GSP.L-01: Kapitel 1: Lebensgrundlagen schützen

(53) Nach dem fossilen Zeitalter beginnt diedas ökologische ModerneZeitalter. War der Fortschritt der Moderne bislang angetrieben von Kohle, Öl und Gas und verlagerte er seine sozialen und ökologischen Kosten zu großen Teilen in andere Weltregionen und in die Zukunft, geht es beim Fortschritt heute darum, die natürlichen Lebensgrundlagen zu bewahren sowie den gegenwärtigen und kommenden Generationen weltweit ein Leben in Freiheit, Würde und Wohlstand zu ermöglichen. Je entschiedener wir handeln, umso mehr Freiheiten und Alternativen haben wir in den kommenden Jahrzehnten.

(53) Nach dem fossilen Zeitalter beginnt die ökologische Moderne. War der Fortschritt der Moderneim fossilen Zeitalter bislang angetrieben von Kohle, Öl und Gas und verlagerte er seine sozialen und ökologischen Kosten zu großen Teilen in andere Weltregionen und in die Zukunft, geht es beim Fortschritt heute darum, die natürlichen Lebensgrundlagen zu bewahren sowie den gegenwärtigen und kommenden Generationen weltweit ein Leben in Freiheit, Würde und Wohlstand zu ermöglichen. Je entschiedener wir handeln, umso mehr Freiheiten und Alternativen haben wir in den kommenden Jahrzehnten.

(54) In der ökologischen ModerneGesellschaft ist das Prinzip der Nachhaltigkeit leitend. Die natürlichen Ressourcen dürfen demnach nur in dem Maße genutzt werden, wie sie sich auch wieder erneuern können. Das gilt für Technologien, Wirtschaftsweisen, für den privaten Verbrauch und Konsum. Konkret bedeutet das: Politische Entscheidungen müssen daran gemessen werden, ob ihre Folgen mit der Einhaltung der planetaren Grenzen vereinbar sind.

(54) In der ökologischen Moderne ist das Prinzip der Nachhaltigkeit leitendist Leitprinzip unserer Politik.
Die natürlichen Ressourcen dürfen demnach nur in dem Maße genutzt werden, wie sie sich auch wieder erneuern können. Das gilt für Technologien, Wirtschaftsweisen, für den privaten Verbrauch und Konsum. Konkret bedeutet das: Politische Entscheidungen müssen daran gemessen werden, ob ihre Folgen mit der Einhaltung der planetaren Grenzen vereinbar sind.

(55)(53) Wir leben in Zeiten der Klimakrise. Der Anstieg der Meeresspiegel bedroht das Leben an den Küsten. Trockenheit und Wüstenbildung zerstören Lebensräume von Mensch und Tier. Hitzesommer und Wetterextreme sorgen für extreme Schäden und nehmen lebensbedrohliche Ausmaße an. Es ist Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinie ist das Klimaabkommen von Paris, das vorsieht, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Europa muss so schnell wie möglich Klimaneutralität erreichen. Deutschland als einem der größten Verursacher von Treibhausgasen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Jedes Zehntelgrad weniger Erhitzung zählt.

(55) Wir leben in Zeiten der Klimakrise. Der Anstieg der Meeresspiegel bedroht das Leben an den Küsten. Trockenheit und Wüstenbildung zerstören Lebensräume von Mensch und Tier. Hitzesommer und Wetterextreme sorgen für extreme Schäden und nehmen lebensbedrohliche Ausmaße an. Dies gilt insbesondere für Menschen im globalen Süden. Es ist Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinie ist das Klimaabkommen von Paris, das vorsieht, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Europa muss so schnell wie möglich Klimaneutralität erreichen. Deutschland als einem der größten Verursacher von Treibhausgasen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Jedes Zehntelgrad weniger Erhitzung zählt.

(55) Wir leben in Zeiten der Klimakrise. Der Anstieg der Meeresspiegel bedroht das Leben an den Küsten. Trockenheit und Wüstenbildung zerstören Lebensräume von Mensch und Tier. Hitzesommer und Wetterextreme sorgen für extreme Schäden und nehmen lebensbedrohliche Ausmaße an. Es ist Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinie ist das Klimaabkommen von Paris, das vorsieht, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Europa muss so schnell wie möglich Klimaneutralität erreichen. Deutschland als einem der größten Verursacher von Treibhausgasen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Jedes Zehntelgrad weniger Erhitzung zählt. Selbst im besten Fall aber, wenn die Emissionen drastisch reduziert werden sollten, werden Menschen weiterhin und vermehrt auf Grund der dramatischen Auswirkungen der Klimakrise ihr bisheriges Zuhause verlassen müssen, um überleben zu können. Es ist deshalb auch Aufgabe und Verantwortung aller Industriestaaten, eine vorausschauende humanitäre Antwort auf die Phänomene klimabedingter Migration, Flucht und Vertreibung zu geben.

(55) Wir leben in Zeiten der Klimakrise. Der Anstieg der Meeresspiegel bedroht das Leben an den Küsten. Trockenheit und Wüstenbildung zerstören Lebensräume von Mensch und Tier. Hitzesommer und Wetterextreme sorgen für extreme Schäden und nehmen lebensbedrohliche Ausmaße an. Es ist Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinie ist das Klimaabkommen von Paris, das vorsieht, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Europa muss so schnell wie möglich, spätestens aber bis zum Jahr 2040, Klimaneutralität erreichen. Deutschland als einem der größten Verursacher von Treibhausgasen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Jedes Zehntelgrad weniger Erhitzung zählt.

(55) Wir leben in Zeiten der Klimakrise. Der Anstieg der Meeresspiegel bedroht das Leben an den Küsten. Trockenheit und Wüstenbildung zerstören Lebensräume von Mensch und Tier. Hitzesommer und Wetterextreme sorgen für extreme Schäden und nehmen lebensbedrohliche Ausmaße an. Es ist Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinie ist das Klimaabkommen von Paris, das vorsieht, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Europa muss so schnell wie möglich Klimaneutralität erreichen. Deutschland als einem der größten Verursacher von Treibhausgasen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. und muss spätestens bis zum Jahr 2035 klimaneutral werden Jedes Zehntelgrad weniger Erhitzung zählt.

(55) Wir leben in Zeiten der Klimakrise. Der Anstieg der Meeresspiegel bedroht das Leben an den Küsten. Trockenheit und Wüstenbildung zerstören Lebensräume von Mensch und Tier. Hitzesommer und Wetterextreme sorgen für extreme Schäden und nehmen lebensbedrohliche Ausmaße an. Es ist Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinie ist das Klimaabkommen von Paris, das vorsieht, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Der IPCC 1,5 Grad Sonderbericht macht deutlich: Um unsere Lebensgrundlage zu erhalten, müssen wir alles dafür tun, um die Erderhitzung auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen. Deshalb ist die 1,5 Grad Grenze Grundlage unserer Politik. Europa muss so schnell wie möglich Klimaneutralität erreichen. Deutschland als einem der größten Verursacher von Treibhausgasen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Jedes Zehntelgrad weniger Erhitzung zählt.

(55) Wir leben in Zeiten der Klimakrise. Der Anstieg der Meeresspiegel bedroht das Leben an den Küsten. Trockenheit und Wüstenbildung zerstören Lebensräume von Mensch und Tier. Hitzesommer und Wetterextreme sorgen für extreme Schäden und nehmen lebensbedrohliche Ausmaße an. Es ist Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinie ist das Klimaabkommensind die Ziele des Klimaabkommens von Paris, das vorsieht, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Europa muss so schnell wie möglich Klimaneutralität erreichen. Deutschland als einem der größten Verursacher von Treibhausgasen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Jedes Zehntelgrad weniger Erhitzung zählt.

(55) Wir leben in Zeiten der Klimakrise. Der Anstieg der Meeresspiegel bedroht das Leben an den Küsten. Trockenheit und Wüstenbildung zerstören Lebensräume von Mensch und Tier. Hitzesommer und Wetterextreme sorgen für extreme Schäden und nehmen lebensbedrohliche Ausmaße an. Es ist Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinie ist das Klimaabkommen von Paris, das vorsieht, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Europa muss so schnell wie möglich Klimaneutralität erreichen. Deutschland als einem der größten Verursacher von Treibhausgasen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Jedes Zehntelgrad weniger Erhitzung zählt.

neuer Absatz einfügen(56):

Die Klimakrise ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Seit der Verhandlung des Pariser
Abkommens vor fünf Jahren steht das Ziel fest: Eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf
1.5°C. 2016 jedoch stiegen die globalen Emissionen, ebenso 2017, 2018 und 2019. Die
globale Durchschnittstemperatur liegt bereits bei 1°C über dem vorindustriellen Level.
Die im Rahmen des Pariser Abkommens angekündigten CO₂-Einsparungen aller Länder zusammen
ergäben eine globale Erwärmung von über 3°C. Das Pariser Abkommen bietet offenbar ein
gemeinsames Ziel, aber leider keinen Weg, um dieses Ziel zu erreichen. Die Klimakrise ist
zuallererst eine Kooperationskrise, ein Trittbrettfahrerproblem, bei dem alle Länder weniger
tun als sie müssten, um die Krise im Griff zu behalten.Jedes Land muss seinen Beitrag bei der Einsparung von Treibhausgas-Emissionen leisten und
Deutschland kann und muss hierbei eine Vorreiterrolle einnehmen. Zusätzlich zu den
nationalen Anstrengungen muss jedoch auf internationale Kooperation hingearbeitet werden.
Deswegen soll die Forderung nach einem internationalen Abkommen zur globalen CO₂-Bepreisung
in das Grundsatzprogramm der Grünen aufgenommen werden. Ein solches Abkommen bietet einen
Weg, um die Pariser Klimaziele einzuhalten.Das Abkommen soll zwischen möglichst vielen Ländern geschlossen werden, die sich damit zu
einer Klima-Allianz zusammenschließen. Die Kooperationsforschung zeigt, dass die wichtigste
Voraussetzung, um Kooperation zu ermöglichen, Reziprozität ist („Wir machen es, wenn ihr es
auch macht“). Damit ein neues Abkommen Erfolg hat, muss es folglich reziprok sein. Um dies
zu erreichen, muss ein Abkommen folgende Form haben:Erstens muss eine an den später verhandelten CO_2­-Preis gekoppelte Ausgleichszahlung von
emissionsreichen an emissionsarme Länder verhandelt werden. Für jede Tonne CO₂, die ein Land
pro Kopf über dem globalen Durchschnitt ausstößt, muss dieses Land in einen Klima-Fonds
einzahlen. Länder, die unterdurchschnittlich viel CO₂ ausstoßen, erhalten hingegen Zahlungen
pro Tonne, die sie unterhalb des Durchschnitts liegen. Dies ist nicht nur essenziell, um
einen höheren und damit effektiveren CO₂-Preis zu ermöglichen, sondern auch aus historischer
Verantwortung heraus geboten.Im zweiten Schritt wird der global einheitliche Mindest-CO₂-Preis verhandelt. Dieser wird in
jedem Land vom jeweiligen Staat erhoben. Ob per Steuer, Zertifikathandel mit Mindestpreis
oder sonstigem Instrument, bleibt dem jeweiligen Staat überlassen; die Einnahmen behält das
jeweilige Land. Am wichtigsten ist hierbei, dass der jeweilige CO₂-Preis den globalen
Mindestpreis nicht unterschreiten darf, ein höherer Preis ist jedoch möglich. Dies bedingt
Reziprozität; jedes Land muss nur so viel leisten wie jedes andere Land auch. Da dieser
einheitliche Preis ökonomisch schwächere Länder besonders stark belasten könnte, sind die im
ersten Schritt verhandelten Ausgleichszahlungen von enormer Bedeutung, damit auch diese
Länder einen für das Klima wirksamen CO₂-Preis mitzutragen bereit sind.Die Bepreisung von CO₂ führt zu Investitionen in erneuerbare Energien und neue,
klimaneutrale Technologien in allen Sektoren. Ärmere Länder, in denen in der Regel nicht so
viele hoch technologisierte Unternehmen angesiedelt sind, benötigen dabei einen fairen und
günstigen Zugang zu klimafreundlichen Technologien, die sich meist im Besitz von Unternehmen
aus Industriestaaten befinden. Es muss verhindert werden, dass im Rahmen des Abkommens hohe
Geldsummen aus dem globalen Süden in den globalen Norden fließen.Um einen Anreiz zu schaffen, der Klima-Allianz beizutreten, sind Klimazölle erforderlich.
Diese werden den Ländern auferlegt, die nicht Mitglied der Allianz sind, und verhindern so,
dass klimaschädlich agierende Länder einen Wettbewerbsvorteil haben und Produktionsstätten
und Fabriken in ebensolche Länder ausgelagert werden.Angesehene Kooperationsforscher*innen, Spieltheoretiker*innen und Ökonom*innen fordern
bereits seit Jahren ein solches Abkommen. Paris bietet zwar erstmals ein gemeinsames Ziel,
jedoch keine Lösung. Jedes Land kann unter dem Pariser Abkommen selbst entscheiden, wie viel
es zur Lösung beiträgt, das grundlegende Trittbrettfahrerproblem bleibt damit bestehen.
„Listen to the Science“ ist einer der Leitsätze der Klimabewegung, wir sollten die
Erkenntnisse der Kooperationsforschung nicht länger ignorieren. Denn zusätzlich zu allen
nationalen und europäischen Anstrengungen, braucht diese globale Krise endlich eine
angemessene globale Antwort

(55) Wir leben in Zeiten der Klimakrise. Der Anstieg der Meeresspiegel bedroht das Leben an den Küsten. Trockenheit und Wüstenbildung zerstören Lebensräume von Mensch und Tier. Hitzesommer und Wetterextreme sorgen für extreme Schäden und nehmen lebensbedrohliche Ausmaße an. Es ist Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinie ist das Klimaabkommen von Paris, das vorsieht, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen.Leitlinie ist das Ziel, die Erderhitzung auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen. Europa muss so schnell wie möglich Klimaneutralität erreichen. Deutschland als einem der größten Verursacher von Treibhausgasen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Jedes Zehntelgrad weniger Erhitzung zählt.

(55) Wir leben in Zeiten der Klimakrise. Der Anstieg der Meeresspiegel bedroht das Leben an den Küsten. Trockenheit und Wüstenbildung zerstören Lebensräume von Mensch und Tier. Hitzesommer und Wetterextreme sorgen für extreme Schäden und nehmen lebensbedrohliche Ausmaße an. Es ist Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinie ist das Klimaabkommen von Paris, das vorsieht, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Europa muss so schnell wie möglich Klimaneutralität erreichen. Deutschland als einem der größten Verursacher von Treibhausgasen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu.Es ist die existenzielle Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinien sind das Klimaabkommen von Paris und der neuste Stand der Klimawissenschaft. Deshalb orientiert sich unsere Politik an dem Ziel, die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Dafür sind die nächsten Jahre entscheidend: Wir müssen bis 2030 die globalen Treibhausgas-Emissionen über alle Sektoren hinweg halbieren und in Europa bis spätestens 2040 klimaneutral werden. Als einer der historisch größten Verursacher von Treibhausgasen muss Deutschland zudem wieder Vorreiter beim Klimaschutz werden. Gleichzeitig haben wir als erfolgreiches Industrieland eine Vorbildfunktion mit besonderer Strahlkraft: Je schneller wir zeigen, dass sich durch die Nutzung erneuerbarer Energien nicht nur CO2-frei, sondern auch günstiger und nachhaltiger wirtschaften lässt, desto schneller gelingt die globale Dekarbonisierung. Jedes Zehntelgrad weniger Erhitzung zählt.

(55) Wir leben in Zeiten der Klimakrise. Der Anstieg der Meeresspiegel bedroht das Leben an den Küsten. Trockenheit und Wüstenbildung zerstören Lebensräume von Mensch und Tier. Hitzesommer und Wetterextreme sorgen für extreme Schäden und nehmen lebensbedrohliche Ausmaße an. (Änderungsantrag der Antragskommission zur Einfügung einer Abstimmungsalternative) Es ist Aufgabe der Menschheit, die Katastrophe so weit wie möglich zu verhindern. Leitlinie ist das Klimaabkommen von Paris, das vorsieht, die Erderhitzung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst auf 1,5 Grad, zu begrenzen. Europa muss so schnell wie möglich Klimaneutralität erreichen. Deutschland als einem der größten Verursacher von Treibhausgasen kommt dabei eine besondere Verantwortung zu. Jedes Zehntelgrad weniger Erhitzung zählt.

(56) Maßstab erfolgreicher Klimapolitik ist der Budget-Ansatz. Er zeigt auf, wie viele Treibhausgasemissionen jedes Land noch ausstoßen darf, um den eigenen Anteil am Pariser Klimaabkommen einzuhalten. Daraus folgt die Notwendigkeit, jeden Tag konkret zu handeln. „Morgen ist auch noch ein Tag“ gilt beim Klimaschutz nicht. Nur wenn substanzielle Einsparungen schnell erzielt werden, gibt es später noch ausreichend Handlungsspielraum. Wir erheben steigende Abgaben auf CO2, um Anreize zum CO2-Sparen zu setzen. Diese Einnahmen werden wir ohne Anrechnung auf Sozialleistungen vollständig wieder an die Bürger*innen ausschütten, um die Akzeptanz zu erhöhen und die Sozialverträglichkeit sicherzustellen.

(56) Maßstab erfolgreicher Klimapolitik ist der Budget-Ansatz. Er zeigt auf, wie viele Treibhausgasemissionen jedes Land noch ausstoßen darf, um den eigenen Anteil am Pariser Klimaabkommen einzuhalten. Daraus folgt die Notwendigkeit, jeden Tag konkret zu handeln. „Morgen ist auch noch ein Tag“ gilt beim Klimaschutz nicht. Nur wenn substanzielle Einsparungen schnell erzielt werden, gibt es später noch ausreichend Handlungsspielraum. Dabei sind wir uns der historischen Verantwortung der Industrieländer bewusst, welche ihren materiellen Wohlstand in den vergangenen Jahrzehnten bereits darauf begründeten, dass sie weit über ihr Budget hinausgegangen sind. In diesem Bewusstsein zielt unsere Politik auch auf die Herstellung globaler Gerechtigkeit in Bezug auf Emissionen ab.

(56) Maßstab erfolgreicher Klimapolitik ist der Budget-Ansatz. Er zeigt auf, wie viele Treibhausgasemissionen jedes Land noch ausstoßen darf, um den eigenen Anteil am Pariser Klimaabkommen einzuhalten. Daraus folgt die Notwendigkeit, jeden Tag konkret zu handeln. „Morgen ist auch noch ein Tag“ gilt beim Klimaschutz nicht. Nur wenn substanzielle Einsparungen schnell erzielt werden, gibt es später noch ausreichend Handlungsspielraum.Wir erkennen an, dass Deutschland als eines der ersten Industrieländer seit Jahrzehnten sein Treibhausgasbudget aufgebraucht hat. Jeder weitere Ausstoß von Treibhausgasen ist ein von Ländern des Globalen Süden und von den jungen und nachfolgenden Generationen genommener Kredit. Wir wissen, dass dieser Kreditrahmen endlich und bald ausgeschöpft ist. Die enorme Verantwortung, das Ausschöpfen des Kreditrahmens mit allen Anstrengungen möglichst gering zu halten, ist uns bewusst. Das schnellmögliche Erreichen einer entsprechend des zu erwartenden Ausmaßes von Klimafolgeschäden verursachungsgerechten und sozialausgewogenen Treibhausgasbepreisung wollen wir umsetzen. Wir sind überzeugt, dass erst das beschleunigte Befreien vom fossil-nuklearen Wirtschaften, den jungen und nachfolgenden Generationen den Möglichkeitsraum schafft ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

(56) Maßstab erfolgreicher Klimapolitik ist der Budget-Ansatz. Er zeigt auf, wie viele Treibhausgasemissionen jedes Land noch ausstoßen darf, um den eigenen Anteil am Pariser Klimaabkommen einzuhalten. Daraus folgt die Notwendigkeit, jeden Tag konkret zu handeln. „Morgen ist auch noch ein Tag“ gilt beim Klimaschutz nicht. Nur wenn substanzielle Einsparungen schnell erzielt werden, gibt es später noch ausreichend Handlungsspielraum.

(56) Maßstab erfolgreicher Klimapolitik ist der globale Budget-Ansatz, der die Notwendigkeit dringender Klimaschutzpolitik aufzeigt. Als starke Volkswirtschaft, die bereits überproportional viele Treibhausgase emittiert (hat) und um den eigenen Anteil am Budget zu minimieren, muss Deutschland zudem eine Führungsrolle bei der Dekarbonisierung einnehmen. Deswegen müssen wir sofort und beherzt umsteuern: Nur wenn wir schnellstmöglich mindestens die Hälfte unseres Energiebedarfes einsparen und den verbleibenden Bedarf durch Erneuerbare decken, gibt es später noch ausreichend Handlungsspielraum, um das Übereinkommen von Paris einzuhalten. Außerdem muss Deutschland die europäische und globale Transformation hin zur Treibhausgasneutralität und Nachhaltigkeit vorantreiben.

(56) Maßstab erfolgreicher Klimapolitik ist der Budget-Ansatz. Er zeigt auf, wie viele Treibhausgasemissionen jedes Land noch ausstoßen darf, um den eigenen Anteil am Pariser Klimaabkommen einzuhalten. Daraus folgt die Notwendigkeit, jeden Tag konkret zu handeln.die Einhaltung des 1,5-Grad-Zieles. Die Klimakrise ist eine globale Krise und braucht daher auch eine globale Lösung. Jedes Land sollte dabei verpflichtet sein, seinen fairen Beitrag zu leisten. Allerdings funktioniert der im Pariser Abkommen festgelegte freiwillige Mechanismus nicht, kein Land wird dem Budgetansatz gerecht, die freiwilligen Anstrengungen der Länder sind viel zu gering. Es braucht einen Mechanismus, der Kooperation beim Klima ermöglicht. Eine globale CO₂-Bepreisung mit einem einheitlichen Mindestpreis ermöglicht Kooperation. Jedes Land ist bereit einen angemessenen CO₂-Preis zu akzeptieren, weil es weiß, dass auch alle anderen Länder diesen zahlen müssen. Ein Teil der Einnahmen geht dabei an ökonomisch weniger starke Länder, um diesen eine Transformation zu einer emissionsneutralen Gesellschaft zu ermöglichen. Die EU hat genug wirtschaftliches Gewicht, um einen solchen Mechanismus zu verhandeln. Ein solcher Mechanismus ist nicht das Gegenteil von nationalen Anstrengungen, sondern sorgt dafür, dass alle Länder einen Anreiz haben, mehr CO₂ einzusparen. Länder die sich nicht an der Bepreisung beteiligen, werden mit Klimazöllen belegt. „Morgen ist auch noch ein Tag“ gilt beim Klimaschutz nicht. Nur wenn substanzielle Einsparungen schnell erzielt werden, gibt es später noch ausreichend Handlungsspielraum.

(57) Der Übergang zu 100 Prozent erneuerbaren Energien, der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas und damit die Dekarbonisierung sind die Schlüsselaufgaben des Klimaschutzes. Die Dekarbonisierung aller Wirtschaftsprozesse gelingt nur, wenn Rohstoffe und die für ihre Herstellung nötige und in ihnen gespeicherte Energie massiv eingespart, möglichst vollständig im Kreislauf geführt und hocheffizient genutzt werden. Dafür ist eine völlig neue Vernetzung innerhalb und zwischen den Sektoren Strom, Wärme, Verkehr, Industrie, Dienstleistungen und Landwirtschaft nötig. und damit der Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen sind die Schlüsselaufgaben des Klimaschutzes. Bei allen Treibhausgasen müssen Netto-Null-Emissionen erreicht werden, indem alle Wirtschaftsprozesse die Rohstoffe und die für ihre Herstellung nötige und in ihnen gespeicherte Energie möglichst vollständig im Kreislauf führen und hocheffizient nutzen. Ein vielfältiger Technologiemix ermöglicht die kostengünstige und reichliche Gewinnung erneuerbarer Energien in Form von elektrischer Energie, regenerativen Brennstoffen und Wärme. Ihre Nutzung ist umso effizienter, je näher ihre Erzeugung räumlich bei ihrer Anwendung erfolgt und je besser die Anwendung die physikalische Wertigkeit der jeweiligen Energieform nutzt. Elektrischer Strom ist entscheidend für die Sektoren Verkehr, Industrie und Dienstleistungen, während Brennstoffe eine besondere Bedeutung für die Versorgungssicherheit haben. Der Wärmesektor erfordert große Energiemengen, die am effizientesten aus Quellen von Niedertemperaturwärme gedeckt werden. Die intensive wechselseitige Vernetzung innerhalb und zwischen den Sektoren schafft ein neues, viel effizienteres Gesamtsystem der Energieversorgung.

(57) Der Übergang zu 100 Prozent erneuerbaren Energien, der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas und damit die Dekarbonisierung sind die Schlüsselaufgaben des Klimaschutzes. Die Dekarbonisierung aller Wirtschaftsprozesse gelingt nur, wenn Rohstoffe und die für ihre Herstellung nötige und in ihnen gespeicherte Energie massiv eingespart, möglichst vollständig im Kreislauf geführt und hocheffizient genutzt werden. Dafür ist eine völlig neue Vernetzung innerhalb und zwischen den Sektoren Strom, Wärme, Verkehr, Industrie, Dienstleistungen und Landwirtschaft nötig. und der Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas sind die Schlüsselaufgaben des Klimaschutzes. Eine schnelle und konsequente Dekarbonisierung modernisiert zudem unsere Volkswirtschaft nachhaltig und sichert so gesellschaftlichen Wohlstand und Arbeitsplätze. Die Dekarbonisierung aller Wirtschaftsprozesse gelingt nur, wenn Erzeugungskapazitäten massiv ausgebaut, Energie effizient und wirtschaftlich genutzt sowie die Sektoren Strom, Wärme, Verkehr, Industrie und Landwirtschaft über Netze, Speicher und erneuerbare Energieträger gekoppelt werden. So können die eingesetzten Energie- und Ressourcenströme mehrstufig über Branchen- und Sektorengrenzen hinweg hocheffizient genutzt werden.

(58) Technologie ist als Beitrag für Klimaneutralität notwendig. Technologische Lösungen müssen immer dem Vorsorgeprinzip folgen. Das heißt, dass die Abwägung von Nutzen und Schäden, mögliche Umkehrbarkeit sowie die Eingriffstiefe zu berücksichtigen sind. Sie werden grundlegende Veränderungen und schnelles Handeln nicht ersetzen, sondern nur ergänzen können. Großtechnische Eingriffe in das Klimasystem sind völlig unkalkulierbar und stellen eine weitere Gefahr für den Planten dar.

(58 neu) Die Abhängigkeit und Fokussierung auf das wirtschaftliche Wachstum und der instrumentelle Blick auf die Natur sind maßgebliche Ursachen der Klimakrise. Durch ein neues und umfassenderes Wohlstandsverständnis, welches neben der materiellen Dimension auch den zeitlichen und sozialen Wohlstand umfasst, lösen wir uns von dieser begrenzenden Perspektive. So steigern wir nicht nur unsere Lebensqualität, sondern können auch Klimaneutralität schnellstmöglich erreichen.

(58) Auch Technologie ist als Beitrag für Klimaneutralität notwendig. Technologische Lösungen müssen immer dem Vorsorgeprinzip folgen. Das heißt, dass die Abwägung von Nutzen und Schäden, mögliche Umkehrbarkeit sowie die Eingriffstiefe zu berücksichtigen sind. Sie werden grundlegende Veränderungen und schnelles Handeln nicht ersetzen, sondern nur ergänzen können.

(58) Technologie ist als Beitrag für Klimaneutralität notwendig. Technologische Lösungen müssen immer dem Vorsorgeprinzip folgen. Das heißt, dass die Abwägung von Nutzen und Schäden, mögliche Umkehrbarkeit sowie die Eingriffstiefe zu berücksichtigen sind. Sie werden grundlegende Veränderungen und schnelles Handeln nicht ersetzen, sondern nur ergänzen können. Negativemissionen sind kein Ersatz für Emissionsreduktionen. Sie können immer nur ergänzend wirken. Das Potential an akzeptablen und realistisch verfügbaren Technologien ist sehr begrenzt. Aufforstung und Renaturierung müssen hier wirksam werden. Geoengineering-Ansätze, die den Strahlungshaushalt beeinflussen (Solar Radiation Management - SRM) lehnen wir ab. Das sind nicht erprobte Technologien, deren Risiken nicht abschätzbar sind und die auch zu militärischen Zwecken zu missbrauchen wären. Ansätze, die der Atmosphäre Kohlendioxid entziehen (Carbon Dioxide Removal – CDR) prüfen wir stets auf Grundlage unserer Werte. Neben dem Vorsorgeprinzip und dem Prinzip der Umkehrbarkeit gehören dazu: Achtung der Menschenrechte, Ernährungssicherheit, Ausschluss von anderen inakzeptablen ökologischen oder sozialen Risiken.

(58) Dank moderner Technologie ist als Beitrag für Klimaneutralität notwendigüberhaupt erst möglich. Technologische LösungenNicht zuletzt angetrieben durch das EEG entwickeln sich immer schneller neue technologische Lösungen, die helfen können die Klimakrise zu bewältigen. Sie gilt es clever zu nutzen. Dabei müssen wir immer dem Vorsorgeprinzip folgen. Das heißt, dass die, also bei der Abwägung von Nutzen und Schäden, mögliche Umkehrbarkeit sowie die Eingriffstiefe zu berücksichtigen sind. Sie werden grundlegende Veränderungen und schnelles Handeln nicht ersetzen, sondern nur ergänzen können.Deshalb brauchen wir klare und einfache Leitlinien über alle Sektoren, die aber die konkreten Lösungen dem Einfallsreichtum und den Ressourcen der Menschen und Unternehmen überlässt.

(59) Die Digitalisierung kann einen großen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Sie ermöglicht esmuss sich allerdings daran messen lassen, ob sie die planetarischen Grenzen einhält. Sie kann es ermöglichen, eine schwankende erneuerbare Produktion mit dem Verbrauch eng zu verzahnen und so den Energiebedarf zu senken. Das Potential der Digitalisierung für Ressourceneffizienz, sparsamen Energieverbrauch, Dematerialisierung und Suffizienz soll bestmöglich gefördert werden. Zugleich zeigt die Digitalisierung bisher selbst einen ungezügelten Ressourcenhunger. Daher muss sie mit Maßnahmen flankiert werden, die den Ressourcenverbrauch begrenzen und Rebound-Effekte vermeiden.

(59) Die Digitalisierung kann einen großen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Sie ermöglicht es, eine schwankende erneuerbare Produktion mit dem Verbrauch eng zu verzahnen und so den Energiebedarf zu senken. Das Potential der Digitalisierung für Ressourceneffizienz, sparsamen Energieverbrauch, Dematerialisierung und Suffizienz soll bestmöglich gefördert werden. Zugleich zeigt die Digitalisierung bisher selbst einen ungezügelten Ressourcenhunger. DaherDamit dieser nicht zum Brandbeschleuniger der Klimakrise wird, muss sie mit Maßnahmen flankiert werden, die den Ressourcenverbrauch begrenzen und Rebound-Effekte vermeiden.

(59) Die Digitalisierung kann einen großen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Sie ermöglicht es, eine schwankende erneuerbare Produktion mit dem Verbrauch eng zu verzahnen und so den Energiebedarf zu senken. Das Potential der Digitalisierung für Ressourceneffizienz, sparsamen Energieverbrauch, Dematerialisierung und Suffizienz soll bestmöglich gefördert werden. Zugleich zeigt die Digitalisierung bisher selbst einen ungezügelten Ressourcenhunger. Daher muss sieBedarf eng zu verzahnen. Das Potential der Digitalisierung für Ressourceneffizienz, sparsame Energienutzung, Dematerialisierung und Suffizienz soll bestmöglich gefördert werden. Wir wollen die technischen Möglichkeiten der modernen Informations-Technologie dafür nutzen, dass Energienutzer*innen ständig über den jeweiligen Energiepreis informiert sind und mit diesen Preissignalen ihr Verbrauchsverhalten der Verfügbarkeit des Energieangebotes flexibel anpassen und damit auch direkt am Markt teilnehmen können. Zugleich muss die Digitalisierung mit Maßnahmen flankiert werden, die den Ressourcenverbrauch begrenzen und Rebound-Effekte vermeiden.

(59) Die Digitalisierung kann einen großen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Sie ermöglicht es, eine schwankende erneuerbare Produktion mit dem Verbrauch eng zu verzahnen und so den Energiebedarf zu senken. Das Potential der Digitalisierung für Ressourceneffizienz, sparsamen Energieverbrauch, Dematerialisierung und Suffizienz soll bestmöglich gefördert werden. Zugleich zeigt die Digitalisierung bisher selbst einen ungezügelten Ressourcenhunger. Daher muss sie mit Maßnahmen flankiert werden, die den Ressourcenverbrauch begrenzen und Rebound-Effekte vermeiden.Wir wollen die technischen Möglichkeiten der modernen Informations-Technologie dafür nutzen, daß LetztverbraucherInnen ständig über den jeweiligen Preis informiert werden und mit diesen Preissignalen ihr Verbrauchsverhalten der Verfügbarkeit des Stromangebotes anpassen können. Das Preissignal soll zeitgleich auch an die Erzeugerseite gesendet werden.
Wir wollen auch eine Dynamisierung der Stromnebenkosten: Die bislang starren Preisbestandteile (Cent pro Kilowattstunde) wie Netzentgelte, Abgaben, Umlagen und Steuern sollen dabei wie die Mehrwertsteuer prozentual vom jeweiligen Strompreis erhoben werden

(59) Die Digitalisierung kann einen großen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Sie ermöglicht es, eine schwankende erneuerbare Produktion mit dem Verbrauch eng zu verzahnen und so den Energiebedarf zu senken. Das Potential der Digitalisierung für Ressourceneffizienz, sparsamen Energieverbrauch, Dematerialisierung und Suffizienz soll bestmöglich gefördert werden. Zugleich zeigt die Digitalisierung bisher selbst einen ungezügelten Ressourcenhunger. Daher muss sie mit Maßnahmen flankiert werden, die den Ressourcenverbrauch begrenzen und Rebound-Effekte vermeiden. Effizienzverbesserungen durch saubere und effiziente Produktionstechniken müssen vollständig in Energieeinsparungen übersetzt werden. Dem Klima ist wenig geholfen, wenn wir zwar sauberer, dafür aber mehr produzieren. Die Reorganisation der Wirtschaft in Form einer Kreislaufwirtschaft mit langlebigen Produkten ermöglicht es uns, den gesellschaftlichen Reichtum, auch bei einer weniger stark steigenden oder gar stagnierenden Produktion, zu erhöhen.

(59) Die Digitalisierung kann einen großen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Sie ermöglicht es, eine schwankende erneuerbare Produktion mit dem Verbrauch eng zu verzahnen und so den Energiebedarf zu senken. Das Potential der Digitalisierung für Ressourceneffizienz, sparsamen Energieverbrauch, Dematerialisierung und SuffizienzDematerialisierung soll bestmöglich gefördert werden. Zugleich zeigt die Digitalisierung bisher selbst einen ungezügelten Ressourcenhunger. Daher muss sie mit Maßnahmen flankiert werden, die den Ressourcenverbrauch begrenzen und Rebound-Effekte vermeiden.

(60) Erneuerbare Energien sind dezentral in der Erzeugung, aber eine Versorgung mit ihnen wird leichter sicherzustellen sein, je größer der Raum ist. Unser Kontinent hat die richtige Größe für die Energiewende. Die europäische Energieunion soll die verschiedenen Stärken der Regionen – Solarenergie im Süden, Geothermie und Wasserkraft in Skandinavien und den Alpen, Offshore-Windkraft im Atlantik, im Mittelmeer,in Nord- und in der Ostsee, Onshore-Windkraft und Solarenergie in ganz Europa – miteinander verbinden. Zentral dafür sind Aufbau und Nutzung von Netzen und Speichern. Entscheidende Akteur*innen der Energiewende sind die Bürger*innen und Kommunen, aber auch regionale Unternehmen und das Handwerk.

(60) Erneuerbare Energien sind dezentral in der Erzeugung, aber eine Versorgung mit ihnen wird leichter sicherzustellen sein, je größer der Raum ist. Unser Kontinent hat die richtige Größe für die Energiewende. Die europäische Energieunion soll die verschiedenen Stärken der Regionen – Solarenergie im Süden, Geothermie und Wasserkraft in Skandinavien und den Alpen, Offshore-Windkraft im Atlantik, im Mittelmeer und in der Ostsee, Onshore-Windkraft in ganz Europa – miteinander verbinden. Zentral dafür sind Aufbau und Nutzung von Netzen und Speichern. Entscheidende Akteur*innen der Energiewende sind die Bürger*innen und Kommunen, aber auch regionale Unternehmen und das Handwerk.

(60) Erneuerbare Energien sind dezentral in der Erzeugung. Entscheidende Akteur*innen der Energiewende sind die Bürger*innen und Kommunen, aber auch regionale Unternehmen und das Handwerk. Der maßvolle Ausbau von Netzen und Speichern geschieht allein mit dem Ziel der Stabilisierung der regionalen Energieerzeugung. Ein überdimensionierter Netzausbau auf europäischer Ebene fördert den zügellosen internationalen Energiehandel der Großkonzerne und reduziert die für das Gelingen der Engergiewende nötige Akzeptanz in der Bevölkerung. Die Strompreisgestaltung, insbesondere die Berechnung und Verteilung der Netzentgelte, muss transparent und gerecht erfolgen.

(60) Erneuerbare Energien sind dezentral in der Erzeugung, aber eine Versorgung mit ihnen wird leichter sicherzustellen sein, je größer der Raum ist. Unser Kontinent hat die richtige Größe für die Energiewende. Die europäische Energieunion soll die verschiedenen Stärken der Regionen – Solarenergie im Süden, Geothermie und Wasserkraft in Skandinavien und den Alpen, Offshore-Windkraft im Atlantik, im Mittelmeer und in der Ostsee, Onshore-Windkraft in ganz Europa – miteinander verbinden. Hierbei muss jedoch eine zu große regionale Konzentration vermieden werden, um soziale und ökologische Konflikte und marktbeherrschende Stellungen zu verhindern. Zentral dafür sind sowohl Aufbau und Nutzung von Netzen und Speichern als auch der dezentrale Ausbau der Energieerzeugung. Entscheidende Akteur*innen der Energiewende sind die Bürger*innen und Kommunen, aber auch regionale Unternehmen und das Handwerk.

(60) Erneuerbare Energien sind dezentral in der Erzeugung, aber eine Versorgung mit ihnen wird leichter sicherzustellen sein, je größer der Raum ist. Unser Kontinent hat die richtige Größe für die Energiewende. Die europäische Energieunion soll die verschiedenen Stärken der Regionen – Solarenergie im Süden, Geothermie und Wasserkraft in Skandinavien und den Alpen, Offshore-Windkraft im Atlantik, im Mittelmeer und in der Ostsee, Onshore-Windkraft in ganz Europa – miteinander verbinden. Zentral dafür sind Aufbau und Nutzung von Netzen und Speichern. Entscheidende Akteur*innen der Energiewende sind die Bürger*innen und Kommunen, aber auch regionale Unternehmen und das Handwerk.

(60) Erneuerbare Energien entstehen dezentral in der Fläche, aber eine Versorgung mit ihnen wird leichter sicherzustellen sein, je mehr ein weit vernetzter Energieaustausch ihren fluktuierenden Charakter ausgleicht. Notwendig sind dafür Energiespeicher und -netze von der kommunalen Ebene bis zu einer europäischen Energieunion. Jede Region hat ihre eigenen Stärken für die nachhaltige Gewinnung und Speicherung elektrischer Energie, grüner Brennstoffe und erneuerbarer Wärme. Entscheidend für die Realisierung der Energiewende sind die Menschen vor Ort in den Kommunen und regionalen Unternehmen.

(60) Erneuerbare Energien sind dezentral in der Erzeugung, aber eine Versorgung mit ihnen wird leichter sicherzustellen sein, je größer der Raum ist. Unser Kontinent hat die richtige Größe für die Energiewende. Die europäische Energieunion soll die verschiedenen Stärken der Regionen – Solarenergie im Süden, Geothermie und Wasserkraft in Skandinavien und den Alpen, Offshore-Windkraft im Atlantik, im Mittelmeer und in der Ostsee, Onshore-Windkraft in ganz Europa – miteinander verbinden. Zentral dafür sind Aufbau und Nutzung von Netzen und Speichern. Entscheidende Akteur*innen der Energiewende sind die Bürger*innen und Kommunen, aber auch regionale Unternehmen und das Handwerk. Denn eine europäische erneuerbare Stromversorgung darf nicht als Gegenentwurf zu einer regionalen und dezentralen Stromversorgung verstanden werden. Die Energiewende sollte nicht nur in großen Maßstäben, sondern vielmehr nach dem Subsidiaritätsprinzip gedacht und gefördert werden - mit übergeordneten Zielen und lokaler Selbstorganisation. Aus diesem Grund wollen wir die Eigenversorgung der Bürger*innen durch entsprechende Anreize deutlich erhöhen und Bürger*innenenergiegenossenschaften fördern. Bürger*innenenergie ist ein zentraler Bestandteil, um beim steigenden Stromverbrauch Schritt halten zu können, den Klimawandel zu begrenzen und mehr gesellschaftliche Akzeptanz für die Energiewende durch Teilhabe und Mitsprache zu erreichen.

(60) Erneuerbare Energien sind dezentral in der Erzeugung, aber eine Versorgung mit ihnen wird leichter sicherzustellen sein, je größer der Raum ist. Unser Kontinent hat die richtige Größe für die Energiewende. Die europäische Energieunion soll die verschiedenen Stärken der Regionen – Solarenergie im Süden, Geothermie und Wasserkraft in Skandinavien und den Alpen, Offshore-Windkraft im Atlantik, im Mittelmeer und in der Ostsee, Onshore-Windkraft in ganz Europa – miteinander verbinden. Zentral dafür sind Aufbau und Nutzung von Netzen und Speichern. Entscheidende Akteur*innen der Energiewende sind die Bürger*innen und Kommunen, aber auch regionale Unternehmen und das Handwerk.

Strom- und Gasleitungen sollen als notwendige Infrastruktur der Daseinsvorsorge in die Öffentliche Hand übertragen werden.

(60) Eine dezentrale Versorgung mit Erneuerbaren Energien ist resilienter als ein Energiesystem, das nur auf zentrale Großkraftwerke beruht. Erneuerbare Energien sind dezentralkönnen und müssen auch in der Erzeugung,den Sektoren Wärme, Mobilität und INdustrie fossile Treibstoffe ersetzen. Daher gewinnt die lokale Koppelung von Erzeugung und Verbrauch immer mehr an Bedeutung. Gleichzeitig wird aber eine Versorgung mit ihnen wird leichter sicherzustellen sein, je größer der Raum ist. Gleichzeitig können wir die Nutzung erneuerbarer Energien durch eine europaweite Vernetzung optimieren. Unser Kontinent hat die richtige Größe für die Energiewende. Die europäische erneuerbare Energieunion soll die verschiedenen Stärken der Regionen –miteinander verbinden. Dabei können Solarenergie im Südenund Onshore-Windkraft in ganz Europa genutzt werden, Geothermie und Wasserkraft zum Beispiel in Skandinavien und den Alpen, Offshore-Windkraft im Atlantik, im Mittelmeer und in der Ostsee, Onshore-Windkraft in ganz Europa –Nord- und Ostsee miteinander verbinden. Zentral dafür sindist die Verzahnung der SEktoren, sowie Aufbau und Nutzung von Netzen und Speichern. EntscheidendeStrom- und Gasleitungen gehören dabei als notwendige Infrastruktur der Daseinsvorsorge in die Öffentliche Hand. In den nächsten 20 Jahren muss Wind- und Solarenergie um den Faktor 10 und mehr ausgebaut werden. Dafür müssen möglichst alle aktiv zur Energiewende beitragen. Das gelingt nur wenn die entscheidende Akteur*innen der Energiewende sind die Bürger*innen und Kommunen, aber auch regionale Unternehmen und das Handwerk sind, die den Nutzen der sauberen und günstigen Energie möglichst direkt spüren können.

(60) Erneuerbare Energien sind dezentral in der Erzeugung, aber eine Versorgung mit ihnen wird leichter sicherzustellen sein, je größer der Raum ist. Unser Kontinent hat die richtige Größe für die Energiewende. Die europäische Energieunion soll die verschiedenen Stärken der Regionen – Solarenergie im Süden, Geothermie und Wasserkraft in Skandinavien und den Alpen, Offshore-Windkraft im Atlantik, im Mittelmeer und in der Ostsee, Onshore-Windkraft in ganz Europa – miteinander verbinden. Zentral dafür sind Aufbau und Nutzung von Netzen und Speichern. Entscheidende Akteur*innen der Energiewende sind die Bürger*innen und Kommunen, aber auch regionale Unternehmen und das Handwerk. Um die Dynamik des Zubaus Erneuerbarer Energien zu erhöhen, wollen wir die den Eigenverbrauch für die Bürger*innen so weit möglich von Abgaben und Bürokratie entlasten.

(61) Es braucht eine vorausschauende Energieaußenpolitik. Denn auch im Zeitalter der erneuerbaren Energien wird es Energieimporte geben. Sie hilft den Partnerländern beim Aufbau der entsprechenden Strukturen auf Augenhöhe auch über Europa hinaus. Sie hilft weltweit bei der möglichst effektiven Dekarbonisierung, plant und organisiert den Übergang zu neuen Energie- und Handelsflüssen, und sichert noch notwendige Energieimporte. Dazu hilft sie Partnerländern, die dies wünschen, beim Aufbau der entsprechenden Strukturen für deren eigene Energiewende und erst anschließend gegebenenfalls. für den Exportund stellt sicher, dass die importierte Energie nachhaltig und unter sozial gerechten Bedingungen erzeugt wurde.

(61) Es braucht eine vorausschauende Energieaußenpolitik auf Augenhöhe auch über Europa hinaus. Denn auch im ZeitalterSie hilft weltweit bei der erneuerbaren Energien wird esmöglichst effektiven Dekarbonisierung, plant und organisiert den Übergang zu neuen Energie- und Handelsflüssen, und sichert noch notwendige Energieimporte geben. SieDazu hilft sie den Partnerländern beim Aufbau der entsprechenden Strukturen für deren eigene Energiewende und anschließend für den Export und stellt sicher, dass die importierte Energie nachhaltig und unter sozial gerechten Bedingungen erzeugt wurde.

(62) Um die Klimakrise zu bewältigen, ist es weder notwendig noch vertretbar, zur AtomkraftKernspaltung zurückzukehren. Diese Hochrisikotechnologie birgt eine existenzielle Bedrohung für Natur, Mensch und Tier.

(62) Um die Klimakrise zu bewältigen, ist es weder notwendig noch vertretbar, zur Atomkraft zurückzukehren. Diese Hochrisikotechnologie birgt eine existenzielle Bedrohung für Natur, Mensch und Tier.

(62) Die Atomkraft löst die Klimakrise nicht. Ihre sog. "zivile Nutzung" ist vielmehr eine massive, dauerhafte Bedrohung mit unbeherrschbaren Kernschmelzen wie in Tschernobyl und Fukushima. Uranabbau vergiftet Gewässer und Böden. Die ungelöste Endlagerfrage wie die vielen Sanierungsfälle bisheriger Nutzung belastet schon heute in vielen Regionen dauerhaft die Umwelt, vergiftet Wasser und Böden sowie die Atmosphäre. Die Kosten in Milliardenhöhe trägt weitgehend die Allgemeinheit oder die Probleme bleiben ungelöst liegen, als Dauergefahr für Tausende kommende Generationen.

Jeder Zugang zu hochangereichertem Uran und zu Plutonium macht Bombenbau möglich - für Terroristen und für Staaten, die Atommächte werden wollen. Mit jeder zusätzlichen Atombombe und vor allem mit jeder zusätzlichen Atommacht wächst die Wahrscheinlichkeit eines Atomkriegs. Daher setzen wir uns weiterhin mit aller Kraft für den weltweiten möglichst schnellen Ausstieg aus diesem völlig falschen Weg der Energieerzeugung ein. In Deutschland fordern wir die umgehende Stilllegung aller Anlagen, die einer Nutzung der Atomkraft dienen - egal wohin diese liefern. Der EURATOM-Vertrag muss so geändert, dass die Privilegierung der Atomkraft in Europa beendet wird und statt dessen Erneuerbare Energien massiv gefördert werden.

(62) Um die Klimakrise zu bewältigen, ist es weder notwendig noch vertretbar, zur Atomkraft zurückzukehren. Diese Hochrisikotechnologie birgt eine existenzielle Bedrohung für Natur, Mensch und Tier. Daher setzen wir uns weltweit dafür ein, den Neubau von Atomkraftwerken zu verhindern, bestehende Anlagen stillzulegen und keine weitere Forschung und Entwicklung durchzuführen.

(62) Um die Klimakrise zu bewältigen, ist es weder notwendig noch vertretbar, zur Atomkraft zurückzukehren. Diese Hochrisikotechnologie birgt eine existenzielle Bedrohung für Natur, Mensch und Tier.(62) Wir sind die Partei des Atomausstiegs. Atomkraft ist eine existentielle Bedrohung für alles Leben auf unserem Planeten. Auch um die Klimakrise zu bewältigen, ist es weder notwendig noch vertretbar, zur Atomkraft zurückzukehren. Sie ist darüber hinaus wesentlich teurer, als Erneuerbare Energien. Daher treten wir ein für die möglichst umgehende Stilllegung aller Anlagen, die einer Nutzung der Atomkraft dienen - im eigenen Land wie überall auf der Welt. Energiegewinnung aus Kernfusion wird auf absehbare Zeit, wenn nicht ewig, ein Wunschtraum bleiben. Sie käme als Lösung für die Klimakrise auf alle Fälle zu spät. Der EURATOM-Vertrag muss erneuert werden, so dass die Privilegierung der Atomkraft in Europa beendet wird.

(63) Es ist Aufgabe in diesem Jahrzehnt,Jetzt stellt sich die Aufgabe, einen Standort für ein Endlager für den hochradioaktiven Atommüll mit höchstmöglichen Sicherheitsstandards und bei bestmöglichen geologischen Bedingungen zu finden. Bei der Suche ist die gesamtgesellschaftliche Verantwortung vor regionale Eigeninteressen zu stellen.

(63) Es ist Aufgabe in diesem Jahrzehnt, ein Endlager für den hochradioaktiven Atommüll mit höchstmöglichen Sicherheitsstandards und bei bestmöglichen geologischen Bedingungen zu finden. Bei der Suche ist die gesamtgesellschaftliche Verantwortung vor regionale Eigeninteressen zu stellen.

(63) Atommüll muss dauerhaft sicher gelagert werden. Wir stellen uns der verantwortungsvollen Aufgabe, in Deutschland einen Standort für ein Endlager zu suchen, der nach wissenschaftlichen Kriterien bestmögliche Sicherheit bietet. Mitwirkung der Bevölkerung auf Augenhöhe und volle Transparenz des Suchverfahrens sind notwendige Voraussetzung. Nur so sind legitime regionale Interessen mit gesamtgesellschaftlicher Verantwortung in Einklang zu bringen. Die Zwischenlager müssen die höchsten erreichbaren Sicherheitsstandards erfüllen. Sie dürfen nicht schleichend zu Endlagern werden.

(64) Der Verlust an Biodiversität ist so dramatisch wie die Klimakrise. Schlimmer noch: Die beiden Krisen bedingen sich gegenseitig und können daher auch nur gemeinsam gelöst werden. Die Roten Listen und die planetaren Grenzen müssen als „Barometer des Lebens“ zum Gradmesser für politische Handlungsleitlinien werden, denn die biologische Vielfalt sichert das Leben auf dem Planeten. Ökologischer Landbau, die Ökologisierung der konventionellen Landwirtschaft, der Erhalt wertvoller Lebensräume, mehr Schutzgebiete und Biotope sowie mehr freie Natur im Wald, an Land, in Flüssen, Seen und im Meer sind als wirksamer Schutz für Artenvielfalt und Umwelt zu betreiben.

(64) Der Verlust an Biodiversität ist so dramatisch wie die Klimakrise. Schlimmer noch: Die beiden Krisen bedingen sich gegenseitig und können daher auch nur gemeinsam gelöst werden. Die Roten Listen und die planetaren Grenzen müssen als „Barometer des Lebens“ zum Gradmesser für politische Handlungsleitlinien werden, denn die biologische Vielfalt sichert das Leben auf dem Planeten. Ökologischer Landbau, die Ökologisierung der konventionellen Landwirtschaft, der Erhalt wertvoller Lebensräume, mehr Schutzgebiete und Biotope sowie mehr freie Natur an Land, in Flüssen, Seen und im Meer sind als wirksamer Schutz für Artenvielfalt und Umwelt zu betreiben und wirksam aktiv zu fördern.

(64) Der Verlust an Biodiversität ist so dramatisch wie die Klimakrise. Schlimmer noch: Die beiden Krisen bedingen sich gegenseitig und können daher auch nur gemeinsam gelöst werden. Die Roten Listen und die planetaren Grenzen müssen als „Barometer des Lebens“ zum Gradmesser für politische Handlungsleitlinien werden, denn die biologische Vielfalt sichert das Leben auf dem Planeten. Ökologischer Landbau, die Ökologisierung der konventionellen Landwirtschaft, der Erhalt wertvoller Lebensräume, mehr Schutzgebiete und Biotope sowie mehr Wildnis und freie Natur an Land, in Flüssen, Seen und im Meer sind als wirksamer Schutz für Artenvielfalt und Umwelt zu betreiben.

(64) Der Verlust an Biodiversität ist so dramatisch wie die Klimakrise. Schlimmer noch: Die beiden Krisen bedingen sich gegenseitig und können daher auch nur gemeinsam gelöst werden. Die Roten Listen und die planetaren Grenzen müssen als „Barometer des Lebens“ zum Gradmesser für politische Handlungsleitlinien werden, denn die biologische Vielfalt sichert das Leben auf dem Planeten. Ökologischer Landbau, die Ökologisierung der konventionellen Landwirtschaft, der Erhalt wertvoller Lebensräume, mehr Schutzgebiete und Biotope sowie mehr freie Natur an Land, in Flüssen, Seen und im Meer sind als wirksamer Schutz für Artenvielfalt und Umwelt zu betreiben. Die Weltmeere sind als größter Sauerstoffproduzent und Puffer gegen die Klimakrise entscheidend für das menschliche Überleben und zugleich durch Versauerung, Überhitzung, Verschmutzung und Überfischung massiv bedroht. Wir brauchen den stärkeren Schutz der Weltmeere, aber auch von Nord- und Ostsee. Dafür sind wirksame Meeresschutzgebiete mit großflächigen Null-Nutzungszonen nötig.

(64) Der Verlust an Biodiversität ist so dramatisch wie die Klimakrise. Schlimmer noch: Die beiden Krisen bedingen sich gegenseitig und können daher auch nur gemeinsam gelöst werden. Die Roten Listen und die planetaren Grenzen müssen als „Barometer des Lebens“ zum Gradmesser für politische Handlungsleitlinien werden, denn die biologische Vielfalt sichert das Leben auf dem Planeten. Ökologischer Landbau, die Ökologisierung der konventionellen Landwirtschaft, der Erhalt wertvoller Lebensräume, mehr Schutzgebiete und Biotope sowie mehr freie Natur an Land, in Flüssen, Seen und im Meer sind als wirksamer Schutz für Artenvielfalt und Umwelt zu betreiben. Die Reduzierung der Lichtverschmutzung trägt ebenfalls dazu bei.

(64) Der Verlust an Biodiversität ist so dramatisch wie die Klimakrise. Schlimmer noch: Die beiden Krisen bedingen sich gegenseitig und können daher auch nur gemeinsam gelöst werden. Die Roten Listen und die planetaren Grenzen müssen als „Barometer des Lebens“ zum Gradmesser für politische Handlungsleitlinien werden, denn die biologische Vielfalt sichert das Leben auf dem Planeten. Flächensparendes Planen und Bauen, Ökologischer Landbau, die Ökologisierung der konventionellen Landwirtschaft, der Erhalt wertvoller Lebensräume, mehr Schutzgebiete und Biotope sowie mehr freie Natur an Land, in Flüssen, Seen und im Meer sind als wirksamer Schutz für Artenvielfalt und Umwelt zu betreiben.

(66) Die Wiedervernässung von Moorböden und ein nachhaltiger Waldumbau – weg von Monokulturen und hin zu naturnahen, klimaresilienten Mischwäldern – leisten einen großen Beitrag, um den CO₂-Ausstoß zu senken. Dazu müssen die Trockenlegung von Mooren und die Abholzung von Wäldern gestoppt werden.(66) Wälder leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherung der Biodiversität, zur Grundwasserneubildung und als CO₂-Senke. Deutschland muss den Waldumbau - weg von Monokulturen und hin zu naturnahen, klimaresilienten Mischwäldern - nach ökologischen Kriterien beschleunigen. Um Artenvielfalt und Klima zu schützen, muss zudem die Trockenlegung von Mooren gestoppt und deren Wiedervernässung gefördert werden.

(66) Die Wiedervernässung von Moorböden und ein nachhaltiger Waldumbau – weg von Monokulturen und hin zu naturnahen, klimaresilienten Mischwäldern – leisten einen großen Beitrag, um den CO₂-Ausstoß zu senken. Dazu müssen die Trockenlegung von Mooren und die Abholzung von Wäldern gestoppt werden.

(neu 67) Über die Bedeutung für das Klima hinaus leisten die Waldökosysteme einen vielfältigen Beitrag für die Resilienz des Lebensraums Erde. Sie sind u.a. bedeutend für den Wasserhaushalt, die Artenvielfalt, die Gesundheit und Erholung der Menschen und liefern auch noch den wertvollen und nachhaltigen Baustoff Holz. Wir wollen einen Waldumbau zu klimaresilienten, artenreichen und naturnahen Mischwäldern mit überwiegend heimischen Baumarten beschleunigen, um die multifunktionalen Funktionen des Waldes und seine vielfäligen Ökosystemleistungen zu erhalten. Zusatzlich zum Waldumbau sind Agroforstsysteme aufzubauen.

(66) Die Wiedervernässung von Moorböden und ein nachhaltiger Waldumbau – weg von Monokulturen und hin zu naturnahen, klimaresilienten Mischwäldern – leisten einen großen Beitrag, um den CO₂-Ausstoß zu senken. Dazu müssen die Trockenlegung von Mooren und die Abholzung von Wäldern gestoppt werden. Auch in Deutschland sollen großflächig naturnahe Waldflächen wiederhergestellt werden.

(66) Die Wiedervernässung von Moorböden und ein nachhaltiger Waldumbau – weg von Monokulturen und hin zu naturnahen, klimaresilienten Mischwäldern – leisten einen großen Beitrag, um den CO₂-Ausstoß zu senken. Dazu müssen die Trockenlegung von Mooren und die Abholzung von Wäldern gestoppt werden. Auch auf unseren Feldern, Wiesen und Weiden sollen zahlreiche Bäume und Sträucher stehen.

(66) Der Schutz und die Renaturierung von Mooren, Auen, Seegraswiesen und Naturwäldern leisten einen großen Beitrag, um Kohlenstoff zu speichern und zugleich die biologische Vielfalt zu schützen - Naturschutz ist Klimaschutz. Die Wiedervernässung von Moorböden und ein nachhaltiger Waldumbau – weg von Monokulturen und hin zu naturnahen, klimaresilienten Mischwäldern – leisten einen großen Beitrag, um den CO₂-Ausstoß zu senken. Dazu müssen die Trockenlegung von Mooren und die Abholzung von Wäldern gestoppt werden.

(66) Die Wiedervernässung von Moorböden und ein nachhaltiger Waldumbau – weg von Monokulturen und hin zu naturnahen, klimaresilienten Mischwäldern – leisten einen großen Beitrag, um den CO₂-Ausstoß zu senken. Dazu müssen die Trockenlegung von Mooren und die Abholzung von Wäldern gestoppt und wieder rückgängig gemacht werden.

(67) Artenschutz erfordert den Schutz von Lebensräumen und mehr Wissen. Das Ziel ist der Aufbau eines vernetzten Verbundes von Schutzflächen and Land und im Meer. Die Forschung über die verschiedenen Arten und ihr Zusammenspiel im Ökosystem soll gefördert werden, denn geschätzt sind heute weniger als ein Viertel aller Arten bekannt. Zum Schutz von Arten gehört es auch, ausbeuterische Fischereimethoden, den Wildtierhandel und die Trophäenjagd effektiv zu unterbinden. Zudem sollen alle Bestände der großen Naturkundemuseen digitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

(67) Artenschutz erfordert den Schutz von Lebensräumen und mehr Wissen. Das Ziel ist der Aufbau eines vernetzten Verbundes von Schutzflächen. Die Forschung über die verschiedenen Arten und ihr Zusammenspiel im Ökosystem soll gefördert werden, denn geschätzt sind heute weniger als ein Viertel aller Arten bekannt. Zum Schutz von Arten gehört es auch, den Wildtierhandel und die Trophäenjagd effektiv zu unterbinden. Zudem sollen alle Bestände der großen Naturkundemuseen digitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.Unsere Ziele sind Ausbau der bestehenden Schutzgebietsverbünde und der gesetzlichen Grundlagen für den Schutz der Umwelt, sowie deren konsequenter Vollzug und die Umsetzung des Biotopverbundes. Außerhalb von Schutzgebieten ist eine stärkere Integration von Landwirtschaft und Naturschutz zu erreichen.
Die Forschung über die verschiedenen Arten und ihr Zusammenspiel im Ökosystem soll gefördert werden, denn geschätzt sind heute weniger als ein Viertel aller Arten bekannt.

(67) Artenschutz erfordert den Schutz von Lebensräumen und mehr Wissen. Das Ziel ist der Aufbau eines vernetzten Verbundes von Schutzflächen. Die Forschung über die verschiedenen Arten und ihr Zusammenspiel im Ökosystem soll gefördert werden, denn geschätzt sind heute weniger als ein Viertel aller Arten bekannt. Zum Schutz von Arten gehört es auch, den Wildtierhandel und die Trophäenjagd effektiv zu unterbinden und sich dem allgemeinen Vollzugsdefizit im Natur-, Klima- und Umweltschutz entgegen zu stellen. Aber auch die Zivilgesellschaft sollen wir mit Ressourcen und vor allem Wissen ermpowern. Zudem sollen alle Bestände der großen Naturkundemuseen digitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

(67) Artenschutz erfordert den Schutz von Lebensräumen und mehr Wissen. Das Ziel ist der Aufbau eines vernetzten Verbundes von Schutzflächen. Die Forschung über die verschiedenen Arten und ihr Zusammenspiel im Ökosystem soll gefördert werden, denn geschätzt sind heute weniger als ein Viertel aller Arten bekannt. Der Schutz der biologischen Vielfalt bezieht den Erhalt unserer vielfältigen Kulturarten und der Haustierrassen mit ein. Zum Schutz von Arten gehört es auch, den Wildtierhandel und die Trophäenjagd effektiv zu unterbinden. Zudem sollen alle Bestände der großen Naturkundemuseen digitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

(67) Artenschutz erfordert den Schutz von Lebensräumen und mehr Wissen. Das Ziel ist der Aufbau eines vernetzten Verbundes von Schutzflächen. Die Forschung über die verschiedenen Arten und ihr Zusammenspiel im Ökosystem soll gefördert werden, denn geschätzt sind heute weniger als ein Viertel aller Arten bekannt. Zum Schutz von Arten gehört es auch, den Wildtierhandel und die Trophäenjagd effektiv zu unterbinden. Zudem sollen alle Bestände der großen Naturkundemuseen digitalisiert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.Zudem soll die Aufklärungsarbeit zum Artenschutz vorangetrieben und schon bei jungen Menschen ein Bewusstsein hierfür geschaffen werden.

(68) Ein Ende der Verschmutzung der Erde mit Luft- und Wasserschadstoffen, Plastik, Müll, giftigen Chemikalien und Pestiziden ist essenziell für Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz. Leitlinien für die Regulierung von Umweltverschmutzungen sind das Vorsorge- und Verursacherprinzip. Wenn Schadstoffe bereitssollen nicht Teil von Produkten und Produktionsverfahren sind, lassensein da sich ihre Umweltauswirkungen nachträglich in der Regel nur unvollständig und zu hohen Kosten begrenzen lassen. Vorrang haben deshalb Gebote für umweltverträgliche Produkte und Produktionsverfahren.

(68) Ein Ende der Verschmutzung der Erde mit Luft- und Wasserschadstoffen, Plastik, Müll, giftigen Chemikalien und Pestiziden ist essenziell für Umwelt- und Klimaschutz. Leitlinien für die Regulierung von Umweltverschmutzungen sind das Vorsorge- und Verursacherprinzip. Wenn Schadstoffe bereits Teil von Produkten und Produktionsverfahren sind, lassen sich ihre Umweltauswirkungen nachträglich in der Regel nur unvollständig und zu hohen Kosten begrenzen. Vorrang haben deshalb Gebote für umweltverträglicheUmweltverträgliche Produkte und Produktionsverfahren müssen daher durch Gebote ebenso wie durch das Setzen von starken Anreizen und gegebenenfalls auch gesetzliche Regelungen umgesetzt werden.

(68) Ein Ende der Verschmutzung der Erde mit Luft- und Wasserschadstoffen, Plastik, Müll, giftigen Chemikalien und Pestiziden ist essenziell für Umwelt- und Klimaschutz. Leitlinien für die Regulierung von Umweltverschmutzungen sind das Vorsorge- und Verursacherprinzip. Wenn Schadstoffe bereits Teil von Produkten und Produktionsverfahren sind, lassen sich ihre Umweltauswirkungen nachträglich in der Regel nur unvollständig und zu hohen Kosten begrenzen. Vorrang haben deshalb Gebote für umweltverträgliche Produkte und Produktionsverfahren.

Da Verbrechen gegen die Umwelt Ländergrenzen und Regierungszeiten überschreiten, ist es von globalem Interesse, dass die internationale Staatengemeinschaft diese Verbrechen unabhängig verfolgt. Dazu soll die Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofes auf Verbrechen gegen die Umwelt ausgedehnt werden.

(69) Um den Raubbau an der Natur zu beenden, muss der absolute Verbrauch von natürlichen Ressourcen substanziell und rasch reduziert werden. Dies gilt auch für Ressourcen, die importiert werden. Die Achtung der planetaren Grenzen bedeutet, dass Wohlstand und Lebensqualität so weit wie möglich vom Ressourcenverbrauch entkoppelt und Ressourcen in geschlossene Stoffkreisläufe überführt werden.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden,

gentechnisch veränderten Organismen,

(69) Um den Raubbau an der Natur zu beenden, muss der absolute Verbrauch von natürlichen Ressourcen substanziell und rasch reduziert werden. Dies gilt auch für Ressourcen, die importiert werden. Die Rechte insbesondere von Kleinbauern an dem von ihnen bewirtschafteten Land gegen Enteignung durch Großinvestoren (Landgrabbing) wollen wir schützen. Die Achtung der planetaren Grenzen bedeutet, dass Wohlstand und Lebensqualität so weit wie möglich vom Ressourcenverbrauch entkoppelt und Ressourcen in geschlossene Stoffkreisläufe überführt werden.

(69) Um den Raubbau an der Natur zu beenden, muss der absolute Verbrauch von natürlichen Ressourcen substanziell und rasch reduziert werden. Dies gilt auch für Ressourcen, die importiert werden. Die Achtung der planetaren Grenzen bedeutet, dass Wohlstand und Lebensqualität so weit wie möglich vom Ressourcenverbrauch entkoppelt und Ressourcen in geschlossene Stoffkreisläufe überführt werden. Unser Ziel ist eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft. Auch fossile Grundstoffe für die Chemieindustrie müssen ersetzt werden. Ein Recycling innerhalb der EU muss in Zukunft das gesamte deutsche Müllaufkommen erfassen und darf nicht in andere Länder ausgelagert werden, in denen die Umweltschutzauflagen nicht kontrolliert werden können.

(69) Um den Raubbau an der Natur zu beenden, muss der absolute Verbrauch von natürlichen Ressourcen substanziell und rasch reduziert werden. Dies gilt auch für Ressourcen, die importiert werden. Die Achtung der planetaren Grenzen bedeutet, dass Wohlstand und Lebensqualität so weit wie möglich vom Ressourcenverbrauch entkoppelt und Ressourcen in geschlossene Stoffkreisläufe überführt werden. Unser jetziger Umgang mit Trinkwasser zerstört die Lebensgrundlage nachfolgender Generationen. Innenstadtverdichtung und zunehmende versiegelte Flächen führen Regenwasser ab. Das vermindert die natürliche Grundwasserneubildung und erhöht Schad- und Nährstoffeinträge. Regenwasser soll zur Entlastung des Trinkwassers als Nutzwasser für Toilettenspülung, Waschmaschinen, Gartenbewässerung verpflichtend genutzt werden.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernen, regional verwurzelten Landwirtschaft, die ältestes Wissen mit modernen Techniken und digitalen Lösungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. Sie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich und tiergerecht. Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

Künstlich genetisch veränderte Organismen dürfen nur in die Natur eingebracht werden, wenn ein negativer Einfluß auf die Ökosysteme zu 100 Prozent ausgeschlossen werden kann.

Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernen, regional verwurzelten Landwirtschaft, die ältestes Wissen mit modernen Techniken und digitalen Lösungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. Sie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich und tiergerecht. Gentechnik in der Landwirtschaft erhöht die Abhängigkeit der Bauern von der Agro-Industrie und reduziert die Sortenvielfalt. Gentech-Saatgut-Monopole drohen die Agrarstrukturen ins- besondere in den Entwicklungsländern zu zerstören. Gleichzeitig sind die ökologischen und gesundheitlichen Risiken gentechnischer Tier- und Pflanzenproduktion noch längst nicht ausgeleuchtet. Die gentechnikfreie Erzeugung von Lebensmitteln muss Vorrang haben und garantiert werden. Das Recht der Landwirtinnen und Landwirte auf gentechnikfreie Produktion und das Recht der Konsumentinnen und Konsumenten auf gentechnikfreie Lebensmittel muss in allen Bereichen, vom Anbau über die Verarbeitung bis zur Ladentheke, gesichert sein. Eine transparente Kennzeichnung und lückenlose Rückverfolgbarkeit aller gentechnisch ver- änderter Lebens- und Futtermittel ist dazu unumgänglich. Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, , teueren Technologien Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernenökologisch orientieren, regional verwurzelten Landwirtschaft, die ältestes Wissen mit modernen Techniken und digitalen Techniken, agrarökologischen Methoden und und klimagerechten Lösungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. SieDie Konsument*innen und die Bäuer*innen müssen auch in Zukunft das Recht auf Wahlfreiheit und Transparenz, die Bäuer*innen auch auf Koexistenz einer gentechnikfreien Landwirtschaft, haben und das Vorsorgeprinzip findet konsequente AnwendungSie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich und tiergerecht. Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernen, regional verwurzelten Landwirtschaft, die ältestes Wissen mit modernen Techniken und digitalen Lösungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. Sie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich und tiergerecht. Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernen, regional verwurzelten Landwirtschaft, die ältestes Wissen mit modernen Techniken (mit Ausschluss der Gentechnik) und digitalen Lösungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. Sie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich und tiergerecht. Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernen, regional verwurzelten Landwirtschaft, die ältestes Wissen mit modernen Techniken und digitalen Lösungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. Sie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich und tiergerecht. Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

(71 NEU) Jeder Mensch hat das Recht auf angemessene, ausreichende und gesunde Nahrung.
Eine nationale Strategie für gutes und nachhaltiges Essen muss dafür Sorge tragen, dass Lebensmittel gesund sind, bei ihrer Herstellung Klima und Umwelt geschont werden und faire Arbeitsbedingungen herrschen.
Ernährungsbedingte Krankheiten sollen eingedämmt und die Ernährungsumgebung besonders von Kindern geschützt werden. Die Lebensmittelindustrie muss sich entsprechend ausrichten. Nachhaltige und gesunde Ernährung muss für alle Menschen der einfache Weg sein. Der Wettbewerb der Märkte darf nicht auf Kosten der Menschen und der natürlichen Lebensgrundlagen gehen. Ziel sind Lebensmittelpreise, die die ökologische Wahrheit sagen und transparente Produktionsbedingungen in der Lieferkette. Um Effekte unterschiedlicher Ansätze der Lebensmittelerzeugung auf Ernährung, Klima und Biodiversität sichtbar zu machen und nachhaltige Ernährungssysteme zu schaffen, braucht es ein Gremium in Form eines Welternährungsrates.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernen, regional verwurzelten Landwirtschaft, die ältestes Wissen mit modernen Techniken und digitalen Lösungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. Sie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich, tiergerecht und tiergerechtgentechnikfrei. Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernen, regional verwurzelten und nachhaltigen Landwirtschaft, die ältestes Wissen mit modernen Techniken und digitalen Lösungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. Sie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich und tiergerecht. Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernen, regional verwurzelten Landwirtschaft, die ältestes Wissen mit modernen Techniken und digitalen Lösungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. Sie ist auch verantwortlich für die Erhaltung einer vielfältigen Kulturlandschaft. Der Vielfalt unserer Kulturpflanzenarten und -sorten, sowie der Vielfalt unserer Nutztierrassen kommt eine außerordentliche Bedeutung für die Sicherung einer vielfältigen Nahrungsgrundlage unter den Bedingungen dramatischer Umweltveränderungen zu. Schutz durch Nutzung ist hier das Konzept. Wir fördern die Nutzung vernachlässigter Arten, Sorten, Rassen und Anbausysteme (z.B. Streuobst).
Sie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich und tiergerecht. Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernen, regional verwurzelten Landwirtschaft, die ältestes Wissen mit modernen Techniken und digitalen Lösungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. Sie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich und tiergerecht. Gentechnik in der Landwirtschaft erhöht die Abhängigkeit der Bauern von der Agro-Industrie und reduziert die Sortenvielfalt. Gentech-Saatgut-Monopole drohen die Agrarstrukturen ins- besondere in den Entwicklungsländern zu zerstören. Gleichzeitig sind die ökologischen und gesundheitlichen Risiken gentechnischer Tier- und Pflanzenproduktion noch längst nicht ausgeleuchtet. Die gentechnikfreie Erzeugung von Lebensmitteln muss Vorrang haben und garantiert werden.
Das Recht der Bäuer*innen auf gentechnikfreie Produktion und das Recht der Konsumentinnen und Konsumenten auf gentechnikfreie Lebensmittel muss in allen Bereichen, vom Anbau über die Verarbeitung bis zur Ladentheke, gesichert sein. Eine transparente Kennzeichnung und lückenlose Rückverfolgbarkeit aller
gentechnisch veränderter Lebens- und Futtermittel ist dazu unumgänglich.
Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernenökologischen, kreislauforientierten , regional verwurzelten Landwirtschaft, die ältestes Wissenvielfältiges Erfahrungswissen mit modernen Technikenagrarökologischen und regenerativen Anbaumethoden und digitalen LösungenAnwendungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. Sie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich und tiergerecht und orientiert sich am Leitbild der ökologischen Landwirtschaft. Insbesondere der schonende Umgang mit Wasser, Boden, Luft und die flächengebundene Tierhaltung sind das Leitprinzip einer klimafreundlichen Landwirtschaft. Wir wollen das Potenzial der Landwirtschaft zum Humusaufbau für den Klimaschutz nutzen. Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nurwollen wir zusammen mit den Bäuer*innenBäuerinnen und Bauern gestalten.

(70) Eine zukunftsfähige Landwirtschaft arbeitet mit der Natur. Statt wachsender Abhängigkeit von Pestiziden, Weltmärkten, wenigen Großkonzernen und engen, schuldengetriebenen Produktionszwängen gehört die Zukunft einer modernen, regional verwurzelten Landwirtschaft, die ältestes Wissen mit modernen Techniken und digitalen Lösungen kombiniert. Sie produziert nicht für Märkte, sondern für Menschen, die ein Recht auf sichere, gesunde und nachhaltige Lebensmittel haben. Sie arbeitet ressourcenschonend, naturverträglich und tiergerecht. Der Wandel hin zur zukunftsfähigen Landwirtschaft gelingt nur zusammen mit den Bäuer*innen.

(71) Die Sicherung und Versorgung mit Nahrungsmitteln ist ein hohes Gut. Der Landwirtschaft gebührt Anerkennung, dass sie dies gewährleistet. Im Sinne der globalen Ernährungssouveränität gilt es, bäuerliche Strukturen zu stärken sowie regionale Wertschöpfungsketten und solidarische Systeme zu fördern, dagegen die Exportorientierung der Landwirtschaft zulasten anderer Regionen abzubauen. Ziel muss sein, dass Bäuer*innen einen Ausweg aus dem System des „Wachse oder Weiche“ erhalten. Dazu gehört auch, dass sie für ihre vielfältigen Gemeinwohlleistungen gezielt entlohnt werden.
Das bisher hauptsächlich in Entwicklungsländern um sich greifende Landgrabbing wird zunehmend auch in Europa zum Problem. Privatpersonen und Großinvestoren entdecken Ackerland als sichere Kapitalanlage. Für die ländlichen Regionen hat das fatale Auswirkungen. Bäuerliche Betriebe sollen vor Agrarkonzernen und Bodenspekulation geschützt werden.

(71) Die Sicherung und Versorgung mit Nahrungsmitteln ist ein hohes Gut. Der Landwirtschaft gebührt Anerkennung, dass sie dies gewährleistet. Im Sinne der globalen Ernährungssouveränität gilt es, bäuerliche Strukturen zu stärken sowie regionale Wertschöpfungsketten und solidarische Systeme zu fördern, dagegen die Exportorientierung der Landwirtschaft zulasten anderer Regionen abzubauen. Ziel muss sein, dass Bäuer*innen einen Ausweg aus dem System des „Wachse oder Weiche“ erhalten. Dazu gehört auch, dass sie für ihre vielfältigen Gemeinwohlleistungen gezielt entlohnt werden.



Wir unterstützen die Landwirtschaft in ihren Bemühungen zur Anpassung an den Klimawandel. Wir brauchen einen Paradigmenwechsel im Wassermanagement. Während über viele Jahrzehnte vor allem der schnelle Abfluss des Wassers zum Ziel eines ordnungsgemäßen „Entwässerungs- und Abflussmanagement“, und als Aufgabe der Gewässerunterhaltungsverbände erklärt wurde, muss nun ein Retentionsmanagement an seine Stelle treten, welches Wasservorräte auf den Kontinenten zurück und für Dürreperioden bereithält. Wir unterstützen die Landwirtschaft bei der Anlage eigener Wasservorräte (sog. Microcatchment).

(71) Die Sicherung und Versorgung mit Nahrungsmitteln ist ein hohes Gut. Der Landwirtschaft gebührt Anerkennung, dass sie dies gewährleistet.(71) Nahrungsmittel sind Grundlage unseres Lebens. Deshalb ist in der Erzeugung und entlang der Wertschöpfungskette für gerechte, faire und wertschätzende Bedingungen zu sorgen – der Preis von Lebensmitteln soll die wahren Kosten abbilden. Im Sinne der globalen Ernährungssouveränität gilt es, bäuerliche Strukturen zu stärken sowie regionale Wertschöpfungsketten und solidarische Systeme zu fördern, dagegen die Exportorientierung der Landwirtschaft zulasten anderer Regionen abzubauen. Ziel muss sein, dass Bäuer*innen einen Ausweg aus dem System des „Wachse oder Weiche“ erhalten. Dazu gehört auch, dass sie für ihre vielfältigen Gemeinwohlleistungen gezielt entlohnt werden.

(71) Die Sicherung und Versorgung mit Nahrungsmitteln ist ein hohes Gut. Der Landwirtschaft gebührt Anerkennung, dass sie dies gewährleistet. Im Sinne der globalen Ernährungssouveränität gilt es, bäuerliche Strukturen zu stärken sowie regionale Wertschöpfungsketten und solidarische Systeme zu fördern, dagegen die Exportorientierung der Landwirtschaft zulasten anderer Regionen abzubauen. Hierzu ist es notwendig, das Recht auf Nachbau und die Stärkung der Sortenvielfalt zu gewährleisten und zu fördern. Ziel muss sein, dass Bäuer*innen einen Ausweg aus dem System des „Wachse oder Weiche“ erhalten. Dazu gehört auch, dass sie für ihre vielfältigen Gemeinwohlleistungen gezielt entlohnt werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kannwird – inklusive sozialer Bedürfnisse wie dem Erhalt familiärer und freundschaftlicher Beziehungen. Tiere sollen zu keinem Zeitpunkt ihres Lebens Schmerzen oder Qualen durch Menschen zugefügt bekommen. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(71a) Eine massive Reduktion der landwirtschaftlichen Tierbestände und des Konsums von tierischen Lebensmitteln ist essenziell für das Erreichen der Klimaschutzziele, für ein Ende der Abholzung von Regenwäldern und damit auch zum Schutz der Artenvielfalt. Dafür braucht es eine Ernährungswende weg von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln und hin zu überwiegend pflanzlicher Ernährung.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln.Wir wollen die Massentierhaltung beenden. Wir lassen es nicht zu, dass Tiere lediglich als Ware gehalten und gehandelt werden. Nicht nur der Fleischkonsum, auch der Export von Fleischprodukten müssen reduziert werden. Stattdessen fördern und setzen wir uns für eine ökologische und umweltfreundliche Erzeugung von veganen und vegetarischen Lebensmitteln ein. Wir fördern die extensive Tierhaltung und fordern mehr artgerechte Tierhaltungsformen. Der Tierschutz ob in der Landwirtschaft oder anderen Formen der Tierhaltung hat für uns eine hohe Priorität. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Weidetiere (Rinder, Schafe, Ziegen) verdienen besondere Förderung, da sie uns das ökologisch wertvolle Grünland als zusätzliche Nahrungsressource erschließen, und wichtige Funktionen für die Erhaltung unserer Kulturlandschaften, ihrer biologischen Vielfalt und für die Humusversorgung unserer Böden haben. Tierhaltung muss überwiegend Weidehaltung sein.
Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehrrichtigen Tierschutz und mehr TierwohlechtesTierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(72) Tiere sind fühlende Lebewesen haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. SolangeWir Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Auch den in der Landwirtschaft gehaltenen Tieren muss ein würdevolles Leben und ein stressfreier Tod möglich sein. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Dafür muss ein verbesserter Bildungs- und Kenntnis- stand der im Tierbereich arbeitenden Personen gefördert werden. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

Tierschutz und Tierrechte (eigenes Kapitel)

(73) Wir wollen politische, gesellschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen schaffen, um ein respektvolles Miteinander von Mensch und Tier zu fördern. Die Rechte von Tieren müssen gestärkt und durch akkreditierte Tierschutzorganisationen umfassend eingeklagt werden können. In der Gesellschaft soll das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen und respektvollen Umgang mit Tieren gestärkt werden. In Schule und Ausbildung setzen wir uns für eine entsprechende Bewusstseinsbildung und Wissensvermittlung ein. Tierversuche müssen konsequent reduziert und durch innovative Forschungsmethoden ohne Tierleid ersetzt werden. Unser Ziel dabei ist, in der Zukunft gänzlich auf Tierversuche verzichten zu können.

(73a) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten oder ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für eine tiergerechte Haltung sowie mehr Tierschutz bei Transport und Schlachtung zu sorgen. Ziel ist das Ende der industrialisierten Massentierhaltung. Die Landwirtschaft ist so gestalten, dass den Bedürfnissen der Tiere umfassend Rechnung getragen wird. Tierquälerische Haltungsformen müssen beendet werden. So werden immer weniger Tiere immer besser gehalten und der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Produkten geht immer mehr zurück.

(73b) Die Tierhaltung und der Anbau von Futtermitteln haben auch erhebliche Auswirkungen auf Umwelt und Klima. Die landwirtschaftliche Tierhaltung ist für einen hohen Anteil der nationalen und globalen Treibhausgasemissionen sowie einen erheblichen Boden- und Wasserverbrauch verantwortlich. Deshalb müssen die Tierbestände deutlich reduziert und eine bewusste und klimafreundliche Ernährungsweise gefördert werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln.Die Fleischproduktion ist zudem extrem klimarelevant, weil durch Tiehaltung und Düngung große Mengen des Treibhausgases Methan anfallen. Antibiotikamissbrauch in Massentierhaltung gefährdet zudem über Resistenzbildungen massiv die Gesundheit der Menschen. Gerade mit Blick auf die herannahende Klimakatastrophe müssen politische Maßnahmen ergriffen werden, damit der Konsum von Fleisch zeitnah und vor allem drastisch sinkt. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(72) Tiere sind weder Lebensmittel noch Unterhaltungsobjekte für Menschen. Sie haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehreine tiergerechte Haltung und für Tierschutz bei Transport und mehr Tierwohl in der TierhaltungSchlachtung zu sorgen. Tierquälerische Haltungsformen und die industrielle Massentierhaltung müssen zügig beendet werden. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kannder Tiere umfassend Rechnung getragen wird. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen LebensmittelnProdukten. Tierversuche müssen konsequent reduziertdurch tierversuchsfreie Methoden ersetzt und möglichst überflüssignach einem Ausstiegsplan abgeschafft werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(73) Die landwirtschaftliche Tierhaltung und der Anbau von Futtermitteln haben durch ihren hohen Anteil an Treibhausgas-Emissionen sowie Boden- und Wasserverbrauch erhebliche Auswirkungen auf Umwelt und Klima. Deshalb müssen die landwirtschaftlichen Tierbestände deutlich reduziert und eine nachhaltige Ernährungsweise gefördert werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Es sollen immer wenigerDie Anzahl der gehaltenen Tiere soll sich verringern während gleichzeitig die Haltungsbedingungen immer besser gehaltentiergerechter werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Es sollen immer weniger .Tiere immer bessersollen tiergerecht gehalten werden. Bessere Haltungsbedingungen sollen gegenüber schlechteren Haltungsbedingungen finanziell besser gestellt werden.So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder, um ihre Produkte zu nutzen oder für andere Zwecke, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden. Das Tierschutzrecht muss weiterhin deutlich verbessert werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Dazu gehört im Falle einer Regierungsbeteiligung auch eine sofortige Abschaffung der Kastenstandhaltung von Sauen. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

(72) Tiere haben Rechte und dürfen nicht zu Rohstofflieferanten degradiert werden. Solange Menschen Tiere halten, um sie zu töten und zu essen oder um ihre Produkte zu nutzen, sind wir verpflichtet, für mehr Tierschutz und mehr Tierwohl in der Tierhaltung zu sorgen. Entsprechend ist die Landwirtschaft so zu gestalten, dass entlang den Bedürfnissen von Tieren gewirtschaftet werden kann. Es sollen immer weniger Tiere immer besser gehalten und die industrielle Tierhaltung abgeschafft werden. So sinkt auch der Konsum von Fleisch und anderen tierischen Lebensmitteln. Tierversuche müssen konsequent reduziert und möglichst überflüssig werden.

Mobilität und Wohnen

(73) Jeder Mensch hat das Recht auf Wohnen. Nur wer ein gesichertes Zuhause hat, kann Freiheit und Teilhabe erleben. Dieses Recht jedem Menschen zu ermöglichen ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Eine sozial-ökologische Wohnungspolitik garantiert jedem Menschen ein würdiges Zuhause innerhalb der planetaren Grenzen.

Mobilität und Wohnen

Mobilität , Wohnen und WohnenArbeiten

(73) Jeder Mensch hat das Recht auf Mobilität. Sie ermöglicht Freiheit und Teilhabe und ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie muss sich an den menschlichen Bedürfnissen orientieren, barrierefrei gestaltet sein und zugleich die planetaren Grenzen wahren. Eine sozial-ökologische Mobilitätspolitik schafft die Verkehrswende und garantiert allen Menschen nachhaltige Mobilität. Sie sorgt für bessere Luft, weniger Verkehrslärm und stärkt die Sicherheit. Vision ist ein Straßenverkehr, in dem keine Menschen mehr sterben. Dazu braucht es auch Tempolimits, weil wir damit Unfälle, Tote und Verletzte vermeiden. Aber Tempolimits tragen auch zu Lärm-, Umwelt- und zum Klimaschutz bei. Notwendig ist die Einführung eines allgemeinen Tempolimits von maximal 130 km/h auf Autobahnen. Wenn besondere Gründe es notwendig machen, wie beispielsweise in und um Städte oder Ballungsgebiete, dann gelten maximal 120 km/h. Wir fordern innerorts die Einführung von Tempo 30 auf allen Straßen als Regelgeschwindigkeit, die Kommunen dürfen dort auf Tempo 50 erhöhen, wo dadurch keine zusätzliche Gefährdung entsteht.

(73)Neu (74) Jeder Mensch hat das Recht auf Mobilität. Sie ermöglicht Freiheit und Teilhabe und ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie muss sich an den menschlichen Bedürfnissen orientieren, barrierefrei gestaltet sein und zugleich die planetaren Grenzen wahren. Eine sozial-ökologische Mobilitätspolitik schafft die Verkehrswende und garantiert allen Menschen nachhaltige Mobilität. Sie sorgt für bessere Luft, weniger Verkehrslärm und stärkt die Sicherheit. Vision ist ein Straßenverkehr, in dem keine Menschen mehr sterben.

(73) Jeder Mensch hat das Recht auf Mobilität. Sie ermöglicht Freiheit und Teilhabe und ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie muss sich an den menschlichen Bedürfnissen orientieren, vollständig barrierefrei gestaltet sein und zugleich die planetaren Grenzen wahren. Eine sozial-ökologische Mobilitätspolitik schafft die Verkehrswende und garantiert allen Menschen nachhaltige Mobilität. Sie sorgt für bessere Luft, weniger Verkehrslärm und stärkt die Sicherheit. Vision ist ein Straßenverkehr, in dem keine Menschen mehr sterben.

(73) Jeder Mensch hat das Recht auf Mobilität. Sie ermöglicht Freiheit und Teilhabe und ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie muss sich an den menschlichen Bedürfnissen orientieren, barrierefrei gestaltet sein und zugleich die planetaren Grenzen wahren. Eine sozial-ökologische Mobilitätspolitik schafft die Verkehrswende und garantiert allen Menschen nachhaltige Mobilität. Sie sorgt für bessere Luft, weniger Verkehrslärm und stärkt die Sicherheit. Vision ist ein Straßenverkehr, in dem keine Menschen mehr sterben.

(74)

Mobilität und Gütertransporte der Zukunft müssen sich am ökologischen Fußabdruck ausrichten. Dabei spielen energiesparende Verkehrsmittel, insb. Schienen-, Fuß- und Radverkehr die entscheidende Rolle.

Technologien für klimaneutrale Mobilität und Gütertransporte müssen durch öffentliche Forschung und Ausbau der dafür notwendigen Infrastruktur aktiv vorangetrieben werden, insbesondere im (Schwerlast-)Güterverkehrs sowie im Luft- und Schiffsverkehr. Öffentliche Förderungen des Baus oder Betriebs von Flughäfen werden eingestellt.

Subventionen von Mobilität und Gütertransport basierend auf fossilen Brennstoffen werden durch Einpreisung der ökologischen Folgekosten in alle Verkehrsmittel ersetzt.

(neu) Der Platz in den Städten gehört den Menschen und ist Raum für Begegnungen und gesellschaftliches Miteinander.

(73) Jeder Mensch hat das Recht auf Mobilität. Sie ermöglicht Freiheit und Teilhabe und ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie muss sich an den menschlichen Bedürfnissen orientieren, barrierefrei gestaltet sein und zugleich die planetaren Grenzen wahren. Das Fundament dafür ist das Klimabudget des Abkommens von Paris. Eine sozial-ökologische Mobilitätspolitik schafft die Verkehrswende und garantiert allen Menschen nachhaltige Mobilität. Sie sorgt für bessere Luft, weniger Verkehrslärm und stärkt die Sicherheit. Vision ist ein Straßenverkehr, in dem keine Menschen mehr sterben.

(73) Jeder Mensch hat das Recht auf Mobilität. Sie ermöglicht Freiheit und Teilhabe und ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie muss sich an den menschlichen Bedürfnissen orientieren, barrierefrei gestaltet sein und zugleich die planetaren Grenzen wahren. Eine sozial-ökologische Mobilitätspolitik schafft die Verkehrswende und garantiert allen Menschen nachhaltige Mobilität. Die drei Grundpfeiler grüner Mobilitätspolitik sind Verlagern, Vernetzen und Vermeiden. Sie sorgt für bessere Luft, weniger Verkehrslärm und stärkt die Sicherheit. Vision ist ein Straßenverkehr, in dem keine Menschen mehr sterben.

(73) Jeder Mensch hat das Recht auf Mobilität. Sie ermöglicht Freiheit und Teilhabe und ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie muss sich an den menschlichen Bedürfnissen orientieren, barrierefrei gestaltet sein und zugleich die planetaren Grenzen wahren. Eine sozial-ökologische Mobilitätspolitik schafft die Verkehrswende und garantiert allen Menschen nachhaltige Mobilität. Sie sorgt für bessere Luft, weniger Verkehrslärm und stärkt die Sicherheit. VisionZiel ist ein Straßenverkehr, in dem keine Menschen mehr sterben.

(73) Jeder Mensch hat das Recht auf Mobilität. Sie ermöglicht Freiheit und Teilhabe und ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie muss sich an den menschlichen Bedürfnissen orientieren, barrierefrei gestaltet sein und zugleich die planetaren Grenzen wahren. Eine sozial-ökologische Mobilitätspolitik schafft die Verkehrswende und garantiert allen Menschen nachhaltige Mobilität. Sie sorgt für bessere Luft, weniger Verkehrslärm und stärkt die Sicherheit. Vision ist ein Straßenverkehr, in dem keine Menschen mehr sterben. Dazu gehört ein generelles Tempolimit, auch auf unseren Autobahnen.

(73) Jeder Mensch hat das Recht auf Mobilität. Sie ermöglicht Freiheit und Teilhabe und ist Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Sie muss sich an den menschlichen Bedürfnissen orientieren, barrierefrei gestaltet sein und zugleich die planetaren Grenzen wahren. Eine sozial-ökologische Mobilitätspolitik schafft die VerkehrswendeMobilitätswende und garantiert allen Menschen nachhaltige Mobilität. Sie sorgt für bessere Luft, weniger Verkehrslärm und stärkt die Sicherheit. Vision ist ein Straßenverkehr, in dem keine Menschen mehr sterben.

(74) Die öffentliche Förderung der einzelnen Verkehrsmittel muss sich in Zukunft am ökologischen Fußabdruck ausrichten. Es gilt das Prinzip: Schiene stärken, Straßen- und Luftverkehr dekarbonisieren. Der Raum in den Städten wird Stück für Stück neu aufgeteilt. Sichere und barrierefreie Infrastruktur für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Menschen mit Behinderung sowie ein attraktiver, kostengünstiger und verlässlicher Nahverkehr bilden das Rückgrat einer sozial-ökologischen Mobilität. Insgesamt wird es deutlich weniger Autos und weniger unnötigen Verkehr geben, die Autozentrierung von Verkehrspolitik, Stadtplanung und Gesellschaft gehört der Vergangenheit an, die Zukunft gehört der autofreien Innenstadt.

(74) Die öffentliche Förderung der einzelnen Verkehrsmittel muss sich in Zukunft am ökologischen Fußabdruck ausrichten. Es gilt das Prinzip: Schiene, Rad- und Fußmobilität stärken, Straßen- und Luftverkehr dekarbonisieren. Der Raum in den Städten wird Stück für Stück neu aufgeteilt. Sichere und barrierefreie Infrastruktur für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Menschen mit Behinderung sowie ein attraktiver, kostengünstiger und verlässlicher Nahverkehr bilden das Rückgrat einer sozial-ökologischen Mobilität. Insgesamt wird es deutlich weniger Autos und weniger unnötigen Verkehr geben, die Autozentrierung von Verkehrspolitik, Stadtplanung und Gesellschaft gehört der Vergangenheit an, die Zukunft gehört der autofreien Innenstadt.

(74) Die öffentliche Förderung der einzelnen Verkehrsmittel muss sich in Zukunft am ökologischen Fußabdruck ausrichten. Es gilt das Prinzip: Schiene stärken, Straßen- und Luftverkehr dekarbonisieren. Auch Autobahnen müssen neu gedacht werden und durch Oberleitungen, Schienen oder Induktionsschleifen einen Beitrag zur grünen Mobilitätswende leisten. Der Raum in den Städten wird Stück für Stück neu aufgeteilt. Sichere und barrierefreie Infrastruktur für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Menschen mit Behinderung sowie ein attraktiver, kostengünstiger und verlässlicher Nahverkehr bilden das Rückgrat einer sozial-ökologischen Mobilität. Insgesamt wird es deutlich weniger Autos und weniger unnötigen Verkehr geben, die Autozentrierung von Verkehrspolitik, Stadtplanung und Gesellschaft gehört der Vergangenheit an, die Zukunft gehört der autofreien Innenstadt.

(74) Die öffentliche Förderung der einzelnen Verkehrsmittel muss sich in Zukunft am ökologischen Fußabdruck ausrichten. Es gilt das Prinzip: Schiene stärken, Straßen- und Luftverkehr dekarbonisieren. Der Raum in den Städten und Dörfern wird Stück für Stück neu aufgeteilt. Sichere und barrierefreie Infrastruktur für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Menschen mit Behinderung sowie ein attraktiver, kostengünstiger und verlässlicher Nahverkehr bilden das Rückgrat einer sozial-ökologischen Mobilität. Insgesamt wird es deutlich weniger Autos und weniger unnötigen Verkehr geben, die Autozentrierung von Verkehrspolitik, Stadtplanung und Gesellschaft gehört der Vergangenheit an, die Zukunft gehört der autofreien Innenstadt.

(74) Die öffentliche Förderung der einzelnen Verkehrsmittel muss sich in Zukunft am ökologischen Fußabdruck ausrichten. Es gilt das Prinzip: Schiene stärken, Straßen- und Luftverkehr dekarbonisieren. Solange dies beim Luftverkehr technisch noch nicht möglich ist - und eine solche technische Lösung wird u.a. auch aus Kapazitätsgründen beim grünen Strom auf lange Sicht noch nicht kommen - ,muss der Flugverkehr im bisherigen Umfang durch wirtschaftspolitische Maßnahmen drastisch beschränkt werden. Schon aus Gründen der "Klimagerechtigkeit" ist nicht hinnehmbar, dass wie bislang nur wenige Prozent der Menschheit, mit dieser extrem klimaschädlichen Mobilitätsform, für global 4-5 % Emissionen des in großen Höhen besonders klimawirksamen CO2s verantwortlich sind - und dies großenteils ohne beruflichen Zwang, bei Urlaubsreisen in der Freizeit! Der Boom bei den Passagierzahlen mit Wachstumsraten von bis zu jährlich 4 % wurde durch die Coronakrise erfreulicherweise gebrochen. Damit eröffnet sich große Chance zur Umkehrung und zum Wandel des Konsumentenverhaltens durch begleitende politische Maßnahmen, die wir nutzen wollen. - So setzen wir uns dafür ein, dass die Kerosinsubventionierung komplett fällt und Flugpreise die realistischen ökologischen. Kosten abbilden. Der Raum in den Städten wird Stück für Stück neu aufgeteilt. Sichere und barrierefreie Infrastruktur für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Menschen mit Behinderung sowie ein attraktiver, kostengünstiger und verlässlicher Nahverkehr bilden das Rückgrat einer sozial-ökologischen Mobilität. Insgesamt wird es deutlich weniger Autos und weniger unnötigen Verkehr geben, die Autozentrierung von Verkehrspolitik, Stadtplanung und Gesellschaft gehört der Vergangenheit an, die Zukunft gehört der autofreien Innenstadt.

(74) Die öffentliche Förderung der einzelnen Verkehrsmittel muss sich in Zukunft am ökologischen Fußabdruck ausrichten. Es gilt das Prinzip: Schiene stärken, Straßen- und Luftverkehr dekarbonisieren. Der Raum in den Städten wird Stück für Stück neu aufgeteilt. Sichere und barrierefreie Infrastruktur für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Menschen mit Behinderung sowie ein attraktiver, kostengünstiger und verlässlicher Nahverkehr bilden das Rückgrat einer sozial-ökologischen Mobilität. Insgesamt wird es deutlich weniger Autos und weniger unnötigen Verkehr geben, die Autozentrierung von Verkehrspolitik, Stadtplanung und Gesellschaft gehört der Vergangenheit an, die Zukunft gehört der autofreien Innenstadt. Das Fahrrad hat ein gewaltiges Potential. Ein suffizient ausgebauter Radverkehr ist in der Lage, dem Auto einen erheblichen Teil der Verkehrsleistung abzunehmen. Die rasch zunehmende Nutzung des Pedelecs vergrößert dieses Potential noch. In kompakten Städten hat der Radverkehr die besten Voraussetzungen und bietet zugleich die Chance unsere Städte in Zukunft attraktiv und lebenswert zu erhalten.
Grundvoraussetzung für zügiges sicheres und komfortables Radfahren ist eine fahrradfreundliche Infrastruktur. Sie muss den Ansprüchen unterschiedlichster Nutzer gerecht werden. Ein hohes subjektives Sicherheitsempfinden und tatsächlich auch objektive Sicherheit mit möglichst wenig Unfallpotential sind unabdingbar. Erreicht werden kann dies nur, wenn endlich alle Verkehrsteilnehmer als absolut gleichrangig anerkannt werden.

(74) Die öffentliche Förderung der einzelnen Verkehrsmittel muss sich in Zukunft am ökologischen Fußabdruck ausrichten. Es gilt das Prinzip: Schiene stärken, Straßen- und Luftverkehr dekarbonisieren. Der Raum in den Städten wird Stück für Stück neu aufgeteilt. Sichere und barrierefreie Infrastruktur für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Menschen mit Behinderung sowie ein attraktiver, kostengünstiger und verlässlicher Nahverkehr bilden das Rückgrat einer sozial-ökologischen Mobilität. Insgesamt wird es deutlich weniger Autos und weniger unnötigen Verkehr geben, die Autozentrierung von Verkehrspolitik, Stadtplanung und Gesellschaft gehört der Vergangenheit an, die Zukunft gehört der autofreien Innenstadt. Auch das Bundesautobahnnetz muss einen Beitrag zur Mobilitätswende leisten, etwa durch Oberleitungen, Schienen, oder Fahrradtrassen.

(74) Die öffentliche Förderung der einzelnen Verkehrsmittel muss sich in Zukunft am ökologischen Fußabdruck ausrichten. Es gilt das Prinzip: Schiene stärken, Straßen- und Luftverkehr dekarbonisieren. Der Raum in den Städten wird Stück für Stück neu aufgeteilt. Sichere und barrierefreie Infrastruktur für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Menschen mit Behinderung sowie ein attraktiver, kostengünstigerticketloser und verlässlicher Nahverkehr bilden das Rückgrat einer sozial-ökologischen Mobilität. Insgesamt wird es deutlich weniger Autos und weniger unnötigen Verkehr geben, die Autozentrierung von Verkehrspolitik, Stadtplanung und Gesellschaft gehört der Vergangenheit an, die Zukunft gehört der autofreien Innenstadt.

(74) Die öffentliche Förderung der einzelnen Verkehrsmittel muss sich in Zukunft am ökologischen Fußabdruck ausrichten. Es gilt das Prinzip: Schiene stärken, Straßen- und Luftverkehr dekarbonisieren. Der Raum in den Städten wird Stück für Stück neu aufgeteilt. Sichere und barrierefreie Infrastruktur für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Menschen mit Behinderung sowie ein attraktiver, kostengünstiger und verlässlicher Nahverkehr bilden das Rückgrat einer sozial-ökologischen Mobilität. Das Recht auf Mobilität ist Grundvoraussetzung zur gesellschaftlichen Teilhabe und die Gewährleistung einer barrierefreien, umweltfreundlichen und für jeden erschwinglichen Mobilität daher Aufgabe der Gemeinschaft. Deshalb wird ein solidarisch beitragsfinanzierter öffentlicher Personennahverkehr-und Fernverkehr angestrebt. Insgesamt wird es dadurch deutlich weniger Autos und weniger unnötigen Verkehr geben, die Autozentrierung von Verkehrspolitik, Stadtplanung und Gesellschaft gehört der Vergangenheit an, die Zukunft gehört der autofreien Innenstadt.

(74) Die öffentliche Förderung der einzelnen Verkehrsmittel muss sich in Zukunft am ökologischen Fußabdruck ausrichten. Es gilt das Prinzip: Schiene stärken, Straßen- und Luftverkehr dekarbonisieren. Der Raum in den Städten wird Stück für Stück neu aufgeteilt. Sichere und barrierefreie Infrastruktur für Fußgänger*innen, Radfahrer*innen und Menschen mit Behinderung sowie ein attraktiver, kostengünstiger und verlässlicher Nahverkehr bilden das Rückgrat einer sozial-ökologischen Mobilität. Insgesamt wird es deutlich weniger Autos und weniger unnötigen Verkehr geben, die Autozentrierung von Verkehrspolitik, Stadtplanung und Gesellschaft gehört der Vergangenheit an, die Zukunft gehört der autofreien Innenstadt. Langfristig streben wir an, dass die Nutzung von Bus und Bahn künftig kostenlos möglich sein soll. Statt (auch) über Tickets soll dann der ÖPNV aus Steuermitteln finanziert werden.

(75) Die Mobilität in der ökologischen ModerneGesellschaft ist vernetzt und digital. Verschiedene Mobilitätsformen greifen nahtlos ineinander und ermöglichen individuelle Mobilität, ohne ein eigenes Auto besitzen zu müssen.

(75) Die Mobilität in der ökologischen Moderne ist vernetzt, digital und digitaloffen für mobilitätsbeeinträchtigte Menschen. Verschiedene Mobilitätsformen greifen nahtlos ineinander und ermöglichen individuelle Mobilität, auch für Menschen mit einer Behinderung oder mobilitätseingeschränkte Menschen, ohne ein eigenes Auto besitzen zu müssen.

(75) Die Mobilität in der ökologischen Moderne istwird vernetzt und digital. Verschiedene Mobilitätsformen greifen nahtlos ineinander und ermöglichen individuelle Mobilität, ohne ein eigenes Auto besitzen zu müssen.

(75) Die Mobilität in der ökologischen Moderne ist vernetzt und digital. Verschiedene Mobilitätsformen greifen nahtlos ineinander und ermöglichen individuelle Mobilität, ohne ein eigenes Auto besitzen zu müssen. Hier hat der Markt bislang versagt, daher sollen die Staaten digitale Schnittstellen dafür schaffen.

(75) Die Mobilität in der ökologischen Moderne ist vernetzt und digital. Verschiedene Mobilitätsformen greifen nahtlos ineinander und ermöglichen individuelle Mobilität, ohne ein eigenes Auto besitzen zu müssen. Home-Office und flexibles Arbeiten tragen zusätzlich zur Entlastung aller Verkehrsträger, insbesondere der Luftfahrt, bei. Dies vermeidet Verkehr und hilft, Treibhausgase zu reduzieren.

(75) Die Mobilität in der ökologischen Moderne ist vernetzt und digital. Verschiedene Mobilitätsformen greifen nahtlos ineinander und ermöglichen individuelle Mobilität, ohne ein eigenes Auto besitzen zu müssen. Schnittstellen und anonymisierte Mobilitätsdaten, die im Rahmen vernetzter, digitalisierter Mobilitätsangebote entstehen, sollen nach den Prinzipien von Open Source und Open Data der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden. Damit wird eine bessere Grundlage für die Entwicklung weiterer innovativer Lösungen für die Verkehrswende, sowie für Planung und Umsetzung sozial-ökologischer Mobilitätspolitik geschaffen.

(76) Gerade im ländlichen Raum werden auch in Zukunft vielebrauchen wir einen verlässlichen Takt bei der ÖPNV-Anbindung, damit die Menschen weiterhinnicht auf das eigene Auto angewiesen seinsind. DazuFalls doch mal ein Auto gebraucht wird, muss es jedoch emissionsfrei und digital vernetzt sein. Nicht mehr das Parken, sondern das Nutzen steht im Fokus.

(76) Gerade im ländlichen Raum werden auch in Zukunft viele Menschen weiterhin auf das Auto angewiesen sein. Dazu muss es jedoch emissionsfrei und digital vernetzt sein. Nicht mehr das Parken, sondern das Nutzen steht im Fokus.

Wir wollen regionale Wertschöpfung stärken und Beschäftigten Zugang zu bezahlbaren Wohnraum in der Nähe ihrer Tätigkeitsstätte verschaffen, um unnötige Wege und Gütertransporte zu vermeiden. Ungewollte, lange Pendelwege und deren Subventionen gehören der Vergangenheit an.

(76) Gerade im ländlichen Raum werden auch in Zukunft viele Menschen weiterhin auf das Auto angewiesen sein. Dazu muss es jedoch emissionsfrei und digital vernetzt sein. Nicht mehr das Parken, sondern das Nutzen steht im Fokus.

(76) Gerade im ländlichen Raum werden auch in Zukunft viele Menschen weiterhin auf das Auto angewiesen sein. Dazu muss es jedoch emissionsfrei und digital vernetzt sein. Nicht mehr das ParkenAbstellen, sondern das Nutzen steht im Fokus.

(76) Gerade imIn den ländlichen RaumRäumen werden auch in Zukunft viele Menschen weiterhin auf das Auto angewiesen sein. Dazu muss es jedoch emissionsfrei und digital vernetzt sein. Nicht mehr das Parken, sondern das Nutzen steht im Fokus.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch derIm Güterverkehr muss dekarbonisiertmüssen unnötige Transporte vermieden und erhebliche Anteile auf Schiene und Binnenschifffahrt verlagert werden. Ökologische Folgekosten des Gütertransports sind einzupreisen und die Verkehrsträger sind zu dekabonisieren. Größere Städte und Gewerbe- und Industriegebiete benötigen einen Anschluss an den Schienenverkehr.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken BahnSchieneninfrastruktur. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über LandkreisgrenzenVerwaltungsgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau und die Elektrifizierung des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

[Neuer Abschnitt] Die Logistik der Zukunft ist grün. Das Modell der Langstrecken-LKW wird ersetzt werden durch kombinierte Verkehre aus Kurzstrecken-LKW und Schiene. Dafür muss ein Netz von Verladestationen errichtet werden. Auch die innerstädtische Logistik wird grün durch emissionsfreie Transporte auf der letzten Meile und grüne Logistik-Hubs an Stadträndern.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

[Neuer Abschitt] Aufgrund des hohen Treibhausgasausstoßes ist die Einhaltung der Klimaziele im Mobilitätssektor von besonderer Bedeutung. Deshalb müssen alle Mobilitätspläne in Bund, Ländern und Kommunen nachweisen, wie die globalen Ziele lokal eingehalten werden können. Darüber hinaus ist es notwendig, die Wirkungen regelmäßig quantitativ zu messen und gegebenenfalls die geplanten Maßnahmen anzupassen. Damit die Ziele auch über mehrere Legislaturperioden bestand haben, sollen unabhängige wissenschaftliche Gremien die Umsetzung nachhaltiger Mobilität in Bund, Ländern und Kommunen evaluieren.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

[Neuer Abschnitt] Binnen- und Seeschifffahrt wird als nationale Aufgabe zur Unterstützung internationaler Rahmenbedingungen zum Schutz unserer Naturressourcen, vor allem der Gewässer begriffen. Das heißt, dass Standards bundesweit festgelegt und Hafen- und Schifffahrtspolitik zugunsten einer gemeinsamen und ressourcenschonenden Politik einem Paradigmenwechsel unterzogen wird. Dafür muss dies zur Bundesaufgabe gemacht und mit effizienten Kontrollmechanismen flankiert werden.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

[Neuer Abschnitt] Neue Antriebe und Kraftstoffe für die gängigen Verkehrsmittel, aber auch neue Verkehrsträger benötigen einen innovativen Forschungsgeist. Für die Verlagerung, Vernetzung und Vermeidung von Verkehr sind kluge Ideen gefragt, hierfür müssen die Weichen gestellt werden. Deutschland muss die Forschung in nachhaltige Mobilität priorisieren. Auch zukünftige Generationen an Verkehrs- und Stadtplaner*innen sollen fundiert zum Klimawandel ausgebildet werden.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

[Neuer Abschnitt] Mobilität, Energie und Stadtplanung, dieses Dreigespann ist untrennbar miteinander verbunden. Es bereitet den Weg für eine Neuausrichtung sowohl der inhaltlichen als auch der administrativen Ebene, denn unsere ressortspezifischen Zuschnitte gehören der Vergangenheit an. Komplexe Aufgaben erfordern fachlich breit aufgestellte und an konkreten gesellschaftlichen Problemen ausgerichtete Lösungen. An die Stelle von Wettstreit um Haushaltsmittel einzelner Ressorts setzen wir interdisziplinäre Konzepte, die im föderalen System taugen und soziale als auch klimaschützende Maßstäbe für unsere Zukunft setzen. Wir müssen wieder mehr Staat wagen.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

[Neuer Abschnitt] Kommunen sind starke Bündnispartner und schreiten voran, wenn es um die gerechte Verteilung des Raumes, des Bodens, der Luft und des Trinkwassers geht. Wir brauchen Städte und Lebensräume, die die Lebensbereiche Arbeiten, Wohnen, Leben nicht voneinander entkoppeln, sondern sie als ganzheitliche Aufgabe sehen. Das erfordert den Mut zum Umbau unserer Städte und Räume. Kurze Wege und Nahversorgung, Regionalität und kurze Wertschöpfungsketten sind Maßstab für die Mobilitätswende.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

(77a) Flüge sind extrem klimabelastend. Da die CO2-Emissionen des Flugverkehrs nur für ca. ein Drittel seiner klimaschädlichen Auswirkungen verantwortlich sind, können ihn auch synthetische Kraftstoffe aus Erneuerbaren Energien nicht klimaneutral machen. Eine massive Reduzierung des Flugverkehrs ist zum Erreichen der Klimaziele unumgänglich.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden. Das gelingt durch weitestmögliche Verlagerung auf Schiene und Wasser. Binnen- und Seeschifffahrt wollen wir durch Elektrifizierung und Nutzung erneuerbarer Energien sowie synthetischer Brennstoffe, die aus grünem Strom erzeugt werden, klimaneutral und schadstofffrei machen.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Dazu gehört auch vielfältige Bedürfnisse mitzudenken, insbesondere Barrierefreiheit oder Schutz vor Gewalt. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden.

Wohnen

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starken Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Auch der Güterverkehr muss dekarbonisiert werden und in ein neu zu schaffendes Netz für kombinierte Güterverkehre integriert werden.

(77) Die Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land gelingt nur mit einer starkenleistungsstarken, zuverlässigen und klimaneutralen Bahn. Das erfordert einen Aus- und Umbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs. Dazu gehören die Anbindung an Regionalzentren auch über Landkreisgrenzen und nationale Grenzen hinweg sowie der Ausbau des Schienennetzes, damit alle größeren Städte angebunden sind und Kurzstreckenflüge überflüssig werden. Die europäischen Großstädte sind durch schnelle transnationale Bahnverbindungen, ein komfortables Nachtzugangebot und ein einheitliches europäisches Buchungssystem zu vernetzen. Stillgelegte Nebenstrecken in ländlichen Gebieten sollen möglichst reaktiviert werden. Auch der GüterverkehrGütertransport muss dekarbonisiert und im Rahmen des kombinierten Verkehrs möglichst auf die Schiene und Schiffe verlagert werden. Größere Städte sowie größere Gewerbe- und Industriegebiete benötigen einen leistungsfähigen Anschluss an den Schienengüterverkehr. Der Ausbau und Erhalt des Schienennetzes soll vom Betrieb des Schienenverkehrs getrennt werden.

(78) Im urbanen Raum zeigen sich die Herausforderungen der ökologischen Modernefür die ökologische Gesellschaft wie unter einem Brennglas. Das überholte Leitbild der autogerechten Stadt kostet Lebensqualität und macht krank. Durch mehr Flächen für Wohnen und Freizeit, für saubere Luft, städtisches Leben, Stadtgrün und Erholung entsteht die lebenswerte Stadt mit kurzen Wegen, in der die Menschen gerne wohnen.

(78) Im urbanen Raum zeigen sich die Herausforderungen der ökologischen Moderne wie unter einem Brennglas. Das überholte Leitbild der autogerechten Stadt kostet Lebensqualität und macht krank. Durch mehr Flächen für Wohnen und Freizeit, für saubere Luft, städtisches Leben, Stadtgrün und Erholung entsteht die lebenswerte und nachhaltige Stadt mit kurzen Wegen, in der die Menschen gerne wohnen.

(78) Im urbanen Raum zeigen sich die Herausforderungen der ökologischen Moderne wie unter einem Brennglas. Das überholte Leitbild der autogerechten Stadt kostet Lebensqualität und macht krank. Durch mehr Flächen für Wohnen und Freizeit, für saubere Luft, städtisches Leben, Stadtgrün und Erholung entsteht die lebenswerte Stadt mit kurzen Wegen, in der die Menschen gerne wohnen.

Durch mehr Flächen für städtisches Leben, Freizeit, Begegnungen und Erholung entstehen lebenswerte Städte mit kurzen Wegen in denen die Menschen gerne wohnen. Eine besondere Bedeutung hat dabei der Erhalt und Ausbau des Stadtgrüns für das Stadtklima und für die Abmilderung der Auswirkungen des Klimawandels. Zudem leistet das Stadtgrün einen wichtigen Beitrag für Erhalt und Anreicherung der Biodiversität.

Bodenversiegelung hat negative Auswirkungen auf den Wasserhaushalt und bedingt den Verlust von wertvollem Lebensraum. Daher ist Bodenversiegelung in Städten und auf dem Land so gering wie möglich zu halten. Versiegelte, ungenutzte Flächen werden entsiegelt und renaturiert. Neuer Wohnraum entsteht bevorzugt durch Nutzungsintensivierung bereits existierender Gebäude.

(78) Im urbanen Raum zeigen sich die Herausforderungen der ökologischen Moderne wie unter einem Brennglas. Das überholte Leitbild der autogerechten Stadt kostet Lebensqualität und macht krank. Durch mehr Flächen für Wohnen und Freizeit, für saubere Luft, städtisches Leben, Stadtgrün und Erholung entsteht die lebenswerte Stadt mit kurzen Wegen, in der die Menschen gerne wohnen.

(78) Das überholte Leitbild der autogerechten Stadt kostet Lebensqualität und macht krank. Die Stadt der Zukunft zeichnet sich durch gut gestaltete öffentliche Räume und Gebäude aus. Sie schafft mehr Raum für Grün- und Freizeitflächen. Sie begrenzt Ihren Flächenverbrauch durch kompakte Quartiere und flexibel nutzbare Gebäude. Die Stadtviertel sind vielfältig durchmischt und bieten den Menschen gesunde Lebens-, Wohn- und Arbeitsverhältnisse. Gute Gestaltung ist Teil des
Nachhaltigkeitsbegriffs.

(79) Die lebenswerte Stadt der Zukunft ist eine Null-Emissionen-Stadt. Dies gelingt, wenn erneuerbare Energien, saubere Mobilität und klimaneutrales Heizen verbunden werden. Dazu gehören Dächer, die Sonnenstrom erzeugen, sowie Gebäude, die nachhaltig gedämmt sind und die vielfältigen klimafreundlichen Wärmequellen gemeinsam nutzen. Diese dürfen nicht auf dem Rücken von Mieter*innen ausgetragen.

(79) Die lebenswerte Stadt der Zukunft ist spätestens ab 2035 eine Null-Emissionen-Stadt. Dies gelingt, wenn erneuerbare Energien, saubere Mobilität und klimaneutrales Heizen verbunden werden. Dazu gehören Dächer, die Sonnenstrom erzeugen, Fassaden, die begrünt sind und zu Klimaresilienz beitragen, sowie Gebäude, die nachhaltig gedämmt sind und die vielfältigen klimafreundlichen Wärmequellen gemeinsam nutzen.

(79) Die lebenswerte StadtKommune der Zukunft ist eine Null-Emissionen-StadtKommune. Dies gelingt, wenn erneuerbare Energien, saubere Mobilität und klimaneutrales Heizen verbunden werden. Dazu gehören Dächer, die Sonnenstrom erzeugen, sowie Gebäude, die nachhaltig gedämmt sind und die vielfältigen klimafreundlichen Wärmequellen gemeinsam nutzen.

(79) Die lebenswerte Stadt der Zukunft ist eine Null-Emissionen-Stadt. Dies gelingt, wenn erneuerbare Energien, saubere Mobilität und klimaneutrales Heizen verbunden werden. Dazu gehören Dächer, die Sonnenstrom erzeugen, sowie Gebäude, die nachhaltig gedämmt sind und die vielfältigen klimafreundlichen Wärmequellen gemeinsam nutzen.

(79) Die lebenswerte Stadt der Zukunft erzeugt keine klima- und umweltschädlichen Emissionen mehr. Das gelingt, in dem Gebäude durch Sonne, Wind und Wasser die Energie regenerativ mit erzeugen, die sie verbrauchen, bestehende Gebäude energetisch und nachhaltig, umgebaut, modernisiert und umgenutzt und neue Gebäude mit nachhaltigen Baustoffen errichtet werden. Nachhaltigkeitsbegriffs .

(79) Die lebenswerte Stadt der Zukunft ist eine Null-Emissionen-Stadt. Dies gelingt, wenn erneuerbare Energien, saubere Mobilität und klimaneutrales Heizen verbunden werden. Dazu gehören Dächer, die Sonnenstrom erzeugen, sowie Gebäude, die nachhaltig gedämmt sind und die vielfältigen klimafreundlichen Wärmequellen gemeinsam nutzen.Plus-Energiehäuser verbunden werden. Der Gebäudebestand wir energetisch soweit ertüchtigt, dass nur noch minimal beheizt werden muss Dazu gehören nachhaltig sehr gut gedämmte Häuser, die keine Heizungen mehr brauchen, in Solararchitektur erbaut und mit Solaranlagen auf dem Dach. Vielfältige klimafreundliche Energiequellen nutzen sie gemeinsam und dezentral.

(80) Wohnungen sowie öffentliche und gewerbliche Gebäude sollen CO₂-neutral geheizt, gekühlt und beleuchtet werden. Klimagerechte Energiestandards für Neu- und Altbauten sowie Wärme- und Kühlsysteme, die auf erneuerbaren Energien basieren, geben den Weg dahin vor. Nachhaltige und möglichst kreislauffähige Baumaterialien schützen das Klima. Daher soll eine Bewertung von Gebäuden über den gesamten Lebenszyklus zur Grundlage der öffentlichen Steuerung des Bauens gemacht werden.

(80) Wohnungen sowie öffentliche und gewerbliche Gebäude sollen CO₂-neutral geheizt, gekühlt und beleuchtet werden. Klimagerechte Energiestandards für Neu- und Altbauten sowie Wärme- und Kühlsysteme, die auf erneuerbaren Energien basieren, geben den Weg dahin vor. Nachhaltige und möglichst kreislauffähige Baumaterialien schützen das Klima.

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Gebäude und Quartiere der Zukunft sollen nicht nur CO2-neutral sein, sondern aktiv zu einer grüneren Stadt und zur Ressourcenschonung beitragen. Die Gewinnung von Erneuerbaren Energien am Gebäude - auch über dessen Eigenverbrauch hinaus - muss ebenso selbstverständlich werden wie deren effiziente Nutzung. Regenwasser wird wo immer möglich am Gebäude genutzt oder versickert. Dächer, Fassaden und Außenanlagen tragen mit grünen Flächen, großvolumigen Pflanzen und Bäumen zum besseren Lokalklima bei. In der Stadt lebende Tiere wie Vögel, Fledermäuse und Insekten werden in der Planung von Gebäuden und Außenanlagen mit berücksichtigt (Animal Aided Design). Die Gebäude der Zukunft bestehen aus nachhaltigen und kreislauffähigen Materialien. Weil bei neuen Gebäuden ein großer Teil des Energieaufwands für den Bau benötigt wird (Graue Energie), müssen Gebäude in Zukunft in Bezug auf ihren gesamten Lebenszyklus bewertet werden. Für bestehende Gebäude werden diese Kriterien Schritt für Schritt umgesetzt.

(80) Wohnungen sowie öffentliche und gewerbliche Gebäude sollen CO₂-neutral geheizt, gekühlt und beleuchtet werden. Klimagerechte Energiestandards für Neu- und Altbauten sowie Wärme- und Kühlsysteme, die auf erneuerbaren Energien basieren, geben den Weg dahin vor. Nachhaltige und möglichst kreislauffähige Baumaterialien schützen das Klima. Wir wollen deshalb eine Bauwende einleiten. Unser Ziel ist eine möglichst hohe Baukultur bei der Stadtentwicklung und der Gebäudeplanung.

(80) Wohnungen sowie öffentliche und gewerbliche Gebäude sollen CO₂-neutral geheizt, gekühlt und beleuchtet werden. Klimagerechte Energiestandards für Neu- und Altbauten sowie Wärme- und Kühlsysteme, die auf erneuerbaren Energien basieren, geben den Weg dahin vor. Nachhaltige und möglichst kreislauffähige Baumaterialien schützen das Klima. Der Modernisierung und Revitalisierung des Baubestands geben wir den Vorzug gegenüber dem Abbruch und Neubau. So gehen wir verantwortungsvoll mit den verbauten Ressourcen (»graue Energie«) und den baukulturellen Potenzialen unseres baulichen Erbe um, die viel zu einem vielfältigen Gesicht unseres Städtebaus beitragen

(80) Wohnungen sowie öffentliche und gewerbliche Gebäude sollen CO₂-neutral geheizt, gekühlt und beleuchtet werden. Klimagerechte Energiestandards für Neu- und Altbauten sowie Wärme- und Kühlsysteme, die auf erneuerbaren Energien basieren, geben den Weg dahin vor. Nachhaltige und möglichst kreislauffähige Baumaterialien schützen das Klima. Wir wollen Wohnen und Quartiere auch altersgerecht und inklusiv gestalten. Hierzu gehören eine barrierefreie Gestaltung der Wohnungen und des Wohnumfeldes sowie der Infrastruktur und Mobilität.

(80) Wohnungen sowie öffentliche und gewerbliche Gebäude sollen CO₂-neutral geheizt, gekühlt und beleuchtet werden. Klimagerechte Energiestandards für Neu- und Altbauten sowie Wärme- und Kühlsysteme, die auf erneuerbaren Energien basieren, geben den Weg dahin vor. Nachhaltige und möglichst kreislauffähige Baumaterialien schützen das Klima.

(80) Der private und öffentliche Gebäudebestand muss bis 2050 CO2-neutral geheizt und gekühlt, beleuchtet und belüftet werden. Dazu bedarf es intelligent konzipierter Gebäude, gut gedämmter Gebäudehüllen, effizienter Gebäudetechnik und einer Energiebedarfsdeckung aus regenerativen Quellen, möglichst auf dem eigenen Grundstück. Bei der Gebäudeenergie soll künftig bereits gebundener Primärenergie (Graue Energie) im Bestand berücksichtigt werden.

(80) Wohnungen sowie öffentliche und gewerbliche Gebäude sollen CO₂-neutral geheizt, gekühlt und beleuchtet werden. Klimagerechte Energiestandards für Neu- und Altbauten sowie Wärme- und Kühlsysteme, die auf erneuerbaren Energien basieren, geben den Weg dahin vor. Nachhaltige und möglichst kreislauffähige Baumaterialien schützen das Klima.

(80a) Das Bauwesen ist der Wirtschaftssektor mit dem höchsten Ressourcenverbrauch. Wir wollen eine Bauwende um Rohstoffe, Energie und Flächen sparsamer einzusetzen. Nachwachsende und recycelte Baustoffe sind das Fundament einer Kreislaufwirtschaft. Eine Umbaukultur, in der Bestandsgebäude umgenutzt und nicht abgerissen werden, sichert unsere Nachhaltigkeitsziele wie den Flächenverbrauch mittelfristig auf Netto Null zu senken. Gebäude der Zukunft müssen aus gesunden und klimaneutralen Baustoffen errichtet, instandgesetzt und modernisiert werden. Dabei ist das menschliche Maß für uns Leitbild einer nachhaltige Stadtentwicklung und Gebäudeplanung. Die Zukunft der Baukultur, wird auch gemessen an der Umsetzung von Nachhaltigkeitskriterien wie dem bewährten Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB).

(81) Der Übergang in die ökologische Moderne muss den sozialen Zusammenhalt stärken. Bei allen Für die Akzeptanz der Maßnahmen des Übergangs gilt es, auf den sozialenist ein finanzieller Ausgleich zu achtenzum Beispiel in Form einer Öko-Dividende erforderlich. Je schneller und verlässlicher der notwendige Umbau weg von den fossilen Energien angegangen wird, umso besser können abrupte Veränderungen vermieden werden.

(81) Der Übergang in die ökologische ModerneGesellschaft muss den sozialen Zusammenhalt stärken. Bei allen Maßnahmen des Übergangs gilt es, auf den sozialen Ausgleich zu achten. Je schneller und verlässlicher der notwendige Umbau weg von den fossilen Energien angegangen wird, umso besser können abrupte Veränderungen vermieden werden.

(81) Der Übergang in die ökologische Moderne muss den sozialen Zusammenhalt stärkenDie Bewältigung des Klimawandels gelingt nur mit Klimagerechtigkeit und sozialem Zusammenhalt.
Bei allen Maßnahmen des Übergangs gilt es, auf den sozialen Ausgleich zu achten. Je schneller und verlässlicher der notwendige Umbau weg von den fossilen Energien angegangen wird, umso besser können abrupte Veränderungen vermieden werden.

(81) Der Übergang in die ökologische Moderne muss den sozialensoziale Zusammenhalt stärkenmuss gestärkt werden. Bei allen Maßnahmen des Übergangs gilt es, auf den sozialen Ausgleich zu achten. Je schneller und verlässlicher der notwendige Umbau weg von den fossilen Energien angegangen wird, umso besser können abrupte Veränderungen vermieden werden.

(81) Der Übergang in die ökologische Moderne muss den sozialen Zusammenhalt stärken. Bei allen Maßnahmen des Übergangs gilt es, auf den sozialen Ausgleich zu achten. Je schneller und verlässlicher der notwendige Umbau weg von den fossilen Energien angegangen wird, umso besser können abrupte Veränderungensoziale Verwerfungen vermieden werden.

(82) Im Zuge der ökologischen ModernisierungTransformation muss sichergestellt werden, dass alle Menschen Zugang zu essenziellen Gütern der Daseinsvorsorge wie Wasser, Strom, gesunder Ernährung, Mobilität und Breitbandanschluss haben. Deshalb müssen sozialstaatliche Garantien immer mit Blick auf Preisänderungen angepasst werden. Um Klimaneutralität zu erreichen, braucht es eine Daseinsvorsorge, die es den Menschen ermöglicht, klimaneutral zu leben. Investitionen in eine solche Daseinsvorsorge tragen zu sozialer Gerechtigkeit und Klimaschutz bei.

(82) Im Zuge der ökologischen Modernisierung muss sichergestellt werden, dass alle Menschen Zugang zu essenziellen Gütern der Daseinsvorsorge wie Wasser, Strom, gesunder Ernährung, Mobilität und kabelgebundenen Breitbandanschluss haben. Deshalb müssen sozialstaatliche Garantien immer mit Blick auf Preisänderungen angepasst werden. Um Klimaneutralität zu erreichen, braucht es eine Daseinsvorsorge, die es den Menschen ermöglicht, klimaneutral zu leben. Investitionen in eine solche Daseinsvorsorge tragen zu sozialer Gerechtigkeit und Klimaschutz bei.

(82) Im Zuge der ökologischen ModernisierungEs muss sichergestellt werden, dass alle Menschen Zugang zu essenziellen Gütern der Daseinsvorsorge wie Wasser, Strom, gesunder Ernährung, Mobilität und Breitbandanschluss haben. Deshalb müssen sozialstaatliche Garantien immer mit Blick auf Preisänderungen angepasst werden. Um Klimaneutralität zu erreichen, braucht es eine Daseinsvorsorge, die es den Menschen ermöglicht, klimaneutral zu leben. Investitionen in eine solche Daseinsvorsorge tragen zu sozialer Gerechtigkeit und Klimaschutz bei.

(83) Die ökologische ModerneTransformation bietet viele Chancen für neue Arbeitsplätze. Zugleich bedeutet der Übergang massive Veränderungen für diejenigen, die bisher in von fossilen Energieträgern geprägten Industrien arbeiten. Es braucht eine vorausschauende Industriepolitik, um möglichst viele Arbeitsplätze über den Wandel hin zu grünen Technologien und Produkten zu erhalten. Gleichzeitig ist es Aufgabe der Gesellschaft, den betroffenen Menschen umfassende Möglichkeiten zu beständiger Fort- und Weiterbildung oder Arbeitszeitverkürzung zu eröffnen.

(83) Die vor uns liegende sozial-ökologische ModerneTransformation bietet viele Chancen für neue Arbeitsplätze. Zugleich bedeutet der Übergang massive Veränderungen für diejenigen, die bisher in von fossilen Energieträgern geprägten Industrien arbeiten. Es braucht eine vorausschauende Industriepolitik, um möglichst viele Arbeitsplätze über den Wandel hin zu grünen Technologien und Produkten zu erhalten. Gleichzeitig ist es Aufgabe der Gesellschaft, den betroffenen Menschen umfassende Möglichkeiten zu beständiger Fort- und Weiterbildung oder Arbeitszeitverkürzung zu eröffnen.

(83) Die ökologische Moderne bietet viele Chancen für neue Arbeitsplätze. Zugleich bedeutet der Übergang massive Veränderungen für diejenigen, die bisher in von fossilen Energieträgern geprägten Industrien arbeiten. Es braucht eine vorausschauende Industriepolitik, um möglichst viele Arbeitsplätze über den Wandel hin zu grünen Technologien und Produkten zu erhalten und neue gut entlohnte und mibestimmte Beschäftigung zu ermöglichen. Gleichzeitig ist es Aufgabe der Gesellschaft, den betroffenen Menschen umfassende Möglichkeiten zu beständiger Fort- und Weiterbildung oder Arbeitszeitverkürzung zu eröffnen.

(83) Die ökologische ModerneEine nachhaltige, gemeinwohlorientierte und enkeltaugliche Wirtschaftsweise bietet viele Chancen für neue Arbeitsplätze. Zugleich bedeutet der Übergang massive Veränderungen für diejenigen, die bisher in von fossilen Energieträgern geprägten Industrien arbeiten. Es braucht eine vorausschauende Industriepolitik, um möglichst viele Arbeitsplätze über den Wandel hin zu grünen Technologien und Produkten zu erhalten. Gleichzeitig ist es Aufgabe der Gesellschaft, den betroffenen Menschen umfassende Möglichkeiten zu beständiger Fort- und Weiterbildung oder Arbeitszeitverkürzung zu eröffnen.

(83) Die ökologische Moderne bietet viele Chancen für neue Arbeitsplätze. Zugleich bedeutet der Übergang massive Veränderungen für diejenigen, die bisher in von fossilen Energieträgern geprägten Industrien arbeiten. Es braucht eine vorausschauende Industriepolitik, um möglichst viele Arbeitsplätze über den Wandel hin zu grünen Technologien und Produkten zu erhalten. Gleichzeitig ist es neue Arbeitsplätze durch grüne Technologien und Produkte entstehen zu lassen, Arbeitsplätze zu erhalten und allen Menschen eine Perspektive zu geben. Es ist Aufgabe der Gesellschaft, den betroffenen Menschen umfassende Möglichkeiten zu beständiger Fort- und Weiterbildung oder Arbeitszeitverkürzung zu eröffnen.

(83) Die ökologische Moderne bietet viele Chancen für neue Arbeitsplätze. Zugleich bedeutet der Übergang massive Veränderungen für diejenigen, die bisher in von fossilen Energieträgern geprägten Industrien arbeiten. Es braucht eine vorausschauende Industriepolitik, um möglichst viele Arbeitsplätze über den Wandel hin zu grünen Technologien und Produkten zu erhalten. Veränderungen vor Ort betreffen nicht nur die Wirtschaftspolitik, sondern die ganze Gesellschaft. Wir wollen dass sich Bürgerinnen und Bürger, etwa in Form von Transformationsbeiräten, daran beteiligen können. Gleichzeitig ist es Aufgabe der Gesellschaft, den betroffenen Menschen umfassende Möglichkeiten zu beständiger Fort- und Weiterbildung oder Arbeitszeitverkürzung zu eröffnen.

(83) Die ökologische Moderne bietet viele Chancen für neue Arbeitsplätze. Zugleich bedeutet der Übergang massive Veränderungen für diejenigen, die bisher in von fossilen Energieträgern geprägten Industrien arbeiten. Es braucht eine vorausschauende Industriepolitik, um möglichst viele Arbeitsplätze über den Wandel hin zu grünen Technologien und Produkten möglichst viele neue Arbeitsplätze zu erhaltenschaffen und Arbeitsplatzverluste abzufedern. Gleichzeitig ist es Aufgabe der Gesellschaft, den betroffenen Menschen umfassende Möglichkeiten zu beständiger Fort- und Weiterbildung oder Arbeitszeitverkürzung zu eröffnen.

(83) Die ökologische Moderne bietet viele Chancen für neue Arbeitsplätze. Zugleich bedeutet der Übergang massive Veränderungen für diejenigen, die bisher in von fossilen Energieträgern geprägten Industrien arbeiten. Es braucht eine vorausschauende Industriepolitik, um möglichst viele Arbeitsplätze über den Wandel hin zu grünen Technologien und Produkten zu erhalten. Dieser Strukturwandel muss auch vor Ort getragen werden. Beteiligung und Teilhabe am Wandel ist zentral für die Akzeptanz und Tragfähigkeit der sozial-ökologischen Transformation. Gleichzeitig ist es Aufgabe der Gesellschaft, den betroffenen Menschen umfassende Möglichkeiten zu beständiger Fort- und Weiterbildung oder Arbeitszeitverkürzung zu eröffnen.

(84) Subventionen in umwelt- und klimaschädliche Produktionsweisen und Produkte erschwerenuntergraben den ökologischen Umbau von Wirtschaft und Industrie. Es gilt daher, diese komplett abzubauen.

(84) Subventionen in umwelt- und klimaschädliche Produktionsweisen und Produkte erschweren den ökologischen Umbau von Wirtschaft und Industrie. Es gilt daher, diese abzubauenzu beenden und umgekehrt staatliche Unterstützung dort einzusetzen, wo sie der Zukunftsfähigkeit dienlich ist.

(84) Subventionen in umwelt- und klimaschädliche Produktionsweisen und Produkte erschweren den ökologischen Umbau von Wirtschaft und Industrie. Es gilt daher, diese abzubauenzu beenden.

(86) Die Kosten des Übergangs sollen gerecht und solidarisch getragen werden. Dem Staat kommt hier eine relevante Aufgabe zu. Den Weg in dieeine ökologische ModerneGesellschaft nicht zu gehen, würde noch wesentlich mehr kosten.

(86) Die Kosten des Übergangs sollen gerecht und solidarisch getragen werden. Dem Staat kommt hier eine relevante Aufgabe zu. Den Weg in die ökologische Moderne nichtzu einer klimagerechten Gesellschaft zu gehen, würde noch wesentlich mehr kosten.

(86) Die Kosten des Übergangs sollen gerecht und solidarisch getragen werden. Dem Staat kommt hier eine relevante Aufgabe zu. Den Weg in die ökologische Moderneeine nachhaltige, gemeinwohlorientierte und enkeltaugliche Wirtschaftsweise nicht zu gehen, würde noch wesentlich mehr kosten.

(86) Die Kosten des Übergangs sollen gerecht und solidarisch getragen werden. Dem Staat kommt hier eine relevante Aufgabe zu. Den Weg in die ökologische Moderne nicht zu gehen, würde noch wesentlich mehr kosten. Für die Klimawende müssen vor allem die zahlen, die maßgeblich die Klimakrise verursacht haben.

(87) Kapitalströme müssen in nachhaltige Aktivitäten umgelenkt werden. Im Rahmen von Divestment wird auf den Finanzmärkten nicht mehr in Kohle, Öl und Gas investiert, sondern in erneuerbare Energie, emissionsfreie Mobilität, Gesundheit und grüne ITGesundheit. Der Staat und die öffentliche Hand müssen hierbei vorangehen, indem sie Transparenz gewährleisten und ihre Anlagestrategien an den Pariser Klimazielen und an sozial-ethischen Kriterien orientieren.

(88) Der Weg in die ökologische ModerneGesellschaft braucht Pionier*innen. Menschen, die es anders machen wollen, die in ihrem unternehmerischen oder in ihrem privaten Handeln neue Maßstäbe setzen. Sie gilt es zu unterstützen, statt ihnen Steine in den Weg zu legen.

(88) Der Weg in die ökologische ModerneDie gesellschaftliche Transformation hin zu Klima- und sozialer Gerechtigkeit braucht Pionier*innen. Menschen, die es anders machen wollen, die in ihrem unternehmerischen oder in ihrem privaten Handeln neue Maßstäbe setzen. Sie gilt es zu unterstützen, statt ihnen Steine in den Weg zu legen.

(88) Der Weg in die ökologische Moderneeine nachhaltige, gemeinwohlorientierte und enkeltaugliche Wirtschaftsweise braucht Pionier*innen. Menschen, die es anders machen wollen, die in ihrem unternehmerischen oder in ihrem privaten Handeln neue Maßstäbe setzen. Sie gilt es zu unterstützen, statt ihnen Steine in den Weg zu legen.

(88) Der Weg in die ökologische Moderne braucht Pionier*innen. Menschen, die es anders machen wollen, die in ihrem gemeinwohlorientierten, unternehmerischen oder in ihrem privaten Handeln neue Maßstäbe setzen. Sie gilt es zu unterstützen, statt ihnen Steine in den Weg zu legen.