt, wird der Satz „Mit direkten Zuschüssen und Kaufanreizen in Form von Kauf-vor-Ort Gutscheinen wollen wir den Erhalt der Strukturen im Einzelhandel, der Gastronomie und im Kulturleben sichern.“ aus der modifizierten Übernahme D-01-199 gestrichen. AntragstextVon Zeile 199 bis 207:
|
↳D-01-204 | Jens Christoph Parker (KV Osnabrück-Stadt) |
Abstimmung (Abgelehnt) Wenn Versammlung D-01-204 zustimmt, wird der Satz „Mit direkten Zuschüssen und Kaufanreizen in Form von Kauf-vor-Ort Gutscheinen wollen wir den Erhalt der Strukturen im Einzelhandel, der Gastronomie und im Kulturleben sichern.“ aus der modifizierten Übernahme D-01-199 gestrichen. |
↳D-01-207 | Heiko Sachtleben (KV Peine) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 207 bis 211:
|
↳D-01-212 | Andreas Audretsch (KV Berlin-Neukölln) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 213 bis 218:
|
↳D-01-213 | Grüne Jugend Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) | |
↳D-01-213-2 | Christina Johanne Schröder (KV Wesermarsch) |
Erledigt durch: D-01-212 |
↳D-01-218 | Grüne Jugend Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Erledigt durch: D-01-230 |
↳D-01-227 | Landesvorstand Bayern (beschlossen am: 29.04.2020) | |
↳D-01-230 | Max Lucks (KV Bochum) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 230 einfügen:
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↳D-01-230-2 | Katrin Schmidberger (KV Berlin-Friedrichshain/Kreuzberg) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 230 einfügen:
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↳D-01-242 | BAG Energie (beschlossen am: 19.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 166 bis 168 einfügen:die in einem Aufbruch liegen, der Klimaschutz, ökonomische Dynamik und sozialen Ausgleich zusammenbringt. Das Leitbild unseres Handelns ist klar: Wir brauchen eine konsequente Transformation nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft hin zu nachhaltigen Materialien, Ressourcen- und Energieeffizienz. Kreislaufwirtschaft fördert Innovation, und sichert Zukunftsfähigkeit und Chancen auf allen Märkten. Wir haben eine doppelte Aufgabe und doppelte Chance: die durch Corona bedingte Wirtschaftskrise und die Klimakrise zusammen |
↳D-01-250 | BAG Energie (beschlossen am: 19.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 250 einfügen:
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↳D-01-250-2 | BAG Energie (beschlossen am: 19.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 250 einfügen:
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↳D-01-250-3 | BAG Energie (beschlossen am: 19.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 250 einfügen:
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↳D-01-251 | Carolin Schenuit (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Abstimmung (Abgelehnt) |
↳D-01-253 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) |
Erledigt durch: D-01-253-2 |
↳D-01-253-2 | Carolin Schenuit (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 252 bis 256:
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↳D-01-277 | Landesvorstand RLP (beschlossen am: 30.04.2020) |
Erledigt durch: D-01-250-2 |
↳D-01-277-2 | GRÜNE JUGEND Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 282 bis 284 einfügen:wie es weitergehen kann, welche Marktentwicklung eintreten wird, ob Arbeitsplätze gesichert werden können. Die Branche muss sich grundlegend ändern. Wir schlagen ein Zukunftsbündnis von Unternehmen, Gewerkschaften und Umweltverbänden vor, um die Rezession zu Nach Zeile 293 einfügen:Die nun nötigen Konjunkturmaßnahmen bieten eine große Chance für die ökologische Wende, vor allem im Verkehrsbereich: Bürger*innen, die ihren privaten Pkw abmelden und keinen neuen anschaffen, können eine Mobilitätsprämie in Anspruch nehmen, um darüber klimafreundliche Alternativen wie eine BahnCard, eine ÖPNV-Monatskarte, ein Lastenfahrrad oder Car- oder Bikesharing-Angebote mitzufinanzieren. Denn mehr Autos sind nicht die Lösung. Zusätzlich erhalten Kommunen eine Umbauprämie zur Förderung von klimafreundlichen Mobilitätsangeboten, etwa dem Ausbau von städtischen Busnetzen, dem Aufbau von Sharing-Dienstleistungen oder auch einer größeren Radewegenetzinfrastruktur. |
↳D-01-287 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) |
Erledigt durch: D-01-288 |
↳D-01-287-2 | Carolin Schenuit (KV Berlin-Charlottenburg/Wilmersdorf) |
Erledigt durch: D-01-277-2 |
↳D-01-288 | Christian Meyer (KV Holzminden) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 287 bis 289 einfügen:notwendigen Aufbruch in Richtung Elektromobilität. Dazu gehören ökologische Kaufanreize und finanzielle Hilfen bei der Modernisierung. Die Kaufanreize müssen auf klimaneutrale Mobilität fokussiert werden, denn es wäre klimapolitisch und industriepolitisch kontraproduktiv, jetzt erneut Verbrennungsmotoren mit Milliardenhilfen zu fördern.. Im Gegenzug müssen umweltschädliche Subventionen abgebaut und in der Kfz-Steuer ein Bonus-Malus- |
↳D-01-299 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) | |
↳D-01-299-2 | GRÜNE JUGEND Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Übernahme |
↳D-01-302 | GRÜNE JUGEND Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 298 bis 300 einfügen:in anderen europäischen Ländern gilt es in diesem Zuge, eine CO2-Reduktionssstrategie im Sinne der Pariser Klimaziele für die Luftfahrt vorzulegen, zum Beispiel durch Streckenschließungen für kürzere Inlandsflüge, Ausweitung des Nachtflugverbots |
↳D-01-307 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) | |
↳D-01-318 | BAG Ökologie (beschlossen am: 30.04.2020) | |
↳D-01-326 | Landesvorstand GRÜNE NRW (beschlossen am: 30.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 325 bis 328:Investitionen liegen bei den Kommunen, und viele von Ihnen werden durch Altlasten erdrückt. |
↳D-01-346 | Andreas Audretsch (KV Berlin-Neukölln) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 344 bis 346:(Zweiter Weltkrieg, Wiedervereinigung) besondere Formen des Lastenausgleichs gefunden. Die Krise verschärft die soziale Spaltung in Deutschland und Europa. Massenarbeitslosigkeit und die Folgen eines schwachen Gesundheitssystems werden süd- und osteuropäische Staaten besonders hart treffen. Immer mehr Europäer*innen stehen vor existenziellen Fragen, während einige wenige über große Vermögen und sehr hohe Einkommen verfügen. Über die Schulden, die durch die Corona-Krise entstanden sind hinaus, braucht es eine Politik, die diese Spaltung verhindert. Wenn die akute Krise überstanden ist, brauchen wir wirksame Instrumente, um die sozialen Folgen abzumildern, die Krisenkosten fair aufteilen und die EU zusammenhalten. Entsprechend brauchen wir |
↳D-01-353 | Christina Johanne Schröder (KV Wesermarsch) |
Übernahme |
↳D-01-394 | Landesvorstand GRÜNE NRW (beschlossen am: 30.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 393 bis 400:noch enormen Ungerechtigkeiten, die das deutsche Bildungssystem hervorbringt – sichtbar zum Beispiel in der unterschiedlichen technischen Ausstattung |
↳D-01-404 | Landesvorstand GRÜNE NRW (beschlossen am: 30.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 403 bis 406:pädagogische Fach- und Lehrkräfte, aber auch Eltern und Schüler*innen finden neue, pragmatische und kreative Lösungen in der schwierigen Situation |
↳D-01-407 | Landesvorstand GRÜNE NRW (beschlossen am: 30.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 408 bis 409 einfügen:geht darum, das Bildungssystem so auszurichten, dass Menschen selbstbestimmt, nachhaltig und aufgeklärt handeln können. Einmal mehr wird deutlich, dass die Zukunft unseres Bildungssystems in einem Paradigmenwechsel liegt; weg von der Fokussierung auf Planerfüllung und reproduzierbarem, prüfbaren Fachwissen hin zur Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung, der Entwicklung von Krisenresilienz und dem Umgang mit Unsicherheiten und Ambiguitäten, von denen unsere Zeit auch jenseits der aktuen Pandemie geprägt ist und weiter sein wird. |
↳D-01-413 | Landesvorstand GRÜNE NRW (beschlossen am: 30.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 413 bis 414 einfügen:schaffen. Die Bereitschaft auf allen Seiten, das deutsche Bildungssystem an die digitale Welt anzuschließen, war nie so groß wie heute. Dabei darf es nicht darum gehen, digitale Tools einfach für analog gedachten und konzipierten Unterricht zu nutzen. Das Fenster für echte Innovation in unserem Bildungssystem ist so offen wie nie. Es ist unsere Aufgabe, dieses Fenster zu nutzen und eine Bildung im und für das 21. Jahrhundert zu gestalten – unter den Bedingungen der Digitalisierung, der ökologischen und der gesellschaftlichen Zukunftsherausforderungen. |
↳D-01-424 | Landesvorstand GRÜNE NRW (beschlossen am: 30.04.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 423 bis 424 einfügen:Stadtteilen nach der Krise nötiger denn je, damit jene, die schon vor Corona drohten, abgehängt zu werden, den Anschluss nicht verlieren. |
↳D-01-424-2 | Grüne Jugend Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 413 bis 414 einfügen:schaffen. Die Bereitschaft auf allen Seiten, das deutsche Bildungssystem an die digitale Welt anzuschließen, war nie so groß wie heute. Von Zeile 423 bis 424 einfügen:Stadtteilen nach der Krise nötiger denn je, damit jene, die schon vor Corona drohten, abgehängt zu werden, den Anschluss nicht verlieren. |
↳D-01-430 | Henrike Hahn (KV München) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 429 bis 434:letzten Finanzkrise und der Flüchtlingskrise haben einige europäische Staaten auch in der Corona Krise unsolidarisch und uneuropäisch gehandelt. |
↳D-01-451 | Henrike Hahn (KV München) |
Übernahme |
↳D-01-456 | Henrike Hahn (KV München) |
Übernahme |
↳D-01-487 | Henrike Hahn (KV München) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 489 bis 491 einfügen:der Herausforderung angemessen. Die Verschuldung zählt nicht in die nationalen Schuldenquoten und soll nach ökonomischer Leistungsfähigkeit geschultert werden. Vielmehr ermöglicht die gemeinsame Haftung Zinsen unterhalb der Inflation. |
↳D-01-491 | Daniel Freund (KV Aachen) |
Modifizierte Übernahme AntragstextNach Zeile 491 einfügen:Der Recovery Fund muss strenger Antikorruptionsüberwachung und parlamentarischer Kontrolle unterliegen. |
↳D-01-499 | Henrike Hahn (KV München) |
Zurückgezogen |
↳D-01-501 | Karolina Ziehm (KV Berlin-Treptow/Köpenick) |
Erledigt durch: D-01-346 |
↳D-01-510 | Henrike Hahn (KV München) |
Übernahme |
↳D-01-516 | Daniel Freund (KV Aachen) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 515 bis 516 einfügen:den notwendigen Fragen gehört auch die Überprüfung des Stabilitäts- und Wachstumspakts. Um die Antworten der EU auf die Krise mit allen Europäer*innen zu diskutieren, muss sich die Bundesregierung im Rat dafür einsetzen, dass die Konferenz für die Zukunft Europas dafür genutzt wird. |
↳D-01-516-2 | Henrike Hahn (KV München) |
Übernahme |
↳D-01-525 | Grüne Jugend Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Zurückgezogen |
↳D-01-525-2 | Henrike Hahn (KV München) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 463 bis 464 einfügen:anzusiedeln, um in diesen lebenswichtigen Bereichen nicht von transkontinentalen Lieferketten abhängig zu sein. Die Corona-Krise zeigt erneut, wie wichtig ein nachhaltiges Management von Lieferketten ist. Es ist gut, dass die EU-Kommission ein verbindliches Lieferkettengesetz angekündigt hat. |
↳D-01-535 | Grüne Jugend Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Modifizierte Übernahme AntragstextVon Zeile 534 bis 536 einfügen:deutliche Erhöhung der Sonderziehungsrechte beim Internationalen Währungsfonds, um besser gegen spekulative Kapitalflucht gewappnet zu sein. Die Europäische Zentralbank sollte prüfen, inwiefern sie Entwicklungs- und Schwellenländern mit weiteren Devisen-Swap-Vereinbarungen im Falle von Kapitalflucht beistehen kann. Die Bekämpfung illegaler Finanzströme muss intensiviert werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass globale Ungleichheiten noch weiter verschärft werden. Wir |
↳D-01-546 | Grüne Jugend Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) | |
↳D-01-580 | Grüne Jugend Bundesvorstand (beschlossen am: 01.05.2020) |
Erledigt durch: D-01-346 |
D-01-final | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
D-01NEU | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
D-02 | BAG Demokratie und Recht (beschlossen am: 28.04.2020) |
Abstimmung |
D-02-final | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
D-02NEU | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) |
Abstimmung: Verschiedenes
Antrag | Antragsteller*in | Verfahrensvorschlag |
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V-01 | Katharina Horn (KV Vorpommern-Greifswald) |
Abstimmung |
V-01-final | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) | |
V-01NEU | 1. Digitaler Länderrat (beschlossen am: 02.05.2020) |